S-Bahn Kiel
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Die S-Bahn Kiel ist ein Projekt zum Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs auf den fünf vom Kieler Hauptbahnhof ausgehenden Bahnstrecken. Es ist im fünften Landesweiten Nahverkehrsplan (LNVP bis 2027) aufgeführt, der im November 2021 veröffentlicht wurde. Umgesetzt werden könnte das Projekt nach 2030. Es soll die geplante Stadtbahn Kiel ergänzen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit Mitte der 1980er Jahre wird das Angebot im Schienenverkehr in Schleswig-Holstein und der Region Kiel kontinuierlich ausgebaut, nachdem in den Jahrzehnten zuvor zahlreiche Bahnstrecken, Bahnhöfe und Haltepunkte stillgelegt worden waren. Zuletzt war 1981 sowohl der Personenverkehr von Kiel nach Schönberg eingestellt worden als auch – bis auf den Hauptbahnhof – alle weiteren noch betriebenen Bahnhöfe und Haltepunkte im Kieler Stadtgebiet geschlossen worden. Eingeleitet wurde die Wende mit dem Ausbau des schnellen Regionalverkehrs. 1986 war die Bahnstrecke Kiel–Flensburg ein bundesweites Pilotprojekt für die neue Zuggattung der Regionalschnellbahn, mit dem einerseits der Taktverkehr eingeführt wurde, andererseits zur Beschleunigung noch weitere Stationen – außerhalb der Region Kiel – geschlossen wurden. Bis 1995 war auf den vier von Kiel ausgehenden Bahnstrecken, die damals im Personenverkehr betrieben wurden, ein schneller Regionalverkehr mit Regional-Express-Zügen im Stundentakt eingerichtet, der nur wenige Halte bediente.[1]
Während in Richtung Neumünster immer Eil- und Nahverkehrszüge parallel verkehrten, wurde auf den Strecken nach Lübeck und Flensburg ein so genanntes „Schnell-Langsam-Konzept“ schrittweise neu eingeführt. Zuerst wurde der Stundentakt des Regionalexpresses im Berufsverkehr durch einzelne Regionalbahnen mit kürzerem Laufweg bis Preetz und Eckernförde verdichtet. Im Jahr 2000 begann dann mit dem Bahnhof Suchsdorf die Wiedereröffnung stillgelegter Stationen, die ab 2007 durch Regionalbahnen im regelmäßigen Stundentakt bedient wurden. Von diesen wurden später die Linien über Preetz hinaus bis Lübeck bzw. über Neumünster hinaus bis Hamburg durchgebunden, so dass in diesen Relationen ein Halbstundentakt als „Schnell-Langsam-Konzept“ erreicht wurde. Seit 2015 wird mit der Reaktivierung von fünf Haltepunkten auch auf der Bahnstrecke nach Rendsburg ein entsprechendes Konzept mit zwei stündlichen Zügen pro Richtung angeboten.[1] Als einzige im Personenverkehr stillgelegte Strecke wird die Verbindung nach Schönberger Strand seit 2013 schrittweise reaktiviert. Hier verkehrt die Regionalbahn im Stundentakt, ein schneller Regionalverkehr ist nicht vorgesehen.
Auf der Regionalbahn zwischen Kiel und Neumünster sollten mit dem Fahrplanwechsel 2011 die „S-Bahn-ähnlichen Elektrotriebwagen“ der Baureihe 425 eingesetzt werden. Ihr Einsatz verzögerte sich und konnte dann vor dem Betreiberwechsel der Strecke Ende 2014 nicht mehr realisiert werden.[2] Zwischenzeitlich verfolgte die Stadt Kiel mit den umliegenden Kreisen das Projekt der StadtRegionalBahn Kiel nach dem Karlsruher Modell. Nachdem sich der Kreis Rendsburg-Eckernförde 2014 gegen eine Beteiligung an den Planungskosten ausgesprochen hatte, werden für das Stadtgebiet und für die Verknüpfung mit dem Umland getrennte Systeme weiterverfolgt: für Kiel das einer Stadtbahn, für die Region das einer S-Bahn, mit der das Angebot im Regionalbahnverkehr weiter ausgebaut werden soll.
Konzeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die S-Bahn Kiel weist in der Konzeption die typischen Merkmale eines S-Bahnsystems auf wie eine dichte Taktfolge und geringe Haltestellenabstände[3] und ist mit fünf Linien geplant, die vom Kieler Hauptbahnhof ausgehen. Sie soll ergänzend zu den Regional-Express-Zügen auf allen Linien im Halbstundentakt verkehren und alle Stationen der Bahnstrecken bedienen. Endpunkte wären Schönberger Strand (S1), Preetz (S2), Rendsburg oder Fockbek (S3), Eckernförde (S4) und Neumünster (S5).[4] Gegenüber 2023 würde die Anzahl der Halte durch Reaktivierungen und Neubauten mehr als verdoppelt. 16 Stationen des Zielnetzes liegen im Kieler Stadtgebiet, fünf in Eckernförde, vier in Rendsburg, drei in Preetz und Neumünster. Auch Schwentinental, Kronshagen und kleinere Gemeinden wie Gettorf würden durch mehrere Halte erschlossen.
Mit welchen Triebfahrzeugen die S-Bahn Kiel betrieben wird, ist nicht ausdrücklich festgelegt. Ein Gutachten zur Optimierung des Schienenverkehrs in Schleswig-Holstein von 2021 hält die Elektrifizierung aller Strecken für notwendig, um beschleunigungsstarke Fahrzeuge einsetzen zu können, die bei geringem Abstand der Haltestellen eine hohe Durchschnittsgeschwindigkeit erreichen.[5] Der Nahverkehrsverbund für Schleswig-Holstein setzt indessen für die Zugleistungen auf den vier nichtelektrifizierten Strecken, die von Kiel ausgehen, auf die Akkutriebzüge Stadler Flirt Akku, welche die Dieseltriebwagen auf den Regionalbahn- und Regionalexpresslinien ersetzen sollen.[6]
Das Projekt ist als Fortsetzung der laufenden Ausbauvorhaben von Bahninfrastruktur und -angebot „modular und in Stufen umsetzbar.“[7] Die bestehenden fünf Regionalbahnlinien werden schrittweise bis zum Standard der S-Bahn ausgebaut. Der Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein stellt die S-Bahn Kiel in eine Reihe ähnlicher deutscher und grenzüberschreitender S-Bahn-Netze wie der S-Bahn Schaffhausen und der Breisgau-S-Bahn oder den beiden ebenfalls im Projektstadium befindlichen Systemen der S-Bahn Münsterland und Regio-S-Bahn Regensburg.[8]
Umsetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der LNVP bis 2027 enthält mehrere Maßnahmen, die sich im Bau oder in Planung befinden und bis Ende 2026 abgeschlossen sein sollen, die die Strecken der S-Bahn Kiel betreffen. Es werden zwei Abschnitte für den Personenverkehr reaktiviert, 14 neue Stationen errichtet und eine neue Regionalbahnlinie eingerichtet. Auf allen fünf Strecken werden dann Regionalbahnen im Stundentakt verkehren. Der Ausbau zur S-Bahn ist für die Zeit nach 2030 vorgesehen. Es sollen 13 weitere Haltepunkte neu oder wieder eingerichtet werden. Um die Taktverdichtung zu ermöglichen, muss darüber hinaus die Schieneninfrastruktur in vielen Bereichen ausgebaut werden. Auf den eingleisigen Bahnstrecken (nur die Strecke nach Neumünster ist zweigleisig) wären zusätzliche zweigleisige Abschnitte oder Bahnhöfe für Zugkreuzungen notwendig.[9]
Für den Ausbau wird eine Gesamtinvestition von 100 Mio. € genannt, mit einem Landesanteil von 25 Mio. € und einem Bundesanteil von 75 Mio. €.[7] Wann das Projekt umgesetzt sein wird, ist nicht festgelegt. Im Zielfahrplan 2030 des Deutschlandtakts sind die Leistungen bereits weitgehend integriert.[10][11] Im Koalitionsvertrag der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung von 2022 ist als Ziel formuliert, die Umlandgemeinden schnellstmöglich im 30-Minuten-Takt mit den Oberzentren Kiel und Lübeck zu verbinden und damit Anreize zu schaffen, um vom Auto auf die Bahn umzusteigen.[12]
Linien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]S-Bahnlinie | Regionalbahnlinie | Strecke | Laufweg[13] | Takt (min.) |
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S 1 | RB 76 | Bahnstrecke Kiel Süd–Schönberger Strand | Kiel Hbf – Kiel Schulen Am Langsee – Kiel-Ellerbek – Kiel-Oppendorf – Schönkirchen – Probsteierhagen – Passade – Fiefbergen – Schönberg (Holstein) – Schönberger Strand | 30 |
S 2 | RB 87 | Bahnstrecke Kiel–Lübeck | Kiel Hbf – Kiel Wellseedamm – Kiel-Elmschenhagen – Kiel Berchtesgadener Straße – Schwentinental-Ostseepark – Raisdorf – Preetz Nord – Preetz Krankenhaus – Preetz | 30 |
S 3 | RB 75 | Bahnstrecke Kiel-Hassee–Osterrönfeld Bahnstrecke Neumünster–Flensburg Bahnstrecke Rendsburg–Husum |
Kiel Hbf – Kiel Rondeel – Kiel Winterbeker Weg – Kiel-Hassee – Kiel-Russee – Kiel-Mettenhof – Melsdorf – Achterwehr – Felde – Bredenbek – Schülldorf – Rendsburg – Rendsburg Kronwerk/Büdelsdorf – Rendsburg-Mastbrook – Rendsburg-Seemühlen (– Fockbek) | 30 |
S 4 | RB 73 | Bahnstrecke Kiel–Flensburg | Kiel Hbf – Kiel Rondeel – Kiel Winterbeker Weg – Kiel-Hassee – Kiel Hofholzallee – Kronshagen – Kronshagen Schulzentrum – Suchsdorf – Neuwittenbek – Gettorf Süd – Gettorf – Eckernförde Süd – Eckernförde Strand – Eckernförde – Eckernförde Pferdemarkt – Eckernförde Nord[14] | 30 |
S 5 | RE 7 | Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kiel | Kiel Hbf – Kiel-Meimersdorf – Flintbek – Bordesholm – Einfeld – Neumünster-Tungendorf – Neumünster | 30 |
Die Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein kündigte 2024 langfristig eine S-Bahn-Linie zwischen Kiel, Neumünster und Bad Segeberg an.[15][16]
Strecken und Ausbaumaßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kiel–Schönberger Strand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Wiederinbetriebnahme der gesamten Strecke über Kiel–Oppendorf hinaus bis Schönberger Strand für den Personenverkehr wurde mehrfach und in der Summe um mehr als zehn Jahre verschoben. Zuletzt (Stand 2023) war Ende 2025 oder Ende 2026 im Gespräch.[17][18] Hier wird dann die Linie RB 76 verkehren mit den Haltepunkten Schönkirchen, Probsteierhagen, Passade, Fiefbergen, Schönberg (Holstein) und Schönberger Strand.[19] Zugkreuzungen auf der eingleisigen Strecke sind dann in Schönkirchen, Probsteierhagen, Fiefbergen und Schönberg möglich, so dass bereits die Infrastruktur vorhanden ist, um das Angebot auf den 30-Minuten-Takt der S-Bahn zu verdichten.
Kiel–Preetz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis 2025–2026 soll die Strecke zwischen Kiel und Preetz ausgebaut werden. Die Streckengeschwindigkeit wird angehoben, in Elmschenhagen entsteht ein zusätzlicher Bahnsteig, in Preetz wird die Kapazität des Bahnhofes erhöht. Darüber hinaus werden die drei neuen Haltepunkte Schwentinental Ostseepark, Preetz Nord und Preetz Krankenhaus gebaut werden. Nach Abschluss der Arbeiten wird das Zugangebot durch eine neue Linie RB 87 erweitert, die alle Halte zwischen Kiel und Preetz bedient.[20][21] Bei den dann halbstündlich verkehrenden RE-Züge nach Lübeck entfallen gleichzeitig alle Zwischenhalte bis Preetz. Für den S-Bahn-Betrieb wären nach 2030 die Abschnitte zwischen Kiel Hbf und Abzweig nach Schönberg sowie zwischen Elmschenhagen und Schwentinental-Ostseepark zweigleisig auszubauen.[22] Zwei weitere Haltepunkte im Kieler Stadtgebiet kämen hinzu, Kiel Wellseedamm und Kiel Berchtesgadener Straße.
Kiel–Rendsburg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Strecke von Rendsburg nach Rendsburg-Seemühlen soll reaktiviert werden mit dem Zwischenhalt Rendsburg-Mastbrook, bedient durch die RB 75.[23] Der Halt Rendsburg–Kronwerk/Büdelsdorf soll später folgen, eine Verlängerung der Strecke bis nach Fockbek wäre bei Interesse der Gemeinde zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls möglich. Baubeginn war 2022, die geplante Inbetriebnahme hat sich seit dem mehrfach verschoben.[24][25] Die S-Bahn Kiel soll einen zusätzlichen Halt in Kiel-Mettenhof erhalten, der bereits zwischen 1969 und 1977 bestand und unweit des vorgesehenen Endhaltes der Linie der neuen Kieler Stadtbahn liegt, die in den Stadtteil führt. Zweigleisig ausgebaut werden soll der Abschnitt zwischen Ostenfeld und Kronsburg, die Bahnhöfe Schülldorf, Achterwehr und Kiel-Russee erhalten ein zweites Gleis für Zugkreuzungen.
Kiel–Eckernförde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis Ende 2023 sollte der Abschnitt von Kiel Hbf bis Kiel-Hassee für die Akkutriebzüge elektrifiziert werden, die auf den Linien Richtung Eckernförde und Rendsburg zum Einsatz kommen und in Oberleitungsbereichen aufladen müssen.[26] Bis Ende 2026 sollten dann die Haltepunkte Neuwittenbek und Eckernförde Süd reaktiviert bzw. neu gebaut werden.[27] Aufgrund von ungeklärter Finanzierung und notwendiger Anpassungen an der Leit- und Sicherungstechnik wurde der geplante Inbetriebnahmetermin verschoben.[28] Für die S-Bahn Kiel ist vorgesehen, dass acht weitere Stationen hinzukommen: Kiel Rondeel, Kiel Winterbeker Weg (beide gemeinsam bedient mit der S-Bahnlinie Richtung Rendsburg), Kiel Hofholzallee, Kronshagen Schulzentrum, Gettorf Süd, Eckernförde Strand, Eckernförde Pferdemarkt sowie Eckernförde Nord als Endhalt. Dort muss ein Wendegleis gebaut werden, die Streckenabschnitte zwischen Kiel Hbf und Kiel-Hassee sowie Neuwittenbek und Gettorf müssen zweigleisig ausgebaut, Kronshagen zum Kreuzungsbahnhof erweitert werden.[29] Entgegen diesen Ausbauzielen ist geplant, einen Neubau der Eisenbahnbrücke in Kiel über die Alte Lübecker Chaussee nur eingleisig zu errichten. Entsprechende Einwände des Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein in der Plangenehmigung wurden mit der Begründung abgewiesen, dass ein nachträglicher zweigleisiger Ausbau möglich wäre.[30]
Kiel–Neumünster
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Strecke ist durchgehend zweigleisig und elektrifiziert. Bedient werden alle Zwischenhalte seit 2017 durch die stündlich verkehrende RE-Linie 7, die bis Hamburg durchgebunden ist. Es liegt nahe, dass die neue stündlich verkehrende Linie, die das Angebot zum Halbstundentakt verdichten soll, ebenfalls über Neumünster hinaus weiterläuft, etwa bis Norderstedt oder über Oldesloe bis Hamburg.[31] Zwei neue Haltepunkte, Kiel-Meimersdorf und Neumünster-Tungendorf, sind nach 2027 vorgesehen, die Finanzierung ist noch offen.
Neumünster–Bad Segeberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem geplanten Ausbau der Bahnstrecke Neumünster–Bad Oldesloe soll diese durchgehend zweigleisig und elektrifiziert sein und einen neuen Haltepunkt Bad Segeberg Hamburger Straße umfassen.[16]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jochen Schulz, Wiebke Preckwinkel, Lukas Knipping: Programm für Reaktivierung und Neubau von Bahnhalten. In: Der Eisenbahningenieur. Juni 2021, ISSN 0013-2810, S. 34–37 (nah.sh [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 11. Mai 2023]).
- Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH (NAH-SH GmbH): Landesweiter Nahverkehrsplan bis 2027. Hrsg.: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. 30. November 2021, S. 63–64 (nah.sh [PDF; 4,1 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).
- Ingenieurgesellschaft für Verkehrs- und Eisenbahnwesen mbH: Gutachten OdeS – Optimierung des Schienenverkehrs in Schleswig-Holstein für das MWVATT. Schlussbericht. März 2021, S. 89 (ltsh.de [PDF; 6,1 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Regio-S-Bahn Kiel. Pro Bahn Schleswig-Holstein – Hamburg
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Jochen Schulz: Reaktivierung von Bahnstrecken. Planerische Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen. (PDF) Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH, 26. August 2021, S. 6–10, abgerufen am 15. April 2023.
- ↑ Christian Hinkelmann: Bis 2014 weiter Dieselzüge zwischen Kiel und Neumünster. In: nahverkehrhamburg.de. 8. April 2013, abgerufen am 20. April 2023.
- ↑ S-Bahn. Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), abgerufen am 14. Mai 2023.
- ↑ Nummerierung nach Auflistung in: Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH (NAH-SH GmbH): Landesweiter Nahverkehrsplan bis 2027. Hrsg.: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. 30. November 2021, S. 63 (nah.sh [PDF; 4,1 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).
- ↑ Ingenieurgesellschaft für Verkehrs- und Eisenbahnwesen mbH: Gutachten OdeS – Optimierung des Schienenverkehrs in Schleswig-Holstein für das MWVATT. Schlussbericht. März 2021, S. 89 (ltsh.de [PDF; 6,1 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).
- ↑ Richtung Verkehrswende. Die Ausschreibung der Akkunetze in Schleswig-Holstein. In: nah.sh. Nahverkehrsverbund für Schleswig-Holstein, abgerufen am 10. Mai 2023.
- ↑ a b Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH (NAH-SH GmbH): Landesweiter Nahverkehrsplan bis 2027. Hrsg.: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. 30. November 2021, S. 64 (nah.sh [PDF; 4,1 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).
- ↑ Jochen Schulz: Nahverkehr auf der Schiene. Achse Kiel-Preetz. Entwicklung und Aussichten. Hrsg.: Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein. 30. September 2020, S. 12 (vcd.org [PDF; 4,7 MB; abgerufen am 11. Mai 2023] Vortragsfolien).
- ↑ Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH (NAH-SH GmbH): Landesweiter Nahverkehrsplan bis 2027. Hrsg.: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. 30. November 2021, S. 63 (nah.sh [PDF; 4,1 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).
- ↑ Regio-S-Bahn Kiel. Pro Bahn Schleswig-Holstein – Hamburg, abgerufen am 3. Februar 2023.
- ↑ Abschlussbericht zum Zielfahrplan Deutschlandtakt. Grundlagen, Konzeptionierung und wirtschaftliche Bewertung. Version: 3-00. 1. September 2022, S. 66 (ctfassets.net [PDF; 6,8 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).
- ↑ Ideen verbinden. Chancen nutzen. Schleswig-Holstein gestalten. Koalitionsvertrag 2022–2027 zwischen der Christlich Demokratische Union Schleswig-Holstein (CDU) und Bündnis 90/Die Grünen Schleswig-Holstein (Grüne). S. 198 (sh-gruene.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 23. April 2023]).
- ↑ Die Namen der neuen Bahnstationen wurden gegenüber dem LNVP bis 2027 mittlerweile leicht verändert und vereinfacht, siehe: Daniel Kummetz: Nahverkehr in Schleswig-Holstein: Hoffen auf den Bahn-Anschluss. Norddeutscher Rundfunk, 6. Juli 2022, abgerufen am 12. Mai 2023.
- ↑ die Stationen Bahnhof Eckernförde und Eckernförde Pferdemarkt sind auf der Abbildung in vertauschter Reihenfolge dargestellt
- ↑ Nadine Materne: Ab 2030: In 25 Minuten mit dem Zug von Bad Segeberg nach Hamburg. In: Kieler Nachrichten. Verlagsgesellschaft Madsack, 13. Juni 2024, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juni 2024; abgerufen am 17. Juni 2024.
- ↑ a b Torsten Weppler: Streckenausbau Neumünster – Bad Oldesloe: Fahrplankonzept/Infrastrukturausbau. In: Sitzung des Ausschusses für Umwelt-Natur- und Klimaschutz. Kreis Segeberg, 12. Juni 2024, S. 3–5 (online [ vom 24. Juni 2024 im Internet Archive] [PDF; 867 kB; abgerufen am 24. Juni 2024]).
- ↑ Jorid Behn, Ulf Christen: Streckenabschnitt Oppendorf – Schönberger Strand: ‚Hein Schönberg‘ kommt voran. In: kn-online.de. Kieler Nachrichten, 22. Januar 2023, abgerufen am 25. April 2023.
- ↑ Christian Hinkelmann: Kommt der Kieler Strand-Express erst 2026? In: Nahverkehr Hamburg. 23. Januar 2023, abgerufen am 8. Mai 2023.
- ↑ Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH (NAH-SH GmbH): Landesweiter Nahverkehrsplan bis 2027. Hrsg.: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. 30. November 2021, S. 81 (nah.sh [PDF; 4,1 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).
- ↑ Ausbau Kiel – Lübeck. Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH, abgerufen am 16. April 2023.
- ↑ Jan Niemeyer: Pläne für Kiel-Preetz ausgelegt – Ausbau Kiel-Lübeck geht in die zweite Phase. In: pro-bahn-sh.de. Pro Bahn Schleswig-Holstein – Hamburg, 10. Januar 2023, abgerufen am 9. Juni 2023.
- ↑ Abschlussbericht zum Zielfahrplan Deutschlandtakt. Grundlagen, Konzeptionierung und wirtschaftliche Bewertung. Version: 3-00. 1. September 2022, Anhang Infrastrukturliste für Zielfahrplan: nicht bedarfsplanrelevante (nicht bewertete) abgeleitete Infrastrukturmaßnahmen, S. 2 (ctfassets.net [PDF; 6,8 MB; abgerufen am 18. April 2023]).
- ↑ Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH (NAH-SH GmbH): Landesweiter Nahverkehrsplan bis 2027. Hrsg.: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. 30. November 2021, S. 38 (nah.sh [PDF; 4,1 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).
- ↑ Akkuzüge sollen ab 2024 durch SH rollen (Nachrichten aus Kiel, Rendsburg-Eckernförde, Neumünster, Plön). Norddeutscher Rundfunk, 16. Mai 2023, abgerufen am 4. August 2023.
- ↑ Frank Höfer: Regionalbahn nach Seemühlen. Haltepunkte nicht fertig: Rendsburgs neue Stadtbahn verspätet sich um ein Jahr. In: shz.de. sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 7. Januar 2023, abgerufen am 1. Mai 2023.
- ↑ Deutsche Bahn beginnt mit Bau von Oberleitungsinseln in Schleswig-Holstein. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 1. November 2022, abgerufen am 10. Mai 2023.
- ↑ Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH (NAH-SH GmbH): Landesweiter Nahverkehrsplan bis 2027. Hrsg.: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. 30. November 2021, S. 36 (nah.sh [PDF; 4,1 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).
- ↑ Greta Weber: Bahnstrecke Kiel – Eckernförde: Wann eröffnen die neuen Haltepunkte? In: Kieler Nachrichten. 10. Februar 2024, archiviert vom am 10. Februar 2024; abgerufen am 11. September 2024.
- ↑ Abschlussbericht zum Zielfahrplan Deutschlandtakt. Grundlagen, Konzeptionierung und wirtschaftliche Bewertung. Version: 3-00. 1. September 2022, Anhang Infrastrukturliste für Zielfahrplan: nicht bedarfsplanrelevante (nicht bewertete) abgeleitete Infrastrukturmaßnahmen, S. 1–2 (ctfassets.net [PDF; 6,8 MB; abgerufen am 18. April 2023]).
- ↑ Eisenbahn-Bundesamt Außenstelle Hamburg/Schwerin (Hrsg.): Plangenehmigung gemäß § 18 Abs. 1 AEG i. V. m. § 74 Abs. 6 VwVfG für das Vorhaben „Neubau Eisenbahnüberführung Alte Lübecker Chaussee Kiel“ in der Hansestadt Kiel. 7. März 2022, S. 29–30 (bund.de [PDF; 469 kB; abgerufen am 8. Mai 2023]).
- ↑ Ingenieurgesellschaft für Verkehrs- und Eisenbahnwesen mbH: Gutachten OdeS – Optimierung des Schienenverkehrs in Schleswig-Holstein für das MWVATT. Schlussbericht. März 2021, S. 81 (ltsh.de [PDF; 6,1 MB; abgerufen am 2. Februar 2023]).