Rudolf Steck
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Johann Rudolf Julius Steck (* 18. Januar 1842 in Bern; † 30. November 1924 ebenda) war ein Schweizer reformierter Theologe und Schriftsteller.
Rudolf Steck entstammte dem patrizischen Zweig der Berner Familie Steck und war ein Enkel Johann Rudolf Stecks (1772–1805), der 1798/1799 Generalsekretär der Helvetischen Republik war. Steck war von 1867 bis 1881 Pfarrer der Reformierten Gemeinde Dresden.[1] Von 1881 bis 1921 war er Professor für Neues Testament an der Universität Bern, ab 1893 zudem für allgemeine Religionsgeschichte, und 1896 bis 1897 deren Rektor.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rudolf Dellsperger: Steck, Rudolf. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
- Streubestände in der Burgerbibliothek Bern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Rudolf Steck: Abschieds-Predigt gehalten den 2. October 1881 in der Ev. Reformirten Kirche zu Dresden. E. Pierson, Dresden 1881 (Digitalisat der SLUB Dresden).
- ↑ Rudolf Dellsperger: Steck, Rudolf. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Personendaten | |
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NAME | Steck, Rudolf |
ALTERNATIVNAMEN | Steck, Johann Rudolf Julius (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Theologe und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 18. Januar 1842 |
GEBURTSORT | Bern |
STERBEDATUM | 30. November 1924 |
STERBEORT | Bern |