Erste internationale Erfahrungen sammelte Sacha Alessandrini im Jahr 2015, als sie beim Europäischen Olympischen Jugendfestival in Tiflis im Hürdensprint in 13,95 s den sechsten Platz belegte und mit der französischen 4-mal-100-Meter-Staffel in 46,67 s die Silbermedaille gewann. Im Jahr darauf belegte sie dann bei den erstmals ausgetragenen Jugendeuropameisterschaften ebendort in 13,85 s den siebten Platz. 2018 belegte sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Tampere in 13,34 s den vierten Platz und verpasste auch mit der Staffel in 44,24 s als Vierte knapp eine Medaille. 2019 nahm sie im 60-Meter-Hürdenlauf an den Halleneuropameisterschaften in Glasgow teil und schied dort mit 8,28 s in der ersten Runde aus. Bei den World Relays in Yokohama scheiterte sie mit 56,56 s in der Vorrunde und bei den U23-Europameisterschaften in Gävle wurde sie in 13,12 s Vierte. 2021 belegte sie dann bei den U23-Europameisterschaften in Tallinn in 13,15 s den fünften Platz über die Hürden und gewann im Staffelbewerb in 44,15 s die Bronzemedaille hinter den Teams aus Deutschland und Spanien.
2019 wurde Alessandrini französische Hallenmeisterin im 60-Meter-Hürdenlauf.