Rudolf Schieber
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Rudolf August Friedrich Schieber (* 15. April 1901 in Bopfingen; † 30. November 1965 in Bopfingen) war ein deutscher Unternehmer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schieber war Gründer der Chemischen Fabrik Dr. Rudolf Schieber in Bopfingen, die er zu einem führenden Hersteller von Klebstoffen aufbaute. 1945 sorgte er für die kampflose Übergabe Bopfingens. 1963 wurde er zum Präsidenten der IHK Heidenheim gewählt.
Seit 1920 war Schieber Mitglied der Burschenschaft Alemannia Stuttgart.[1]
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1954: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Ritter von Klimesch (Hrsg.): Köpfe der Politik, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft. Naumann, Augsburg 1953.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Willy Nolte: Burschenschafter-Stammrolle. Berlin 1934, S. 423.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Schieber, Rudolf |
ALTERNATIVNAMEN | Schieber, Rudolf August Friedrich (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 15. April 1901 |
GEBURTSORT | Bopfingen |
STERBEDATUM | 30. November 1965 |
STERBEORT | Bopfingen |