Rudolf Diederichs
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Rudolf Diederichs (* 15. August 1899 in Northeim; † 1967 in München) war ein deutscher Bundesrichter.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diederichs ist der ältere Bruder von Georg Diederichs. Er studierte an der Georg-August-Universität Göttingen Rechtswissenschaft. 1919 wurde er im Corps Hercynia Göttingen recipiert.[1] 1922 wurde er in Göttingen zum Dr. jur. promoviert.[2] Seit dem 21. Oktober 1950 am Bundesfinanzhof, wurde er am 1. November 1963 zum Senatspräsidenten ernannt[3]. Am 31. August 1967 wurde er pensioniert.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kösener Corpslisten 1996, 72/168; 172/85
- ↑ Dissertation: Die Fortführung des Handelsgeschäfts durch die Erbengemeinschaft und durch die Erben nach Sachteilung.
- ↑ Anlage 1 zum Protokoll der 94. Kabinettssitzung am 9. Oktober 1963 auf der Seite des Bundesarchives, abgerufen am 22. August 2018
Personendaten | |
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NAME | Diederichs, Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bundesrichter |
GEBURTSDATUM | 15. August 1899 |
GEBURTSORT | Northeim |
STERBEDATUM | 1967 |
STERBEORT | München |