Roman Wölfel
Roman Wölfel (* 3. März 1974[1] in Frankfurt am Main) ist ein Arzt und Sanitätsoffizier der Bundeswehr im Dienstgrad Oberstarzt. Er ist seit dem 1. Oktober 2019 Leiter des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB) in München[2] und Hochschullehrer an der Technischen Universität München (TUM).
Militärische Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausbildung und erste Verwendungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Roman Wölfel trat 1993 an der Sanitätsschule der Luftwaffe in Giebelstadt als Sanitätsoffizier-Anwärter in die Bundeswehr ein. Er absolvierte die Ausbildung zum Sanitätsoffizier und begann das Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg. Dieses schloss er im Jahr 2000 an der Justus-Liebig-Universität Gießen ab und war anschließend Assistenzarzt am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Im gleichen Jahr erhielt Wölfel die Promotion zum Doktor der Medizin[3]. Von 2002 bis 2003 wurde er als Truppenarzt und Staffelchef in der Luftwaffensanitätsstaffel der Flugabwehrraketengruppe 26[4] in Husum eingesetzt.
Dienst als Stabsoffizier
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 2003 war Wölfel als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr eingesetzt, gefolgt von einer Ausbildung im BSL-4 Hochsicherheitslabor des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg und einem Forschungsaufenthalt am Institut für Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der Technischen Universität München. Seit 2007 ist er Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie.
Von 2008 bis 2014 leitete Wölfel die Abteilung für Medizinische Biologische Aufklärung und Verifikation am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr. Dies umfasste den Aufbau mobiler Laborfähigkeiten zur Untersuchung gefährlicher Infektionskrankheiten. Diese wurden 2013 als erstes internationales WHO-Team im Ebola-Ausbruch in Westafrika eingesetzt.
Nach einer Verwendung als Leiter Bakteriologie & Toxinologie des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr wechselte er von 2016 bis 2019 als Fachbereichsleiter Einsatzführung und Einsatzkonzeption und Leiter der Task Force Med. ABC-Schutz an die Sanitätsakademie der Bundeswehr.
Seit 2019 ist er Leiter des Institutes für Mikrobiologie der Bundeswehr[2] und wurde 2021 zum außerplanmäßigen Professor an der Technischen Universität München berufen.[5]
Fachqualifikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wölfel verfügt über folgende Facharzt- und Zusatzbezeichnungen: Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Diplom für Tropenmedizin und Parasitologie, Zusatzbezeichnung: Ärztliches Qualitätsmanagement, Fachkunden: Rettungsdienst, Thoraxröntgen.
Auslandseinsätze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2002/2003 Notfallmediziner in der Medevac-Kompanie im Deutschen Einsatzkontingent SFOR, Feldlager Rajlovac und Außenlager Filipovići in der Nähe von Foča.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2003: Einsatzmedaille der Bundeswehr Bronze SFOR Bosnien-Herzegowina
- 2003: NATO Service Medal for the Balkans
- 2005: Hans-Hartwig-Clasen-Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie[6]
- 2006: Paul-Schürmann-Preis der Deutschen Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie
- 2011: Ehrenkreuz der Bundeswehr in Silber
- 2020: Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold
Forschungsschwerpunkte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wölfels Forschungsarbeiten und Forschungsgruppen befassen sich mit Emerging und Re-Emerging Viruses (z. B. Ebola-Virus, Lassa-Virus oder Krim-Kongo-Hämorrhagisches-Fieber-Virus[7]), sowie seltenen bakteriellen Infektionen (Fleckfieber[8] und andere Rickettsiosen). Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung molekularbiologischer Nachweis- und Identifikationsformate und schnell-verlegbarer Laborausstattungen für den Feldeinsatz. Darüber führen von Wölfel geleitete Forschungsgruppen Ausbildungs- und Unterstützungsprojekte u. a. in Georgien, Mali, Mauretanien, Tschad, Niger, Burkina Faso, Tunesien, Ukraine, und Usbekistan durch[9][10]. 2015 habilitierte Wölfel in Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie an der Universität Leipzig mit dem Thema "Molekularbiologische Untersuchungen zum Nachweis biologischer Kampfstoffe"[11].
Mobile Feldlabore
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ab 2007 entwickelte Wölfel für die Bundeswehr ein modulares und schnell einsatzbereites mobiles Laborsystem. Es wurde für eine rasche Reaktion auf plötzliche Krankheitsausbrüche konzipiert und umfasst flexible Konfigurationen und innovative Biosicherheitsmaßnahmen[12]. Das System verwendet eine faltbare Handschuhbox mit festen Polycarbonatwänden, um eine sichere Arbeitsumgebung auch beim Umgang mit hochinfektösen Proben zu gewährleisten.[13] Es nutzt verschiedene diagnostische Technologien wie qPCR, ELISA und auch NGS und zielt auf schnelle Bearbeitungszeiten für die Analyse von Proben. Mit minimalen Infrastrukturanforderungen kann das System weltweit schnell verlegt und in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden. Nach ersten Einsätzen im Balkan[14] wurde das mobile Labor ab 2013 in das European Mobile Lab Projektes (EMLab) eingebracht[15]. Im Rahmen des Ebola-Ausbruchs 2014 in Westafrika kamen mehrere dieser Systeme zum Einsatz. Mittlerweile gilt dieses mobile Laborsystem weltweit als einer der technischen Standards[16] bei diagnostischen Feldeinsätzen zur Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen[17][18].
COVID-19 Pandemie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine von Wölfel geleitete Forschungsgruppe diagnostizierte am 27. Januar 2020 im Labor die ersten in Deutschland durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Erkrankungsfällen bei Mitarbeitern der Firma Webasto.[19][20] Wölfels Gruppe gelang es, das Virus in Zellkulturen anzuzüchten.[21] Dies war zuvor außerhalb Chinas nur australischen Forschern gelungen.[22] Die Forschungsgruppe sequenzierte auch das Genom von SARS-CoV-2, das bis dahin nur teilweise aus chinesischen Online-Übermittlungen bekannt war.[23] In der Publikation der Forschungsergebnisse beschrieb Wölfel zusammen mit Christian Drosten und Clemens Wendtner erstmals die Vermehrung von SARS-CoV-2 im Nasen-Rachenraum und die Ausscheidung des Virus im Stuhl.[24]
Affenpocken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während des bislang größten Ausbruchs von Affenpocken in Europa wies eine von Wölfels Forschungsgruppe am 19. Mai 2022 den ersten Affenpocken-Fall in Deutschland nach[25][26]. Dabei wurde das Affenpockenvirus bei einem Patienten mit charakteristischen Hautveränderungen mit PCR und Zellkultur diagnostiziert. Affenpockenvirus wurde in Blut und erstmals auch in Sperma nachgewiesen[27].
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wölfel ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Virological assessment of hospitalized patients with COVID-2019. Wölfel R, Corman VM, Guggemos W, Seilmaier M, Zange S, Müller MA, Niemeyer D, Jones TC, Vollmar P, Rothe C, Hoelscher M, Bleicker T, Brünink S, Schneider J, Ehmann R, Zwirglmaier K, Drosten C, Wendtner C. Nature. 2020 May;581(7809):465-469.
- Transmission of 2019-nCoV Infection from an Asymptomatic Contact in Germany. Rothe C, Schunk M, Sothmann P, Bretzel G, Froeschl G, Wallrauch C, Zimmer T, Thiel V, Janke C, Guggemos W, Seilmaier M, Drosten C, Vollmar P, Zwirglmaier K, Zange S, Wölfel R, Hoelscher M. N Engl J Med. 2020 Mar 5;382(10):970-971.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von Roman Wölfel in der PubMed Literaturdatenbank
- Publikationen von Roman Wölfel auf Google Scholar
- Literatur von Roman Wölfel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr, mit CV
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Offizieller Lebenslauf. (PDF) Abgerufen am 21. September 2023.
- ↑ a b Deutscher Ärzteverlag GmbH, Redaktion Deutsches Ärzteblatt: Aufgaben und Ämter. 13. Dezember 2019, abgerufen am 6. November 2023.
- ↑ Roman Wölfel: Die Rolle der einwärts-gleichrichtenden Kaliumkanäle bei der Regulation des koronaren Blutflusses. 2000, abgerufen am 6. November 2023.
- ↑ Flugabwehrraketengruppe 26. Abgerufen am 24. Oktober 2023.
- ↑ Wölfel_Roman. Abgerufen am 6. November 2023 (deutsch).
- ↑ Deutsches Ärzteblatt - Verleihungen. Abgerufen am 22. November 2019 (deutsch).
- ↑ Roman Wölfel, Janusz T. Paweska, Nadine Petersen, Antoinette A. Grobbelaar, Patricia A. Leman, Roger Hewson, Marie-Claude Georges-Courbot, Anna Papa, Stephan Günther, Christian Drosten: Virus Detection and Monitoring of Viral Load in Crimean-Congo Hemorrhagic Fever Virus Patients. In: Emerging Infectious Diseases. Band 13, Nr. 7, Juli 2007, ISSN 1080-6040, S. 1097–1100, doi:10.3201/eid1307.070068, PMID 18214191, PMC 2878241 (freier Volltext) – (cdc.gov [abgerufen am 8. November 2023]).
- ↑ Gerhard Dobler, Roman Wölfel: Typhus and Other Rickettsioses. In: Deutsches Ärzteblatt international. 15. Mai 2009, ISSN 1866-0452, doi:10.3238/arztebl.2009.0348, PMID 19547738, PMC 2689634 (freier Volltext) – (aerzteblatt.de [abgerufen am 8. November 2023]).
- ↑ Auswärtiges Amt: Das Deutsche Biosicherheitsprogramm. Abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ InstMikroBioBw: Übersicht. Abgerufen am 6. November 2022 (deutsch).
- ↑ abgeschlossene Habilitationen 2015 medizinische Fakultaet Universität Leipzig. (PDF) Abgerufen am 6. November 2023.
- ↑ Roman Wölfel, Kilian Stoecker, Erna Fleischmann, Brigitte Gramsamer, Matthias Wagner, Peter Molkenthin, Antonino Di Caro, Stephan Günther, Sofi Ibrahim, Gelimer H. Genzel, Amanda J. Ozin-Hofsäss, Pierre Formenty, Lothar Zöller: Mobile diagnostics in outbreak response, not only for Ebola: a blueprint for a modular and robust field laboratory. In: Eurosurveillance. Band 20, Nr. 44, 5. November 2015, ISSN 1560-7917, S. 30055, doi:10.2807/1560-7917.ES.2015.20.44.30055.
- ↑ Patent EP2832506B1: Faltbare Handschuhbox mit einem gegenüber der Umgebung hermetisch abgeschlossenen Gehäuse. Angemeldet am 1. Juli 2014, veröffentlicht am 4. Januar 2017, Anmelder: OWR GmbH, Erfinder: Roman Wölfel, Nico Dienst.
- ↑ Roman Wölfel, Ilona Mossbrugger: Rapidly Deployable Biological Agent Laboratory (Biolab) – Microbiological High-Tech Diagnostics for Operations Abroad. In: Bundesministerium der Verteidigung, Unterabteilung Rü IV (Hrsg.): 2009 Annual Military Scientific Research Report. Bonn Juni 2010, S. 68–69.
- ↑ EU Mobile Labs | Capacity4dev. Abgerufen am 10. April 2023.
- ↑ Guidance for rapid response mobile laboratory (RRML) classification. Abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
- ↑ Muna Affara, Hakim Idris Lagu, Emmanuel Achol, Richard Karamagi, Neema Omari, Grace Ochido, Eric Kezakarayagwa, Francine Kabatesi, Anatole Nkeshimana, Abdi Roba, Millicent Nyakio Ndia, Mamo U. Abudo, Alice Kabanda, Etienne Mpabuka, Emil Ivan Mwikarago, Philip Ezekiel Kutjok, Donald Duku Samson, Lul Lojok Deng, Nyambura Moremi, Maria Ezekiely Kelly, Peter Bernard Mtesigwa Mkama, Alex Magesa, Stephen Karabyo Balinandi, Godfrey Pimundu, Susan Ndidde Nabadda, Dewi Ismajani Puradiredja, Julia Hinzmann, Sophie Duraffour, Martin Gabriel, Gerd Ruge, Wibke Loag, Rogers Ayiko, Stanley Serser Sonoiya, Juergen May, Michael J. Katende, Florian Gehre: The East African Community (EAC) mobile laboratory networks in Kenya, Burundi, Tanzania, Rwanda, Uganda, and South Sudan—from project implementation to outbreak response against Dengue, Ebola, COVID-19, and epidemic-prone diseases. In: BMC Medicine. Band 19, Nr. 1, 9. Juli 2021, ISSN 1741-7015, S. 160, doi:10.1186/s12916-021-02028-y, PMID 34238298, PMC 8266482 (freier Volltext).
- ↑ Mobiles Labor unterstützt Coronavirus-Diagnostik in Weiden i.d. Oberpfalz - BNITM. Abgerufen am 6. November 2023.
- ↑ Camilla Rothe, Mirjam Schunk, Peter Sothmann, Gisela Bretzel, Guenter Froeschl, Claudia Wallrauch, Thorbjörn Zimmer, Verena Thiel, Christian Janke, Wolfgang Guggemos, Michael Seilmaier, Christian Drosten, Patrick Vollmar, Katrin Zwirglmaier, Sabine Zange, Roman Wölfel, Michael Hoelscher: Transmission of 2019-nCoV Infection from an Asymptomatic Contact in Germany. In: New England Journal of Medicine. Band 382, Nr. 10, 5. März 2020, ISSN 0028-4793, S. 970–971, doi:10.1056/NEJMc2001468, PMID 32003551, PMC 7120970 (freier Volltext) – (nejm.org [abgerufen am 8. November 2023]).
- ↑ Merle M Böhmer, Udo Buchholz, Victor M Corman, Martin Hoch, Katharina Katz, Durdica V Marosevic, Stefanie Böhm, Tom Woudenberg, Nikolaus Ackermann, Regina Konrad, Ute Eberle, Bianca Treis, Alexandra Dangel, Katja Bengs, Volker Fingerle, Anja Berger, Stefan Hörmansdorfer, Siegfried Ippisch, Bernd Wicklein, Andreas Grahl, Kirsten Pörtner, Nadine Muller, Nadine Zeitlmann, T Sonia Boender, Wei Cai, Andreas Reich, Maria an der Heiden, Ute Rexroth, Osamah Hamouda, Julia Schneider, Talitha Veith, Barbara Mühlemann, Roman Wölfel, Markus Antwerpen, Mathias Walter, Ulrike Protzer, Bernhard Liebl, Walter Haas, Andreas Sing, Christian Drosten, Andreas Zapf: Investigation of a COVID-19 outbreak in Germany resulting from a single travel-associated primary case: a case series. In: The Lancet Infectious Diseases. Band 20, Nr. 8, August 2020, S. 920–928, doi:10.1016/S1473-3099(20)30314-5, PMID 32422201, PMC 7228725 (freier Volltext) – (elsevier.com [abgerufen am 8. November 2023]).
- ↑ hCoV-19/Germany/BY-ChVir-929/2020
- ↑ The Doherty Institute: Doherty Institute scientists first to grow and share 2019 novel coronavirus. 29. Januar 2020, abgerufen am 4. April 2022 (englisch).
- ↑ Virus name: hCoV-19/Germany/BY-ChVir-929/2020, Accession ID: EPI_ISL_406862. In: gisaid.org. 28. Januar 2020, abgerufen am 12. Mai 2021 (englisch).
- ↑ Roman Wölfel, Victor M. Corman, Wolfgang Guggemos, Michael Seilmaier, Sabine Zange, Marcel A. Müller, Daniela Niemeyer, Terry C. Jones, Patrick Vollmar, Camilla Rothe, Michael Hoelscher, Tobias Bleicker, Sebastian Brünink, Julia Schneider, Rosina Ehmann, Katrin Zwirglmaier, Christian Drosten, Clemens Wendtner: Virological assessment of hospitalized patients with COVID-2019. In: Nature. Band 581, Nr. 7809, Mai 2020, ISSN 1476-4687, S. 465–469, doi:10.1038/s41586-020-2196-x (nature.com [abgerufen am 8. November 2023]).
- ↑ Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr weist Affenpocken nach. 20. Mai 2022, abgerufen am 8. November 2023.
- ↑ Affenpocken: Institut der Bundeswehr bestätigt ersten Fall in Deutschland - WELT. 20. Mai 2022, abgerufen am 8. November 2023.
- ↑ Sebastian Noe, Sabine Zange, Michael Seilmaier, Markus H. Antwerpen, Thomas Fenzl, Jochen Schneider, Christoph D. Spinner, Joachim J. Bugert, Clemens-Martin Wendtner, Roman Wölfel: Clinical and virological features of first human monkeypox cases in Germany. In: Infection. Band 51, Nr. 1, Februar 2023, ISSN 0300-8126, S. 265–270, doi:10.1007/s15010-022-01874-z, PMID 35816222, PMC 9272654 (freier Volltext) – (springer.com [abgerufen am 8. November 2023]).
Personendaten | |
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NAME | Wölfel, Roman |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Arzt, Sanitätsoffizier und Hochschullehrer an der Technische Universität München |
GEBURTSDATUM | 3. März 1974 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
- Oberstarzt (Luftwaffe der Bundeswehr)
- Virologe
- Mikrobiologe
- Person (COVID-19-Pandemie in Deutschland)
- Mediziner (20. Jahrhundert)
- Mediziner (21. Jahrhundert)
- Hochschullehrer (Technische Universität München)
- Absolvent der Philipps-Universität Marburg
- Absolvent der Justus-Liebig-Universität Gießen
- Träger des Ehrenkreuzes der Bundeswehr in Gold
- Deutscher
- Geboren 1974
- Mann