Sören Reddemann
| Sören Reddemann | ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Voller Name | Sören-Kurt Reddemann | |
| Geburtstag | 16. Mai 1996 | |
| Geburtsort | Zwenkau, Deutschland | |
| Größe | 191 cm | |
| Position | Abwehr | |
| Junioren | ||
| Jahre | Station | |
| –2006 | FC Sachsen Leipzig | |
| 2006–2010 | 1. FC Lokomotive Leipzig | |
| 2010–2015 | RB Leipzig | |
| Herren | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 2015–2017 | RB Leipzig II | 61 (1) |
| 2017–2019 | SV Wehen Wiesbaden | 31 (2) |
| 2019–2020 | Chemnitzer FC | 34 (2) |
| 2020–2023 | Hallescher FC | 75 (0) |
| 2023–2024 | VfB Lübeck | 32 (1) |
| 2024– | FC Carl Zeiss Jena | 0 (0) |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 1. Juli 2024 | ||
Sören-Kurt Reddemann (* 16. Mai 1996 in Zwenkau) ist ein deutscher Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach seinen Anfängen in der Jugend vom FC Sachsen Leipzig und 1. FC Lokomotive Leipzig wechselte er im Sommer 2010 in die Jugendabteilung von RB Leipzig. Dort wurde er zur Saison 2015/16 in den Kader der zweiten Mannschaft aufgenommen.
Nachdem die Mannschaft zum Ende der Saison 2016/17 aufgelöst worden war, wechselte Reddemann im Sommer 2017 zum SV Wehen Wiesbaden. Dort kam er auch zu seinem ersten Einsatz im Profibereich in der 3. Liga, als er am 22. Juli 2017, dem 1. Spieltag, beim 1:0-Heimsieg gegen den FC Carl Zeiss Jena in der Startformation stand und dabei den Siegtreffer erzielte.[1] Auch in seiner zweiten Saison beim SV Wehen Wiesbaden, in der er mit dem Verein in die 2. Bundesliga aufstieg, erzielte er beim 2:1-Sieg beim VfR Aalen den ersten Saisontreffer seines Teams.[2]
Zur Saison 2019/20 wechselte Reddemann zum Drittligaaufsteiger Chemnitzer FC.[3] Nach dem Abstieg der Chemnitzer blieb er der Liga erhalten und wechselte zum Halleschen FC.[4]
Zur Saison 2023/24 wechselte Reddemann innerhalb der 3. Liga zum Aufsteiger VfB Lübeck, bei dem er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 unterschrieb.[5] Er absolvierte 32 Ligaspiele (26-mal von Beginn) und erzielte ein Tor. Der VfB stieg am Saisonende wieder in die Regionalliga Nord ab, woraufhin er den Verein mit seinem Vertragsende verließ.[6]
Am 1. Juli 2024 unterschrieb Reddemann einen Zweijahresvertrag beim FC Carl Zeiss Jena[7].
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2019
- Sachsen-Anhalt-Pokal-Sieger: 2023
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sören Reddemann in der Datenbank von weltfussball.de
- Sören Reddemann in der Datenbank von transfermarkt.de
- Sören Reddemann in der Datenbank von kicker.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ kicker.de: Reddemann beschert Wehen und sich den perfekten Start
- ↑ kicker.de: Traumeinstand für Kyereh: Wehens Joker trifft zum Sieg
- ↑ CFC sichert sich die Dienste von Sören Reddemann. Abgerufen am 13. Juni 2019 (deutsch).
- ↑ Chemnitzer Reddemann bleibt in der 3. Liga auf kicker.de vom 17. Juli 2020
- ↑ Innenverteidiger Sören Reddemann kommt aus Halle, vfb-luebeck.de, 28. Juni 2023, abgerufen am 28. Juni 2023.
- ↑ Erste Personalentscheidungen gefallen – einige Verabschiedungen gegen Essen, vfb-luebeck.de, 17. Mai 2024, abgerufen am 17. Juni 2024.
- ↑ Sören Reddemann in der FCC-Wiki
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Reddemann, Sören |
| ALTERNATIVNAMEN | Reddemann, Sören-Kurt (vollständiger Name) |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 16. Mai 1996 |
| GEBURTSORT | Zwenkau, Deutschland |