Romy Bär
Romy Bär | ||
Romy Bär (links) | ||
Informationen über die Spielerin | ||
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Geburtstag | 17. Mai 1987 (37 Jahre) | |
Geburtsort | Karl-Marx-Stadt, DDR | |
Größe | 187 cm | |
Gewicht | 75 kg | |
Position | Flügelspielerin | |
Trikotnummer | 46 | |
Vereine als Aktive | ||
bis 2005 | Chemnitzer Basketgirls | |
2005–2007 | ChemCats Chemnitz | |
2007–2010 | TV Saarlouis Royals | |
2010–2012 | Challes-les-Eaux | |
2012–2014 | Lyon Basket Féminin | |
2014–2015 | Good Angels Košice | |
2015–2017 | Cavigal Nice | |
2017–2018 | Lattes Montpellier | |
2018 | Southern Districts Spartans | |
2018–2019 | Villeneuve d’Ascq | |
2020–2023 | Rheinland Lions | |
2023 | BBZ Opladen | |
seit 2024 | Mitteldeutscher BC | |
Nationalmannschaft1 | ||
2002–2008 | Deutschland bis U20 | >57 Spiele |
seit 2008 | Deutschland | 87 Spiele |
1Stand: 27. Juli 2024 |
Romy Bär (* 17. Mai 1987 in Karl-Marx-Stadt) ist eine deutsche Basketballspielerin. Als nahezu positionsloser und vielseitiger Spielertyp[1][2] verkörpert sie den modernen Basketball, ganz im Sinne eines Point Forward und entlang der Grenzen konventioneller Statistik.[3]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 1,87 Meter große, überwiegend als Power-Forward eingesetzte Spielerin begann bei den Basketgirls in Chemnitz mit dem Basketballspielen und gewann 2002 mit der U16 der Basketgirls in Berlin die deutsche Meisterschaft. Im Endspiel war sie beim 76:72-Erfolg gegen Nördlingen mit 24 Punkten erfolgreichste Korbschützin.
Mit 15 Jahren spielte sie bereits in den Reihen Chemnitz’ in der 2. Damen-Basketball-Bundesliga und stieg mit den Chemcats Chemnitz 2006 in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga auf. Zur Saison 2007/08 wechselte Bär zum Ligakonkurrenten TV 1872 Saarlouis und wurde mit den Saarländerinnen Pokalsiegerin und Vizemeisterin. In der Saison 2008/09 bekleidete sie das Amt der Spielführerin und errang erneut den Pokalsieg sowie die deutsche Meisterschaft. Für ihre Leistung während der Saison wurde sie zu Beginn der Saison 2009/10 als Spielerin des Jahres der Liga geehrt.[4] In der Saison 2009/10 konnte sie mit den Saarlouis Royals den Pokalsieg und die Meisterschaft wiederholen. Nach der Beendigung ihres Studiums im Sommer 2010 und dem Gewinn von fünf Titeln in drei Jahren mit den Royals wechselte Bär nach Frankreich zu Challes-les-Eaux.[5] Zur Saison 2014/15 wechselte sie zusammen mit Nationalmannschaftskollegin Katharina Fikiel in die Slowakei zum Erstligisten Good Angels Košice.[6]
Nach einer Saison in der Slowakei wechselte sie wieder nach Frankreich und wurde im August 2015 vom Erstligisten Cavigal Nice Basket 06 verpflichtet.[7] Sie blieb zwei Jahre dort und wechselte zur Saison 2017/18 innerhalb der französischen Liga zu Lattes Montpellier Agglomeration Basket[8] und trat mit dem Verein auch in der Euroleague an.[9] Bär ging ins australische Brisbane und spielte dort in der Sommersaison 2018 für die Southern District Spartans in der Queensland Basketball League (QBL)[10] und gewann den Meistertitel.[11] In der Saison 2018/19 spielte sie bei Villeneuve D’Asq ESB Lille Metropole in Frankreich.[12]
Im Sommer 2020 wechselte sie nach Deutschland zurück und nahm ein Angebot des Zweitligisten RheinLand Lions an.[13] Mit dem Verein aus Bergisch Gladbach stieg sie in die Bundesliga auf und wurde 2022 deutsche Vizemeisterin. Im Januar 2023 meldete der Verein Zahlungsunfähigkeit an, Bär wechselte zum Zweitligisten BBZ Opladen.[14]
Bär wurde Mutter und pausierte im Spieljahr 2023/24, der Bundesligist Mitteldeutscher BC vermeldete im Mai 2024 ihre Verpflichtung.[15]
Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Romy Bär durchlief sämtliche Jugendnationalmannschaften und wurde 2008 in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen. Im Vorbereitungsspiel zur zusätzlichen Qualifikationsrunde zur Europameisterschaft bestritt sie gegen Belgien ihr erstes Länderspiel. Bei ihrem ersten Punktspieleinsatz war sie am 7. Januar 2009 in Kiew bei der 47:73-Niederlage gegen die Ukraine mit 21 Punkten die erfolgreichste deutsche Werferin.[16]
2024 nahm sie an den Olympischen Sommerspielen in Paris teil.[17]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Europameisterschaft, Teilnehmerin (1): 2011
- U16/U18/U20, Junioren-Europameisterschaft, Teilnehmerin (5): 2003, 2004, 2005, 2006, 2007
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutschland
- Deutscher Meister (2): 2009, 2010
- Deutscher Vizemeister (1): 2022
- Deutscher Pokalsieger (3): 2008, 2009, 2010
- Meister 2. DBBL / Aufstieg 1. Bundesliga (2): 2006, 2021
- Deutscher Jugendmeister (2): 2002 (U16/C-Jugend), 2005 (U20/A-Jugend)
- International
- Euroleague, Teilnehmerin (3): 2014/15, 2017/18, 2018/19
- Eurocup, Teilnehmerin (2): 2009/10, 2016/17
- Slowakischer Meister (1), Slowakischer Pokalsieger (1): 2015
- Australischer Regionalmeister, Queensland: North Champion (1): 2018
Auszeichnungen und Rekorde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Saarsportler des Jahres (2): 2008 (Mannschaft), 2009 (Saarsportlerin des Jahres)
- DBBL-Spielerin des Jahres der Saison 2009/10
- Rheinisch-Bergischer Kreis Sportlerinnen des Jahres 2021 (Mannschaft)[18]
- meiste Pflichtspiele eines deutschen Basketballspielers für französische Vereine (rund 280 Spiele, darunter 195 Hauptrunde, 37 Playoffs, 40 Europapokal, 5 Landespokal)[19]
- meiste Länderspiele (81) für die Bundesrepublik Deutschland eines in der DDR geborenen Basketballspielers (vgl. Kerstin Tzscherlich, Volleyball mit 373 Länderspielen)[20]
- Anwärterin auf letztes/spätestes Länderspiel für die Bundesrepublik Deutschland eines in der DDR geborenen Sportlers (vgl. Marcus Böhme, Volleyball, vgl. Toni Kroos, Fußball am 29. Juni 2021)
- Rekord-Basketballnationalspielerin deutscher Verbände, unter den ersten Zehn bei den erzielten Punkten (Gesamt, Max, Schnitt), unter den ersten 25 bei Spielen, ähnlicher Punkteschnitt (12) wie DBB-Auswahlspielerin Marlies Askamp (Anführerin der Bronze-Mannschaft der EM 1997),[21] ähnliche Länderspielanzahl (8×) wie DBV-Auswahlspielerin Renate Ameis (Anführerin der Bronze-Mannschaft der EM 1966)[22]
Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Romy Bärs Lebensgefährtin ist die ehemalige US-Profibasketballerin Ambrosia Anderson, welche zuletzt für BBZ Opladen (2021/22) spielte,[23] gemeinsam spielten beide in Nizza und Australien
- Neben der Spielerkarriere hat Romy Bär früh einen Bachelorstudiengang in Sportwissenschaft absolviert und sich später zur Ernährungsberaterin weitergebildet[24]
- Romy Bär hat eine Schwester, ihre Eltern leben noch in Chemnitz. 2019 nahm sie eine sportliche Auszeit und entschied sich dann für die Fortsetzung ihrer Basketballlaufbahn[25]
- Sie mag Hunde und Tattoos[26][27], das linke Fußgelenk ziert Chinesisch „Liebe-Glaube-Hoffnung“[28], ein Traumfänger[29] befindet sich seit 2017 auf der Innenseite des linken Unterarms
- Die Zahlen 4 und 6 sind nicht nur Bestandteil ihrer meistgenutzten Trikotnummer (46), sondern auch in alternativen Rückennummern verarbeitet wie z. B. 4, 5 (Zwischenzahl), 10 (4+6), 24 (2+4=6)
Statistiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bestleistungen (Karrierebestwerte)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kategorie | Wert | Spiel (Datum, Gegner, Ergebnis) |
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Punkte | 27 | EM-Gruppenspiel (08.07.2006, Lettland, W 81-52)[30] |
Rebounds | 18 | EM-Gruppenspiel (10.07.2004, Ungarn, W 63-57)[31] |
Assists | 9 | EM-Platzierungsspiel (26.07.2003, Italien, W 66-57)[32] |
Steals | 9 | EM-Qualifikation (26.04.2003, England, W 64-56)[33] |
Kategorie | Wert | Spiel (Datum, Gegner, Ergebnis) |
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Punkte | 27 | EM-Qualifikation (15.06.2014, Ukraine, L 72-81)[34] |
Rebounds | 11 | mehrfach, zuletzt Extraliga (14.02.2015, Piešťanské Čajky, W 79-50)[35] |
Assists | 12 | LFB-Saisonspiele (2) (zuletzt 03.02.2018, Tarbes, W 93-88)[36][37] |
Steals | 9 | LFB-Saisonspiel (04.12.2010, Saint-Amand, L 50-62)[38] |
Nr. | Spiel (Datum) | Gegner | Ergebnis | Punkte | Rebounds | Assists | Steals |
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1 | QBL-Endspiel am 25.08.2018[39] | Townsville Flames | W 90-78 | 10 | 10 | 9 | |
2 | QBL-Saisonspiel am 30.06.2018[40] | USC Rip City | W 94-73 | 16 | 9 | 10 | |
3 | LFB-Saisonspiel am 14.01.2017[41] | Saint-Amand | L 75-77 | 16 | 9 | 11 | |
4 | LFB-Saisonspiel am 04.12.2010[42] | Saint-Amand | L 50-62 | 8 | 10 | 9 |
Saisonleistungen (Mittelwerte)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Legende zur Spielerstatistik:
(GP = Spiele insgesamt; W-L = Siege-Niederlagen; MPG = gespielte Minuten pro Spiel; FG% = Wurfquote aus dem Feld (inkl. 3P); 3P% = Wurfquote aus dem 3-Punktebereich; FT% = Freiwurfquote; RPG = Rebounds pro Spiel; APG = erzielte Assists pro Spiel; SPG = erzielte Steals pro Spiel; BPG = erzielte Blocks pro Spiel; PPG = erzielte Punkte pro Spiel)
Wettbewerb | Teams | GP | W-L | MPG | FG % | 3P % | FT % | RPG | APG | SPG | BPG | PPG |
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Junioren-EM Qualifikation (2) | U16 (2002/03), U18 (2003/04) | 19 | 13-6 | 42.0 | 23.6 | 63.8 | 5.7 | 2.4 | 4.0 | 0.8 | 10.3 | |
Junioren-EM (5) | U16 (2003), U18 (2004–05), U20 (2006–07) | 38 | 16-22 | 32.0 | 35.1 | 27.9 | 74.8 | 7.6 | 3.2 | 3.2 | 1.1 | 12.4 |
Austragungsort (FIBA European Championship ...): 2003 Türkei (for Cadettes „B“), 2004 Slowakei (for Women U18 „A“), 2005 Ungarn (U18 Women Division A), 2006 Ungarn und 2007 Bulgarien (U20 Women Division A)
Saisonphase | Teams | GP | W-L | MPG | FG % | 3P % | FT % | RPG | APG | SPG | BPG | PPG |
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Hauptrunde (8) | Challes-les-Eaux, Lyon, Nizza, ... (5) | 195 | 119-76 | 27.6 | 40.3 | 29.8 | 80.6 | 4.1 | 3.4 | 1.8 | 0.4 | 8.2 |
Playoffs (7) | Challes-les-Eaux, Lyon, Nizza, ... (5) | 32 | 15-17 | 28.4 | 46.2 | 41.1 | 94.7 | 4.3 | 2.8 | 1.7 | 0.5 | 10.0 |
LFB 2010–2019 (ohne Saison 2014/15), meiste reguläre Saisonspiele für Challes-les-Eaux, Lyon (je 52), Nizza (48), meiste Playoffspiele für Nizza (12)
Wettbewerb | Teams | GP | W-L | MPG | FG % | 3P % | FT % | RPG | APG | SPG | BPG | PPG |
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EuroLeague (3) | Košice[43], Montpellier[44], Villeneuve d’Ascq[45] | 44 | 9-35 | 23.5 | 40.3 | 34.9 | 76.1 | 3.2 | 1.7 | 1.3 | 0.4 | 6.3 |
EuroCup (2) | Saarlouis[46], Nizza[47] | 22 | 13-9 | 30.7 | 43.0 | 27.1 | 76.1 | 5.2 | 3.8 | 2.0 | 0.8 | 11.8 |
FIBA Europe Vereinswettbewerbe: 2009/10 mit Saarlouis (14 Spiele), 2014/15 mit Košice (12), 2016/17 mit Nizza (8), 2017/18 mit Montpellier (16), 2018/19 mit Villeneuve d’Ascq (16), Qualifikationsspiele berücksichtigt
- Slowakei und Australien
Wettbewerb | Team | GP | W-L | MPG | FG % | 3P % | FT % | RPG | APG | SPG | BPG | PPG |
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Extraliga 2014/15 | Good Angels Košice | 19 | 19-0 | 24.3 | 47.2 | 34.2 | 74.4 | 5.1 | 3.2 | 2.6 | 0.7 | 9.3 |
QBL 2018 | Southern Districts Spartans | 18 | 15-3 | 26.0 | 48.8 | 29.3 | 87.1 | 5.7 | 5.9 | 2.6 | 1.1 | 11.5 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil von Scorers 1st (Agent) mit Videos
- Imago Fotos Deutschland
- FIBA Player Profile
- FIBA Archive
- Porträt auf der Website des Deutschen Basketball-Bundes
- DBB Ewige Statistik
- DBB Einzelspiele
- LFB Statistik 2010 bis 2019
- LFB Statistik 2010 bis 2019 Details
- DBBL Statistik 2008 bis 2010
- Extraliga Statistik 2014/15
- QBL Statistik 2018
- Pinterest Profil (u.a. Sammlung von Zitaten und veganen Rezepten)
- Webseite der ChemCats Chemnitz ( vom 31. März 2009 im Webarchiv archive.today)
- Fotos und Porträt auf informationen-marburg.de ( vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ LFB - Transferts : Romy BÄR en direction de Villeneuve d'Ascq. In: Parlons Basket. 6. Juni 2018, abgerufen am 6. Januar 2023 (französisch).
- ↑ Nächstes Aushängeschild für den Standort Rheinland! In: Damen Basketball Bundesliga. 20. August 2020, abgerufen am 6. Januar 2023 (deutsch).
- ↑ The Year of the Triple-Double in the WNBA. In: WNBA. Abgerufen am 31. Dezember 2022 (englisch).
- ↑ Infos zu Romy Bär. informationen-marburg.de, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Januar 2015; abgerufen am 23. Januar 2015.
- ↑ SR-Online ( vom 19. September 2012 im Webarchiv archive.today)
- ↑ Webseite Deutscher Basketball Bund ( vom 25. Januar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 6. Januar 2015.
- ↑ Cavigal Nice Basket 06 – Club de Basket Professionnel Féminine LFB. In: www.cnb06.com. Abgerufen am 19. Januar 2017.
- ↑ Romane Bernies et Romy Baer vers Lattes Montpellier ( vom 3. Mai 2017 im Internet Archive)
- ↑ Lattes Montpellier chute lourdement en Russie ( vom 24. April 2018 im Internet Archive)
- ↑ Couriermail.com.au | Subscribe to The Courier Mail for exclusive stories. Abgerufen am 21. August 2020.
- ↑ QBL State Champions & Award Winners | QBL – Basketball QLD. In: Basketball QLD: QBL. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. April 2020; abgerufen am 21. August 2020 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ LFB – Transferts : Romy BÄR en direction de Villeneuve d'Ascq. In: Parlons Basket. 6. Juni 2018, abgerufen am 21. August 2020 (französisch).
- ↑ Nächstes Aushängeschild für den Standort Rheinland! In: Damen Basketball Bundesliga. 20. August 2020, abgerufen am 21. August 2020.
- ↑ Grit Schneider: Lea Wolff kehrt zurück nach Opladen, Romy Bär ab sofort ein Hawk. In: BBZ Opladen. Abgerufen am 21. Februar 2023.
- ↑ Romy Bär verstärkt den Gisa Lions MBC. In: Damen-Basketball-Bundesliga. 15. Mai 2024, abgerufen am 15. Mai 2024.
- ↑ Matchstatistiken des Deutschen Basketball Bundes
- ↑ Paris 2024. In: Romy Bär. Abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ Sportlerehrung des RBK / KSB Rheinisch-Bergischer-Kreis e. V. Abgerufen am 31. Dezember 2022.
- ↑ FFBB: Fiche de présentation de Romy Bar. Abgerufen am 31. Dezember 2022 (französisch).
- ↑ Deutscher Volleyball-Verband - Rekordnationalspieler. Abgerufen am 31. Dezember 2022.
- ↑ Bilanz: Spielerinnen. Abgerufen am 1. Januar 2023.
- ↑ Basketball der DDR bei WM, EM usw. In: tt-basketball-halle. Abgerufen am 31. Dezember 2022.
- ↑ F.Graf: Comeback und Debüt – BBZ Hawks deklassieren Chemnitz. Abgerufen am 15. Januar 2023 (deutsch).
- ↑ Denis de Haas (Protokoll): Meine Woche - mit Basketballerin Romy Bär. In: DIE WELT. 12. Oktober 2022 (welt.de [abgerufen am 4. Januar 2023]).
- ↑ Die Heimkehr einer großen Basketballerin nach Chemnitz | Freie Presse - Chemnitz. Abgerufen am 5. Januar 2023.
- ↑ Romy Bär (br0739) - Profile. Abgerufen am 5. Januar 2023.
- ↑ Rheinland Lions. Abgerufen am 4. Januar 2023.
- ↑ Romy Baer..reloaded... Abgerufen am 5. Januar 2023.
- ↑ Romy BAR at the EuroLeague Women 2017-18. Abgerufen am 5. Januar 2023 (englisch).
- ↑ archive.fiba.com: 2006 U20 European Championship Women. Abgerufen am 4. Januar 2023.
- ↑ archive.fiba.com: 2004 European Championship for Women U18. Abgerufen am 4. Januar 2023.
- ↑ archive.fiba.com: 2003 European Championship for Cadettes. Abgerufen am 4. Januar 2023.
- ↑ archive.fiba.com: 2003 European Championship for Cadettes. Abgerufen am 4. Januar 2023.
- ↑ archive.fiba.com: 2015 EuroBasket Women. Abgerufen am 4. Januar 2023.
- ↑ DANNAX, spol s r.o: exz.sk - Slovenská extraliga v basketbale žien. Abgerufen am 4. Januar 2023 (slowakisch).
- ↑ Proballers: Tarbes vs. Lattes Montpellier - Feb 3, 2018 - Game recap. Abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Proballers: Toulouse vs. Nice - Apr 3, 2016 - Game recap. Abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Proballers: Saint-Amand vs. Challes-les-Eaux - Dec 4, 2010 - Game recap. Abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Queensland Basketball League Match Centre. Abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Queensland Basketball League Match Centre. Abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Proballers: Nice vs. Saint-Amand - Jan 14, 2017 - Game recap. Abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Proballers: Saint-Amand vs. Challes-les-Eaux - Dec 4, 2010 - Game recap. Abgerufen am 4. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Romy Bar profile, EuroLeague Women 2015. Abgerufen am 2. Januar 2023.
- ↑ Romy BAR at the EuroLeague Women 2017-18. Abgerufen am 2. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Romy BAR at the EuroLeague Women 2018-19. Abgerufen am 2. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Romy Bar profile, EuroCup Women 2010. Abgerufen am 2. Januar 2023.
- ↑ Romy BAR at the EuroCup Women 2017. Abgerufen am 2. Januar 2023 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Bär, Romy |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Basketballnationalspielerin |
GEBURTSDATUM | 17. Mai 1987 |
GEBURTSORT | Karl-Marx-Stadt |
- Basketballnationalspieler (Deutschland)
- Basketballspieler (ChemCats Chemnitz)
- Basketballspieler (SG Rheinland Lions)
- Basketballspieler (TV 1872 Saarlouis)
- Basketballspieler (ESB Villeneuve-d’Ascq)
- Basketballspieler (Basket Lattes Montpellier)
- Basketballspielerin (Lyon ASVEL Féminin)
- Basketballspieler (SG BBZ Opladen)
- Basketballspieler (Cavigal Nice Basketball 06)
- Olympiateilnehmer (Deutschland)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2024
- Deutscher
- DDR-Bürger
- Geboren 1987
- Frau