Rudolf Hübler
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Rudolf Hübler (* 14. März 1886 in Reichenberg[1]; † 1965[2]) war ein österreichischer Politiker (GDVP).
Rudolf Hübler, Sohn des Gymnasiallehrers Franz Hübler, studierte an der Universität Graz. Während seines Studiums wurde er Mitglied beim Deutschen Akademischen Philologenverein in Graz und Prag.[3] Er wurde zum 1911 in Graz zum Dr. phil. promoviert.
Hübler war vom 26. November 1920 bis zum 3. Dezember 1930 Landesrat in der Steiermark.[4] Ferner war er von 1923 bis 1934 Landtagsabgeordneter.[5]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kleist’s „Käthchen von Heilbronn“. Dissertation, Universität Graz 1911 (handschriftlich).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Doktoratsakt Rudolf Hübler. 1911 (Faksimile [abgerufen am 20. Juni 2020]).
- ↑ Verein deutscher Studenten zu Graz (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Louis Lange (Hrsg.): Kyffhäuser-Verband der Vereine Deutscher Studenten. Anschriftenbuch 1931. Berlin 1931, S. 97.
- ↑ Stefan Karner: Die Steiermark im 20. Jahrhundert. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur. 2. durchgesehene und ergänzte Auflage. Leykam, Graz 2005, ISBN 3-7011-7497-0, S. ?.
- ↑ Louis Lange (Hrsg.): Kyffhäuser-Verband der Vereine Deutscher Studenten. Anschriftenbuch 1931. Berlin 1931, S. 97.
Personendaten | |
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NAME | Hübler, Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Politiker (GDVP) |
GEBURTSDATUM | 14. März 1886 |
GEBURTSORT | Reichenberg |
STERBEDATUM | 1965 |