UC 68 verließ Seebrügge am 10. März 1917, die Sperren bei Plymouth und Dartmouth konnte UC 68 erfolgreich verlegen. Beim Legen der Minen am Start Point kam es zur Explosion einer eigenen Mine. UC 68 ging dadurch mit der gesamten Besatzung bei 50° 12′ 56″ N, 3° 37′ 23″ W50.215555555556-3.6230555555556Koordinaten: 50° 12′ 56″ N, 3° 37′ 23″ W verloren.
Die genauen Versenkungserfolge durch die Minen sind schwer zu verifizieren, da keine eigenen Berichte der Kommandanten die Versenkung unmittelbar nachweisen können.
Harald Bendert: Die UC-Boote der Kaiserlichen Marine 1914–1918. E. S. Mittler & Sohn, 2001, ISBN 3-8132-0758-7.
Erich Gröner, Dieter Jung, Martin Maass: Die deutschen Kriegsschiffe 1815–1945. Band3: U-Boote, Hilfskreuzer, Minenschiffe, Netzleger und Sperrbrecher. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1985, ISBN 3-7637-4802-4.
United States National Archive (NARA) Mikrofilm, KTB UC 68 1916/12/17–1917/03/10 Rolle 109, Item 61989