SECR-Klasse N

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SECR-Klasse N
Lokomotive Nr. 847 bei Southern Railway (SR)
Lokomotive Nr. 847 bei Southern Railway (SR)
Lokomotive Nr. 847 bei Southern Railway (SR)
Nummerierung: SECR 810–824, A825–A875
SR 1810–1875, 1400–1414
BR 31810–31875, 31400–31414
Anzahl: 80
Hersteller: SECR-Werkstätte Ashford,
Royal Arsenal, Woolwich
Baujahr(e): 1917, 1920–1925
1932–1934
Ausmusterung: 1962–1966
Bauart: 1’C h2
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 17.620 mm
(57 ft 958 in)
Höhe: 3835 mm (12 ft 7 in)
Breite: 2690 mm (8 ft 10 in)
Kuppelachsradstand: 4725 mm (15 ft 6 in)
Gesamtradstand: 7.420 mm (24 ft 4 in)
Radstand mit Tender: 14.560 mm
(47 ft 914 in)
Dienstmasse: 62,2 t (61 ton 4cwt)
Dienstmasse mit Tender: 105,3 t
(103 ton 12 cwt)
Reibungsmasse: 53 t (52 ton 4 cwt)
Radsatzfahrmasse: 18,3 t (18 ton)
Anfahrzugkraft: 116 kN (26.035 lbf)
Kuppelraddurchmesser: 1676 mm (5 ft 6 in)
Laufraddurchmesser: 940 mm (3 ft 1 in)
Steuerungsart: Walschearts
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 483 mm (19 in)
Kolbenhub: 711 mm (28 in)
Kesselüberdruck: 13,8 bar (200 lbf/in²)
Anzahl der Heizrohre: 173
Anzahl der Rauchrohre: 21
Rostfläche: 2,32 m² (25 sq ft)
Strahlungsheizfläche: 12,5 m² (135 sq ft)
Rohrheizfläche: 129,2 m²
(1390.6 sq ft)
Überhitzerfläche: 26,4 m² (285 sq ft)
Verdampfungsheizfläche: 141,7 m²
(1525.6 sq ft)
Dienstmasse des Tenders: 43 t
(42 ton 8 cwt)
Wasservorrat: 18,2 m³
(4000 imp gal)
Brennstoffvorrat: 5 t
Lokbremse: Direktwirkende Dampfbremse
Kupplungstyp: Schraubenkupplung

Die Klasse N war eine Baureihe von 80 Schlepptenderlokomotiven der South Eastern and Chatham Railway (SECR), die nach der Reorganisation der britischen Eisenbahngesellschaften von der Southern Railway (SR) nachgebaut wurde. Die leichte, leistungsfähige Mehrzwecklokomotiven konnte sowohl im Personenverkehr als auch vor schnellen Güterzügen eingesetzt werden. Die erste Lokomotive mit der Nr. 810 wurde während des Ersten Weltkriegs gebaut, während die restlichen nach dem Krieg gebaut wurden. Der Entwurf der Lokomotive der Bauart 1’C h2 stammt von Richard Maunsell, dem Chief Mechanical Engineer (CME) der SECR.[1] Die Lokomotiven bewährten sich während ihrer Einsatzzeit und waren wegweisend für künftige Entwicklungen des Lokomotivbaus im Vereinigten Königreich. Sie bildeten die Grundlage für weitere ähnliche Baureihen. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Lokomotiven der Klasse N bei British Railways im Einsatz und wurden erst in den 1960er Jahren ausgemustert.[2]

Die Verkehrsabteilung der SECR forderte leistungsstärkere Lokomotiven, die flexibler einsetzbar waren, sodass sie je nach Bedarf auch im Personenverkehr eingesetzt werden konnten. Mit der Pensionierung von Harry Wainwright im Jahr 1913 kam es unter der Leitung von Maunsell zu einer umfassenden Umorganisation der Lokomotivabteilung der SECR. Sein Ziel war es, die aus der viktorianischen Zeit stammenden 2’B- und C-Lokomotiven abzulösen, die dem steigenden Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen waren. Maunsell sah sich jedoch eingeschränkter Möglichkeiten gegenüber, da die leicht gebauten Gleise der SECR das Gesamtgewicht und die Achslasten limitierten. In diesem Zusammenhang orientierte er sich an den neuesten Entwicklungen von Churchward bei der der Great Western Railway (GWR), von der er Harry Holcroft abgeworben hatte.[3] Dadurch konnte Maunsell innovative Ansätze in die Gestaltung der neuen Lokomotiven einbringen.

Trotz der gravierenden Einschränkungen bei den Entwicklungsarbeiten aufgrund der Kriegsbedingungen gelang es Maunsell und seinem Team während des Ersten Weltkriegs, zwei neue Lokomotiven zu bauen, die sich als Grundlage für zahlreiche spätere Neukonstruktionen erwiesen. Dabei handelte es sich um die erste Lokomotive der weniger erfolgreiche Klasse K mit der Nummer 790 sowie um die erste Lokomotive der Klasse N mit der Nummer 810.[3]

Beide Lokomotiven verwendeten den gleichen Dampfkessel, der sich durch einen konischen Kesselschuss vor dem Stehkessel auszeichnete. Diese Bauweise stammt ursprünglich von der Great Western Railway (GWR) und wurde von Holcroft in den Entwurf integriert, ebenso wie die langhubigen Kolbenschieber mit langen Ein- und Ausströmöffnungen.[3]

Los von der SECR

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Obwohl die Klasse N bereits 1914 entworfen wurde, wurde ihre Einführung durch den Ersten Weltkrieg erheblich verzögert. Der Prototyp mit der Nummer 810 wurde erst 1917 in Dienst gestellt. Aufgrund der Kriegsarbeiten und eines Rückstaus bei den Reparaturen dauerte es bis 1920, bis die nächste Maschine gebaut wurde. Bis Ende 1923 war die Baureihe auf 15 Lokomotiven angewachsen.[3] Die Lokomotiven trugen die Nummern 810 bis 824 und erhielten beim Übergang zur SR ein führendes A, sodass sie als A810 bis A824 bezeichnet wurden. Unmittelbar nach der Übernahme erhielten sie den salbeigrünen Anstrich, der von Robert Urie bei der London and South Western Railway (LSWR) eingeführt wurde. Erst ab 1931 ließ Maunsell die Lokomotiven wieder in Olivgrün streichen.[4]

Los aus Teilen von Royal Arsenal

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Schon am Ende des Ersten Weltkriegs wurde die Verstaatlichung der Eisenbahngesellschaften in Großbritannien angestrebt. Die Regierung hatte sich bereits für die N-Klasse der SECR als Standardlokomotive entschieden und bestellte hundert Lokomotiven beim Rüstungsbetrieb Royal Arsenal in Woolwich. Diese Bestellung war Teil eines Arbeitsbeschaffungsprogramm für die Rüstungsindustrie, da nach dem Krieg wo keine Waffen mehr benötigt wurden.

Im Jahr 1921 wurde die Verstaatlichung jedoch zugunsten der Bildung der großen vier Bahngesellschaften aufgegeben. Am 1. Januar 1923 fusionierte die SECR mit der London and South Western Railway (LSWR), der London, Brighton and South Coast Railway (LBSCR) sowie anderen unabhängigen kleineren Linien zur Southern Railway (SR). Richard Maunsell wurde zum Chief Mechanical Engineer (CME) der fusionierten Organisation ernannt.

In der Zwischenzeit verlief die Arbeit in Woolwich alles andere als planmäßig. Da die Mitarbeiter eher auf die Herstellung von Waffen als auf die Produktion von Lokomotiven spezialisiert waren, hatten sie Schwierigkeiten, die erste Lokomotive zum Laufen zu bringen und benötigten Unterstützung von den SR-Werkstätten in Ashford. Während die Kosten und Verzögerungen immer weiter anstiegen, entwickelten die neu gegründeten Eisenbahngesellschaften ihre eigenen Lokomotiven ohne Berücksichtigung der Produktion bei Royal Arsenal.

Die Arbeiten in Woolwich wurden schließlich eingestellt, und etwa 100 Lokomotiven, die sich in verschiedenen Fertigstellungsstadien befanden, wurden der George Cohen and Armstrong Disposal Corporation zur Verwertung übergeben. Die Southern Railway erwarb 1924 Teile für fünfzig Lokomotiven zu einem stark reduzierten Preis. Diese wurden zwischen Juni desselben Jahres und August 1925 in den bahneigenen Werkstätten in Ashford zusammengebaut.

Von den 50 Lokomotiven, die aus Teilen des Royal Arsenal gefertigt wurden, kamen 47 in der Western Region der SR zum Einsatz. Sie waren dem Depot Exmouth Junction bei Exeter zugeteilt und wurden auf den hügeligen Strecken westlich von der Stadt eingesetzt. Während ihrer Dienstzeit erhielten die in Woolwich gefertigten Lokomotiven der N-Klasse den Spitznamen Woolworths oder Woolies, was sich auf ihre Herkunft aus Woolwich und ihren niedrigen Anschaffungspreis bezog – eine Anspielung auf den Detailhändler Woolworth.

Anfangs hatten die Woolies keinen guten Ruf, weil sie unzuverlässig waren. Dies war vor allem auf die mangelhafte Verarbeitung bei Royal Arsenal und die Tatsache zurückzuführen, dass sie auf Strecken der ehemaligen London and South Western Railway (LSWR) eingesetzt wurden, die weit von Ashford entfernt waren, sodass sie von diesem Standort keine Unterstützung erhielten. Mit der Zeit erwarben sich die Lokomotiven jedoch den Respekt des Personals, das ihre gute Dampfentwicklung, Leistung und Vielseitigkeit zu schätzen lernte.[3]

Die übrigen von Royal Arsenal gebauten Teilesätze wurden wie folgt verkauft:

  • 12 Sätze gingen an die Midland Great Western Railway (MGWR) in Irland. Sie wurden in den bahneigenen Broadstone -Werkstätten in Dublin montiert. Die erste Lokomotive wurde noch als Nr. 49 an die MGWR abgeliefert, die restlichen wurden erst fertiggestellt, nachdem die MGWR bereits von der Great Southern Railways (GSR) übernommen worden war. Die Lokomotiven wurden von der GSR in die Klasse 372, auch Klasse K1 genannt, eingeordnet.
  • 15 Sätze kaufte die GSR, von welchen 14 montiert wurden und der letzte für Ersatzteile behalten wurde. Die ersten acht Lokomotiven wurden in die Klasse 372 eingeordnet, die übrigen sechs erhielten größere Triebräder und wurden der Klasse 393, auch Klasse K1a genannt, eingeordnet.
  • 6 Sätze gingen an die Metropolitan Railway, die sie für den Bau der Tenderlokomotiven der K-Klasse für den Güterverkehr verwendeten
  • 17 Sätze kaufte Southern Railway für den Bau von weiteren Lokomotiven, unter anderem der W-Klasse.[5]

Los von Southern Railway

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Ab 1928 führte die SR ein neues Nummerierungssystem ein, bei dem bei allen Lokomotiven der Klasse N eine 1 der bestehenden Nummer vorangestellt wurde. In den Jahren 1932 bis 1934 wurde die Klasse N durch eine dritte und letzte Bestellung von 15 Lokomotiven auf insgesamt 80 Lokomotiven erweitert. Dieses letzte Los beinhaltete mehrere kleinere Konstruktionsänderungen, die auch bei den bereits im Einsatz befindlichen Lokomotiven der N-Klasse nachgerüstet wurden. So wurden bei den Zylindern die vorderen Durchführungen der Kolbenstangen entfernt und an deren Stelle Trittstufen angebracht. Darüber hinaus wurden den Lokomotiven Windleitbleche angefügt, um Rauch und Dampf vom Führerhaus fernzuhalten.[3] Nach 1939 wurden die Lokomotiven nach Revisionen oder größeren Reparaturen schwarz gestrichen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs waren alle Lokomotiven in einem schwarzen Anstrich gehalten.[4]

Unter British Railways wurde 1948 den Southern Railway-Nummern eine 3 vorangestellt. In den 1950er Jahren wurden bei einigen Lokomotiven, deren Zylinderblöcke abgenutzt waren, neue Standardzylinderblöcke von British Railways eingebaut. Dazu war eine Anpassung des vorderen Rahmenteils erforderlich. Diese Lokomotiven erhielten zudem neue Blasrohre und Schornsteine.

Nr. 1850 mit Windleitblechen und vorderen Trittstufen

Ausmusterung und Erhalt

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Zwischen 1962 und 1966 wurden alle Lokomotiven der Klasse N ausrangiert. Die im Jahr 1964 ausgemusterte Lokomotive mit der Nummer 31874 ist jedoch erhalten geblieben. Sie wurde in den Jahren 1974 bis 1977 bei der Mid-Hants Railway betriebsfähig aufgearbeitet und trug den Namen Brian Fisk. Nach einer Revision im Jahr 1981 blieb die Lokomotive bis 1997 im Dienst der Museumsbahn, als sie aufgrund von Schäden an der Feuerbüchse abgestellt wurde.[3]

Im Jahr 2014 kam die Lokomotive zur Swanage Railway, wo sie erneut aufgearbeitet werden sollte. Der bei Northern Steam Engineering aufgearbeitete Kessel wurde jedoch für die Aufarbeitung der Lokomotive 31806 der U-Klasse verwendet, sodass die 31874 immer noch nicht fertiggestellt werden konnte, obwohl der Rahmen der Lokomotive bereits wieder auf die Radsätze gesetzt worden war.[6]

British Railways Nr. 31874, erhalten bei der Swanage Railway

Die Lokomotiven wiesen viele Gemeinsamkeiten mit den 1’C2’ h2-Tenderlokomotiven der Klasse K auf. Triebwerke, Zylinderblöcke und Kessel waren identisch, jedoch hatten sie im Vergleich zur KN-Klasse kleinere Triebräder. Die vordere Bisselachse verfügte über die gleichen Räder wie die Laufachsen der Klasse K. Der Kessel hatte mit 13,8 bar für die damalige Zeit einen hohen Kesseldruck. Er war mit einer Belpaire-Feuerbüchse versehen. Die Steuerung war nach Walschearts ausgeführt und wie die beiden Zylinder außen angeordnet. Die Lokomotive bildete die Grundlage für die Dreizylindervariante der Klasse N1.

Zeichnung der SECR-Klasse N
SECR- oder SR-Nummer bei Ablieferung SR-Nummer ab 1928 BR-Nummer Hersteller Baujahr Ausmusterung
810 1810 31810 Ashford 1917 1964
811 1811 31811 Ashford 1920 1965
812 1812 31812 Ashford 1920 1964
813 1813 31813 Ashford 1920 1963
814 1814 31814 Ashford 1920 1964
815 1815 31815 Ashford 1920 1963
816 1816 31816 Ashford 1922 1966
817 1817 31817 Ashford 1922 1964
818 1818 31818 Ashford 1922 1963
819 1819 31819 Ashford 1922 1964
820 1820 31820 Ashford 1922 1963
821 1821 31821 Ashford 1922 1964
823 1823 31823 Ashford 1923 1963
824 1824 31824 Ashford 1923 1963
A825 1825 31825 Ashford 1923 1963
A826 1826 31826 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1963
A827 1827 31827 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A828 1828 31828 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A829 1829 31829 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A830 1830 31830 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A831 1831 31831 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1965
A832 1832 31832 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A833 1833 31833 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A834 1834 31834 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A835 1835 31835 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A836 1836 31836 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1963
A837 1837 31837 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A838 1838 31838 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A839 1839 31839 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1963
A840 1840 31840 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A841 1841 31841 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A842 1842 31842 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1965
A843 1843 31843 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A844 1844 31844 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1963
A845 1845 31845 Woolwich Arsenal / Ashford 1924 1964
A846 1846 31846 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A847 1847 31847 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1963
A848 1848 31848 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A849 1849 31849 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A850 1850 31850 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A851 1851 31851 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1963
A852 1852 31852 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1963
A853 1853 31853 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A854 1854 31854 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A855 1855 31855 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A856 1856 31856 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A857 1857 31857 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A858 1858 31858 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1965
A859 1859 31859 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A860 1860 31860 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1963
A861 1861 31861 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1963
A862 1862 31862 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1965
A863 1863 31863 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1963
A864 1864 31864 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A865 1865 31865 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1963
A866 * 1866 31866 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1966
A867 1867 31867 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1963
A868 1868 31868 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A869 1869 31869 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A870 1870 31870 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A871 1871 31871 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1963
A872 1872 31872 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1963
A873 1873 31873 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1966
A874 1874 31874 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
A875 1875 31875 Woolwich Arsenal / Ashford 1925 1964
1400 31400 Ashford 1932 1964
1401 31401 Ashford 1932 1965
1402 31402 Ashford 1932 1963
1403 31403 Ashford 1932 1963
1404 31404 Ashford 1932 1963
1405 31405 Ashford 1932 1966
1406 31406 Ashford 1933 1964
1407 31407 Ashford 1933 1963
1408 31408 Ashford 1933 1966
1409 31409 Ashford 1933 1962
1410 31410 Ashford 1933 1964
1411 31411 Ashford 1933 1966
1412 31412 Ashford 1933 1964
1413 31413 Ashford 1934 1964
1414 31414 Ashford 1934 1962
Commons: SECR-Klasse N – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. SECR Maunsell K/K1 class 2-6-4T. In: Southern Railway E-Mail Group. Abgerufen am 25. Oktober 2024.
  2. Oswald Stevens Nock: British Steam Locomotives in Colour. 4. Auflage. Blanford Press, London 1973, ISBN 0-7137-0350-4, 91 The 'Claud Hamilton', S. 167 (google.com [abgerufen am 2. Oktober 2024]).
  3. a b c d e f g N Class 31874 Biography. In: The Swanage Moguls Fund. Abgerufen am 9. November 2024 (britisches Englisch).
  4. a b SECR Maunsell N Class 2-6-0. In: Southern Railway E-Mail Group. Abgerufen am 9. November 2024.
  5. Theres nowhere quite like it: Headlight: SECR N class (ab 0:00:52) auf YouTube (englisch).
  6. 31874 (SR A874, SR 1874 & BR 31874). In: Preserved British Steam Locomotives. 8. Juli 2017, abgerufen am 9. November 2024 (englisch).