Rolf von Gönner
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Rolf von Gönner (* 25. April 1885 in Arzberg; † 29. März 1941 in München) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Er war stellvertretender Reichsarbeitsführer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gönner wurde im Juli 1932 Referent für Arbeitsdienst in der Reichsleitung der NSDAP. Im März 1933 wurde er Personalreferent bei der Reichsleitung des Reichsarbeitsdienstes (RAD). Ab Juli 1933 leitete er beim RAD das Personalamt. Danach wurde er Gauarbeitsführer.
In der Funktion des Generalarbeitsführers kandidierte auf dem Wahlvorschlag der NSDAP auf dem Listenplatz mit der Nummer 275 bei der Wahl zum Deutschen Reichstag am 29. März 1936, zog aber nicht in den nationalsozialistischen Reichstag ein. Er wohnte damals in Berlin-Lankwitz, Alsheimer Straße 4.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spaten und Ähre. Das Handbuch der deutschen Jugend im Reichsarbeitsdienst, Heidelberg, mehrere Auflagen u. a. 1937 und 1939
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. 2. Auflage. Fischer Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-596-16048-8.
- Erich Stockhorst: 5000 Köpfe. Wer war was im 3. Reich. Arndt, Kiel 2000, ISBN 3-88741-116-1 (Unveränderter Nachdruck der ersten Auflage von 1967).
Personendaten | |
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NAME | Gönner, Rolf von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (NSDAP) |
GEBURTSDATUM | 25. April 1885 |
GEBURTSORT | Arzberg |
STERBEDATUM | 29. März 1941 |
STERBEORT | München |