Sabina Kienlechner

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Sabina Kienlechner (* 1948) ist eine deutsche Essayistin, Publizistin und Übersetzerin.

Sie wuchs in Rom auf und studierte deutsche Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. 1978 erlangte sie die Doktorwürde in Literaturwissenschaft und Philosophie mit dem Prädikat summa cum laude. In den Folgejahren arbeitete sie als Redakteurin bei der Zeitung Mannheimer Morgen. 1985 übersiedelte sie als freie Essayistin, Drehbuchautorin und Übersetzerin nach Rom. Seit 1995 lebt sie in Berlin.

Veröffentlichungen

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Bücher und Essays

Features (Auswahl)

  • Ein veredeltes Menschengeschlecht, BR/SF 1984
  • Nicht ich, WDR 1985
  • Nun singen sie nicht mehr, SWF 1985
  • Das Leben ist nämlich ein Diktat, SWF 1997
  • Über die Unfähigkeit, ein Single zu werden, SFB/NDR 1998
  • Notausgänge, dr/BR/SWF/hr 2000 Die Tonalität der Leidenschaft, SWF 2001
  • Dichter in der deutschen Wüste, NDR 1999

Filme

  • Das Land der Terroni. Dokumentarfilm 1994
  • Galileo Galilei. Dokumentar-Spielfilm, ANTEA Roma 1988

Drehbücher

  • Die zweite Natur, SWF/BR/WDR 1986
  • Die Natur und ihre Beherrscher, SWF/BR/WDR 1986
  • Spiel ohne Ende, SWF/BR/WDR 1986
  • Reportage, SWF/BR/WDR 1986
  • Die Nachricht, SWF/BR/WDR 1986
  • Medien, SWF/BR/WDR 1986
  • Der journalistische Kommentar, Koautor: Thorsten Lorenz, SWF/BR/WDR 1987
  • Der Zirkus der Verse, SWF/BR/WDR 1987
  • Das Röntgenbild der Seele, SWF/BR/WDR 1987
  • Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, SWF/BR/WDR
  • Der verdoppelte Text, SWF/BR/WDR 1987
  • Musik und Literatur, SWF/BR/WDR 1987
  • Der Narr und der Kritiker, SWF/BR/WDR

Übersetzungen (Auswahl)