Rona de Sus

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Rona de Sus
Oberrohnen
Felsőróna
Вишня Рівня/Wyschnja Riwnja
Rona de Sus (Rumänien)
Rona de Sus (Rumänien)
Basisdaten
Staat: Rumänien Rumänien
Historische Region: Maramuresch
Kreis: Maramureș
Koordinaten: 47° 54′ N, 24° 2′ OKoordinaten: 47° 53′ 52″ N, 24° 2′ 15″ O
Zeitzone: OEZ (UTC+2)
Höhe: 331 m
Fläche: 68,3 km²
Einwohner: 4.171 (1. Dezember 2021[1])
Bevölkerungsdichte: 61 Einwohner je km²
Postleitzahl: 437250
Telefonvorwahl: (+40) 02 62
Kfz-Kennzeichen: MM
Struktur und Verwaltung (Stand: 2020[2])
Gemeindeart: Gemeinde
Gliederung: Rona de Sus, Coștiui
Bürgermeisterin : Alexa Semeniuc (USR)
Postanschrift: Str. Principală, nr. 1286
loc. Rona de Sus, jud. Maramureș, RO–437250
Website:

Rona de Sus (deutsch Oberrohnen, ungarisch Felsőróna, ukrainisch Вишня Рівня Wyschnja Riwnja) ist eine Gemeinde im Kreis Maramureș im historischen Komitat Máramaros in Rumänien.

Die Gemeinde befindet sich in den Bergen nahe der ukrainischen Grenze. Die Stadt Sighetu Marmației liegt etwa 16 km westlich.

Durch das Dorf verläuft die Nationalstraße DN18, die Sighetu Marmației mit Moisei verbindet.

Es gibt fünf Kindergärten und zwei Schulen.

In der Gemeinde leben hauptsächlich Ukrainer. Bei der Volkszählung von 2002 bekannten sich von den damals 4698 Einwohnern 4062 zur ukrainischen, 201 zur rumänischen, 421 zur ungarischen und fünf zur deutschen Nationalität.[3]

Sehenswürdigkeiten

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Im Dorf gibt es die Statue des hl. Johannes Nepomuk und das orthodoxe Kloster Mariä Himmelfahrt.

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes erfolgte etwa 1360 in einem Dokument des Königs Ludwig I. von Ungarn, wo sie unter dem Namen Felsew ówna aufgeführt war. Ab dem 14. Jahrhundert wurde im Tagebau ein Salzbergwerk betrieben. 1934 erfolgte die Schließung, da die Lagerstätten erschöpft waren.

Commons: Rona de Sus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Volkszählung 2021 in Rumänien, Populația rezidentă după etnie, 1. Dezember 2021 (rumänisch).
  2. Angaben bei Biroului Electoral Central, abgerufen am 23. März 2021 (rumänisch).
  3. Volkszählungen in Siebenbürgen 1850–2002 (ungarisch).