Romed Vieider

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Basketballspieler
Basketballspieler
Romed Vieider
Spielerinformationen
Geburtstag 2. Jänner 1991
Geburtsort Rum (Tirol), Österreich
Größe 195 cm
Position Flügel
Trikotnummer 5
Vereine als Aktiver
bis 200900 OsterreichÖsterreich Kapfenberg Bulls
2009–2015 OsterreichÖsterreich WBC Wels
2015–2017 OsterreichÖsterreich BK Klosterneuburg
Nationalmannschaft
Österreich

Romed Vieider (* 2. Jänner 1991 in Rum (Tirol)) ist ein ehemaliger österreichischer Basketballspieler. Er spielte für die Bundesligisten Kapfenberg Bulls, WBC Wels und BK Klosterneuburg.

Vieider entstammt der Kapfenberger Teamsportakademie[1] und gab sein Debüt für die „Bulls“ in der Basketball-Bundesliga im Laufe der Saison 2007/08.

2009 wechselte er zum WBC Wels, für den er bis zum Ende der Spielzeit 2014/15 167 Bundesliga-Partien bestritt. Im Sommer 2015 folgte der Wechsel von Wels zum BK Klosterneuburg.[2] Bei den „Dukes“ wurde er Mannschaftskapitän. Die Saison 2016/17 musste Vieider im Februar 2017 wegen eines Knorpelschadens im Knie vorzeitig beenden.[3] Am 6. Juni 2017 gab Vieider bekannt, seine aktive Basketball-Bundesliga-Karriere nach 224 Bundesligaspielen aufgrund der zu Jahresbeginn festgestellten Knieverletzung zu beenden. Der Nationalspieler wechselte in das Management der Klosterneuburger.[4]

Nationalmannschaft

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Vieider erreichte mit der U16-Nationalmannschaft 2006 das Halbfinale der B-EM und gewann mit der U20 im Sommer 2010 Gold bei der B-EM im eigenen Land. Weitere Turnierteilnahmen als Junior waren: U16-B-EM 2007, U18-B-EM 2008 und 2009 sowie U20-EM 2011.[5]

2013 nahm er erstmals mit der A-Nationalmannschaft an der EM-Qualifikation teil.

Einzelnachweise

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  1. 4 Kapfenberger Ex-Teamsportler im Basketball-Nationalteam. In: Teamsportakademie Kapfenberg. Abgerufen am 21. Februar 2017.
  2. Romed Vieider geht von Wels nach Klosterneuburg. In: OEBL.at. Abgerufen am 21. Februar 2017.
  3. Basketball: Klosterneuburg: Vorzeitiges Saisonende für Dukes-Kapitän. In: Heute. (heute.at [abgerufen am 21. Februar 2017]).
  4. Christopher Käferle: Dukes-Kapitän Romed Vieieder beendet seine Karriere. In: OEBL.at. (oebl.at [abgerufen am 8. Juni 2017]).
  5. Romed Vieider, EuroBasket (2015). In: FIBA. Abgerufen am 21. Februar 2017.