Johann Friedrich von Salm-Grumbach

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Vielleicht Johann Friedrich von Salm-Grumbach, gezeichnet von Johannes Cornelis Mertens (1752–1823)[1][2]

Johann Friedrich von Salm-Grumbach (* 5. November 1743; † 11. September 1819[3]) war ein Mitglied des Adelsgeschlechts der Wild- und Rheingrafen aus der Linie Salm-Grumbach. Mitte der 1780er Jahre diente er als Oberst einer Legion der Generalstaaten, dann der Staaten von Holland und Westfriesland.[4] Als vorgesehener Nachfolger des Feldmarschalls Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel, der die Niederlande im Oktober 1784 verlassen hatte, spielte er bis Mitte September 1787 eine bedeutende Rolle im Konflikt zwischen den Patriotten und Orangisten. Unterstützt von den Patriotten, die sich für eine repräsentative Vertretung des Besitzbürgertums einsetzten, übernahm er 1786 vorübergehend die Position eines De-facto-Generals und Oberbefehlshabers der Streitkräfte in Holland; de jure wurde Albert van Rijssel ernannt. Später befehligte er mehrere Freikorps in Utrecht, bis der preußische Einmarsch in die Niederlande die Position des niederländischen Statthalters Wilhelm V. von Oranien 1787 wieder stärkte. Kritik an Salms militärischem Urteilsvermögen erhob sich vor allem wegen der eiligen Räumung Utrechts; nachher wurde er oft als „schicker Versager“ bezeichnet.

Seit vielen Jahren wird Johann Friedrich von Salm-Grumbach in verschiedenen Schriften, die in mehreren Sprachen verfasst wurden,[5][6][7] mit Fürst Friedrich III. zu Salm-Kyrburg verwechselt, der ebenfalls ein Wild- und Rheingrafen war.[8] Das ist nicht immer der Fall. Zeitgenossen wie sein ehemaliger Adjutant Ondaatje, Schlözer und Von Pfau,[9][10][11] und mehrere Historiker sind eine andere Meinung.[12][13][14][15][16][17][18]

Vereidigung auf die (provisorische) Verfassung in Utrecht am 12. Oktober 1786
Verhandlung des Bürgermeisters Hendrik Hooft mit Bürgern im Amsterdamer Rathaus, 26. Februar 1787: Die Patriotten schlugen unter anderem vor, Salm und seine Legion zu unterstützen.[19] Die Entscheidung fiel zwei Monate später.
Erzwungener Halt der Reisekutsche von Prinzessin Wilhelmina an der Vlist bei Goejanverwellesluis am 28. Juni 1787
Gespräch von der Verteidigungskommission mit Prinzessin Wilhelmina am selben Abend in Goejanverwellesluis.[20]
Parade der Freicorps und Hilfstruppen in Utrecht am 2. September 1787. Darstellung des Rheingrafen Johann Friedrich von Salm-Grumbach als Oberbefehlshaber in der Mitte (K) und seine auffällende Frisur.[21]

Salm wurde vermutlich geboren in Grumbach und war ein Sohn des Rheingrafen Karl Walrad Wilhelm zu Salm-Grumbach (1701–1763) und dessen Ehefrau Juliane Franziska (1709–1775), einer geborenen Gräfin von Prösing und Limpurg.[22] Zusammen mit seinen zahlreichen Geschwistern wurde er Miterbe der Herrschaft Limpurg-Sontheim, die 1781 an Württemberg verkauft wurde.[23]

Militärische Laufbahn bis 1787

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Berichte zufolge war Salm im Jahre 1764 als Kapitän, 1766 als Major, 1772 als Oberstleutnant und 1774 als Kommandeur der des Infanterie-Regiments „Sachsen-Gotha“ tätig.[24][25][26][27] Im August 1784 wurde er Colonel dieses Regiments, welches in Bergen op Zoom stationiert war.[28][29] Ende 1784, während eines Konflikts über die Schelde,[30] erhielt er in den Niederlanden eine Genehmigung, als Obrist eine Legion Salm aufzustellen.[31][32][33][34][35] Anfang 1785 wurde der bisher unbekannte Salm nach Berlin geschickt.[36][37] Anfang März wurde Salm von den Statthalter aufgrund seiner Äußerungen über Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel vorgeladen und sich über seinen Aufenthalt in Berlin weiter zu erklären.[38] Aufgrund von Haushaltskürzungen wurde im Mai 1785 jedoch seitens der Generalstaaten der Vorschlag gemacht seine Legion zu streichen.[39][40] In dieser Zeit traf er auf Diplomaten Ewald Friedrich von Hertzberg, Friedrich Wilhelm von Thulemeyer, James Harris und Charles Gravier, dem Grafen Vergennes.[41]

Im Dienst des Verteidigungswesen im 1786 - Ulan, Husar, Kürassier des Legions des Rheingrafen von Salm.[42]

Zu dieser Zeit waren Amsterdam und einige andere Städte, wie Dordrecht, Haarlem, Leiden, stark von der oppositionellen Bewegung der Patriotten geprägt. Unter der Führung von Hendrik Hooft, Jan Bernd Bicker und Rutger Jan Schimmelpenninck bekämpften sie die quasi-monarchische Stellung des Statthalters und warfen ihm Willkür vor. Die Patriotten stritten sich mit den Orangisten über Fragen seiner Befugnisse und Rechte bei der Ernennung der Bürgermeister in verschiedenen Städten. Mit großem Elan konzentrierten sich die Patriotten auf den Aufbau von Freikorps, um ausländische Söldner und Patronage innerhalb der Republik der Vereinigten Niederlande zu ersetzen.

Anfang September 1786 traten Salm und seine Legion in die Dienste der Staaten von Holland und Westfriesland ein und bezogen daraufhin die Festung Heusden.[43][44] Ohne die Generalstaaten zu konsultieren, entzogen die Staaten von Holland dem Statthalter den Oberbefehl über die Truppen und übertrugen das Oberkommando in Holland an Salm.[45][46][47][48] Salms neue Befugnisse waren rechtlich umstritten.[49]

Am 25. September 1786 wurden die Freikorps durch ein Versammlungsverbot in ihren Aktivitäten eingeschränkt.[50] In ihrem damaligen Streit, der fast zu einem Bürgerkrieg führte, erwarteten die Patriotten Hilfe vom französischen König Ludwig XVI. der sich zu dieser Zeit in einer schwierigen finanziellen Lage befand. Auf der Seite des Statthalters Wilhelm V. stand Friedrich Wilhelm II. der kürzlich Preußen regierte. Dessen Schwester Wilhelmine war die Gemahlin des Statthalters der Niederlande.

Vor dem preußischen Einmarsch

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Zuidsingel 38 in Amersfoort gehörte Benjamin Cohen

Am 12. Oktober 1786 erhielt Utrecht eine demokratische Regierung und wurde damit Brennpunkt der Erneuerung. Bei der Konstituierung des neuen Magistrats waren sowohl Salm als auch John Adams, einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten, eingeladen. Salm verbrachte eine Woche in der Stadt.[51] Obwohl er faktisch Oberbefehlshaber war, wurde ihm nicht die Aufgabe zugewiesen, einen Kordon zwischen Holland und Utrecht errichten.[52]

Da der Statthalter in Holland traditionell weniger Einfluss auf die Zusammensetzung und Aktivitäten der Vroedschappen hatte, konnte er Entwicklungen, die gegen seine Interessen gerichtet waren, dort weniger beeinflussen. So wurde im Frühjahr 1787 Salm und sein Legion nach Den Haag eingeladen; jedoch ohne Zustimmung.[53] In der Amsterdamer Vroedschap wurden verschiedene Forderungen unterbreitet, darunter auch die Forderung, Salms Indienststellung fortzusetzen und sein Regiment nicht aufzulösen. Eine entsprechende Resolution wurde am 26. Februar 1787 im Großen Saal des Rathauses verlesen.[54] Ende April sammelten Amsterdamer Bürger Geld um Salms Legion in Dienst zu halten.[55]

Im Mai kam es zu Zwischenfälle in der Umgebung Utrechts mit dem Ziel, die Stadt von Holland zu isolieren.[56][57][58] Am 12. Juni richteten die Staaten von Holland in Woerden eine zentrale Verteidigungskommission ein, der auch Salm unterstand.[59][60] Am 17. Juni verlieh die von den Patriotten dominierte Utrechter Vroedschap, Salm den Titel eines Generals und Oberbefehlshabers der ihm unterstellten Schützentruppen und Freikorps.[61] Diese Position bezog sich auch auf Vreeswijk am Vaartse Rijn.[62][63] Berichte zufolge, wurde er im Juni 1787 im Rang eines Maréchal de camp und in die französische Armee aufgenommen mit einem Jahresgehalt von 40.000 Livre.[64][65]

Am 29. Juni 1787 wurden Salm und seine Truppen zur Goejanverwellesluis in der Nähe von Gouda geschickt,[66] aber am selben Tag aufgefordert, zurückzukehren.[67][68] Dort hatte Prinzessin Wilhelmine die Nacht verbracht, nachdem Offizieren des Freikorps Gouda ihr am vorigen Tag den Weg nach Den Haag versperrt hatten. Die Verteidigungskommission verweigerte der Prinzessin die Durchfahrt. Wilhelmina brachte die Nacht daraufhin in Schoonhoven, erhielt aber keine Genehmigung von der Staaten von Holland um ihre Reise fortzusetzen. Der Englische Diplomat Harris fürchtete, dass sie von Salm nach Utrecht geführt werden könnte.[69] Daraufhin kehrte die Prinzessin über Leerdam nach Nimwegen zurück und berichtete ihrem Bruder über das Ereignis. Sie forderte eine Genugtuung und die Entmachtung aller Freikorps sowie die Wiederherstellung der alten Verhältnisse.

Ende Juli 1787 legte der Rheingraf den Vormännern der Patrioten einen ehrgeizigen Angriffsplan vor.[70] Er schlug vor Palais Soestdijk zu erobern und Amersfoort zu belagern.[71] In diesem von Orangisten dominierte Stadt residierten Willem V und seine Ehefrau in einem Palais, das Benjamin Cohen gehörte.[72] Wilhelm V. zog Truppen bei Zeist zusammen, während er eine Belagerung der Stadt Utrecht vorbereitete und auf ein Eingreifen Preußens drängte.[73] Am 17. August schlug Salm vor das Kordon bei Vreeswijk zu verstärken und Utrecht auf zu geben.[74]

Um diese Zeit besuchten drei französische Ingenieure und der Journalist Jacques Pierre Brissot und Bankier Étienne Clavière Utrecht. Brissot war unbeeindruckt und beschrieb die Anmaßung der Rheingraf.[75][76][77]

Während der preußischen Einmarsch

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Truppen der Patriotten verlassen Utrecht am Sonnabend, 15. September 1787
Flucht von Patriotten und Militär aus Utrecht am 16. September 1787

Preußen wertete den Vorfall mit der Prinzessin als Provokation und marschierte am 13. September 1787 mit 18.000 Mann bei Kleve in die Niederlande ein.[78] Dies geschah, nachdem der preußische Gesandte Thulemeyer am 9. September ein Ultimatum seines Königs an den holländischen Ratspensionär übergeben hatte und das ungenutzt verstrich. Zu diesem Zeitpunkt hatte Salm etwa 7.000 Mann unter seinem Kommando, mit seinem Hauptquartier in Utrecht. Er forderte den Titel eines Kapitän-Generals[79] bzw. Generalissimo,[80][81] wurde jedoch nicht von der Verteidigungskommission und allen Offizieren anerkannt.[82][83][84][85]

Salm hielt Utrecht nach seinem früh gewonnener Überzeugung der falsche Ort, um Holland zu verteidigen. Angeblich weil der Wasserpegel zu niedrig war,[86][87] um gegen einen anrückenden Feind Landstriche zu inundieren. Er hielt es für angebrachter, den Kordon zu verstärken und Utrecht als vorgeschobene Stellung aufzugeben.[88] Bereits im August hatte er seine Pläne der Verteidigungskommission mitgeteilt, was jedoch auf Bestürzung und Ablehnung stieß.

Für den Fall, dass Utrecht von Holland abgeschnitten werde, hatte er sich im Voraus zwei Genehmigungen – eine war undatiert – erteilen lassen, mit seinen Truppen aus Utrecht abzurücken.[89] Als er feststellte, dass sie einer preußischen Übermacht nicht gewachsen seien,[90][91][92] vernichtete er seine Korrespondenz,[93] und evakuierte überraschend Utrecht innerhalb einige Stunden.

Um Mitternacht zog ein Teil seiner Truppen entlang die Utrechtse Vecht nach Weesp und Naarden während er selbst mit 600 Mann Richtung Amstelland (Uithoorn und Ouderkerk aan de Amstel) zog. Um alle Zugänge zu Amsterdam zu kontrollieren, wurden einige Polder in der Umgebung inundiert.[94] Die Einquartierung seiner Soldaten wurde ihm verweigert. In Amsterdam nahm man ihm seine Flucht sehr übel, und wenn er dort angekommen wäre, hätte man ihm sicherlich Schaden zugefügt.[95] Diese Stadt, wohin sich die Verteidigungskommission auf Salms Bitte eilends zurückgezogen hatte,[96][97][98] verschloss den Truppen Salms[99] die Tore. So war er gezwungen, in den umliegenden Dörfern zu biwakieren wie Theodor Philipp von Pfau der Verbindungsoffizier des Herzoges schrieb.[100]

Am 17. führte Salm noch ein Gespräch mit der Verteidigungscommission in Ouderkerk.[101] Am 18. September erlangte der Statthalter seine Befugnisse zurück.[102] Um einer möglichen drohende Todesstrafe zu umgehen entschied sich Salm zur Flucht,[103] Berichten zufolge mit eine Kriegskasse.[104] Amsterdam, verteidigt von Jean Baptiste de Ternant, kapitulierte drei Wochen später, am 9. Oktober 1787, vor den Preußen. Vielen flohen, hauptsächlich nach Französisch-Flandern, um sich später in der Französischen Revolution zu engagieren. In den Niederlanden folgte die Restauration Wilhelms V.

Salm wird berichtet, dass er (zusammen mit Quint Ondaatje) in Katwijk ein Boot erwarb und vermutlich über Hamburg zu seinem Bruder in Grumbach gelangte.[105][106] Anschließend soll er ein Landgut bei Bar-le-Duc (Lothringen) erworben haben, dem er laut Christian Gottlob Hempel „Hollands Thorheit“ nannte.[107][108]

Politische Karikatur die das Begräbnis des Rheingrafen Johann Friedrich von Salm-Grumbach metaphorisch als Salm 1787 dargestellt.
Ein Niederländisches Schmähgedicht über die „feige Flucht“ des Rheingrafen im Oktober 1787

Salms militärisches Verhalten und seine Flucht wurden von Kritikern als skandalöser Fall von Überforderung, Feigheit und Verrat gesehen und waren Gegenstand einer lebhaften öffentlichen Auseinandersetzung.[109] Zunächst geriet der Rheingraf in Panik; zwei Tage nachdem die preußische Intervention begonnen hatte, gab er den Befehl zur Evakuierung.[110] Kritik an Salms militärischem Urteilsvermögen erhob sich vor allem wegen der Räumung Utrechts, denn schnell hatte sich herausgestellt, dass die Preußen unter dem Kommando des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel beschlossen hatten, das stark befestigte Utrecht zu umgehen und unverzüglich nach Holland zu marschieren.[111][112]

Im Oktober 1787 beschloss Holland Salm wegen Fahnenflucht zu verfolgen.[113] 1788 war er in Paris, aber Pieter Paulus, einer der Ideologen der niederländischen Patriottenbewegung, weigerte ihm zu begegnen.[114] Noch im selben Jahr erschien eine Memoire pour de rhingrave de Salm, in der ein anonymer Autor (offensichtlich Salm selbst) das Verhalten verteidigend darstellte und den Rückzug aus Utrecht damit zu erklären suchte, dass die Stadt dauerhaft nicht zu halten gewesen sei.[115] Darauf erwiderte ein anderer Autor durch die 1789 publizierte Schrift Réflexions sur le mémoire prétendu justificatif du rhingrave de Salm.[116] Auch eine dritte Schrift, veröffentlicht 1789 in Lüttich, setzte sich mit den aufgeworfenen Fragen auseinander.[117] Schließlich wurde noch eine Censure du caractère militaire, politique, et moral du Rhingrave de Salm herausgegeben.[118] 1791 publizierte Quint Ondaatje (1758–1818), Salms ehemaliger Verbindungsoffizier, Einzelheiten über das Geschehen in der Schrift Bijdragen tot de geschiedenis der omwenteling in 1787.[119]

Thomas Jefferson erwähnte ihm die Ereignisse mehrere Male; in 1789 traf er Salm in Paris.[120] Zu Beginn des 19. Jahrhunderts analysierte auch der Militärwissenschaftler Carl von Clausewitz den Fall. Die Wahl Salms zum Oberbefehlshaber hielt er für „unstreitig schlecht, denn er scheint ein Mann gewesen zu sein, dem es an einem gegründeten Ruf fehlte, und der zu den Schwindlern gerechnet werden mußte.“ Die Niederlage der Patriotten schrieb er jedoch drei anderen Faktoren zu, dem „Mangel an Einheit im Befehl“, der „politischen Spaltung“ der Niederlande und der „moralischen Überlegenheit des Gegners“.[121]

Salm wurde als Ritter in den Orden des Weißen Adlers aufgenommen.[122][123] Nach dem Tod seines älteren Bruders Wilhelm Christian von Salm-Grumbach (1741–1810) war er Senior des Hauses Salm-Grumbach.[124] Sein damals minderjähriger Neffe Friedrich, Sohn seines ältesten Bruders Karl Ludwig von Salm-Grumbach (1729–1799), war 1803–1806 durch den Reichsdeputationshauptschluss einer der Landesherren der Grafschaft Salm-Horstmar und wurde 1816 als Standesherr in Preußen Fürst zu Salm-Horstmar. Seinem Bruder Wilhelm Christian, der 1803 ebenfalls Graf zu Salm-Horstmar geworden war und 1810 ohne Kinder starb, sukzedierte Johann Friedrich von Salm-Grumbach in dessen Besitzungen. An seinen minderjährigen Neffen Friedrich trat er in einem 1810 abgeschlossenen Vergleich seine Rechte gegen eine Jahresrente ab.[125]

Einzelnachweise

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  1. Johannes Cornelis Mertens, Datenblatt des RKD – Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis
  2. „Portret van Rijngraaf Frederik III van Salm-Salm-Grumbach, geboren 1745, bevelhebber van de patriottische vrijcorpsen te Utrecht, overleden 1794. Borstbeeld van voren, in ovaal.“ Objektdatenblatt im Portal hetutrechtsarchiev.nl ( Digitalisat)
  3. Geneagraphie
  4. August Ludwig von Schlözer: Ludwig Ernst, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, kaiserl. königl. und des h. Römischen Reiches FeldMarschall etc.: Ein Aktenmäßiger Bericht […]. 3. Ausgabe, Vandenhoek-Ruprechtscher Verlag, Göttingen 1787, S. 615 (PDF)
  5. Pierre de Witt (1886) Une Invasion prussienne en Hollande en 1787. Revue des Deux Mondes, 3e période, tome 74, p. 129-164.
  6. H.T. Colenbrander (1899) De patriottentijd. Deel 3: 1786-1787, Register
  7. Simon Schama (1977) Patriots and Liberators: Revolution in the Netherlands, 1780-1813, p. 108, 739
  8. Joachim Emig: Friedrich III. von Salm-Kyrburg (1745–1794). Ein deutscher Reichsfürst im Spannungsfeld zwischen Ancien régime und Revolution (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 3: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften. 750). Lang, Frankfurt am Main u. a. 1997, ISBN 3-631-31352-7 (zugleich: Universität Mainz, Dissertation, 1990), S. 20 f.
  9. DBNL (1869) Mr. Ph. Jurriaan Quint Ondaatje von M.P.J. Ondaatje, p. 55
  10. Ludwig Ernst, Herzog Zu Braunschweig Und Lüneburg, kaiserl. königl. und des h. Römischen Reichs FeldMarschall, Göttingen 1787, S. 615
  11. Theodor Philipp von Pfau (1790) Geschichte des Preussischen Feldzuges in der Provinz Holland im Jahr 1787, S. 7–8
  12. Gottlob Friedrich Krebel: Europäisches Genealogisches Handbuch. Johann Friedrich Gleditsche Handlung, Leipzig 1790, S. 32 (Google Books)
  13. Genealogisches und Staats-Handbuch. 65. Jahrgang, Verlag von Johann Friedrich Wenner, Frankfurt am Main 1827, S. 555, 557 (Google Books)
  14. Hermann Wendel: Die beiden Salm, ein Justizirrtum der Geschichte. In: Frankfurter Zeitung, 24. Februar 1933; vgl. Annales Historiques de la Révolution Française. Vol. 10 (1933), S. 360
  15. Georg Weber (1888) Allgemeine Weltgeschichte: mit besonderer Berücksichtigung des Geistes- und Culturlebens der Völker und mit Benutzung der neueren geschichtlichen Forschungen. Das Zeitalter der Reformen und Revolutionen, Band 13, S. 385, 387
  16. Friedrich Christoph Schlosser: Geschiedenis der achttiende eeuw en der negentiende tot den ondergang van het Fransche keizerrijk. Band 3, van Druten & Bleeker, Sneek 1859, S. 304, 309 (Google Books)
  17. Olaf van Nimwegen (2017) De Nederlandse Burgeroorlog (1748-1815)
  18. Peter Tomson (2021) Cornelis van Foreest: Beginselvast bestuurder in een tijdperk van revoluties, S. 55
  19. Pieter 't Hoen en de Post van den Neder-Rhijn (1781-1787) S. 517-ic
  20. O. van Nimwegen (2023) Willem V. De laatste stadhouder van Nederland 1748-1806, S. 331
  21. Afbeelding van de Parade op de Neude binnen Utrecht von Johannes Jelgerhuis
  22. Geza Milvich: Die Salmpyramide auf dem Philippsburger Friedhof. S. 2 (PDF)
  23. Bernhard Peter: Ein Erbstreit und die heraldischen Folgen: Das Schicksal des Limpurger Territoriums, Webseite im Portal welt-der-wappen.de, abgerufen am 8. Oktober 2023
  24. H.T. Colenbrander, De patriottentijd. Hoofdzakelijk naar buitenlandsche bescheiden. Deel 2: 1784-1786. Martinus Nijhoff, Den Haag 1898
  25. O. van Nimwegen, Willem V, S. 294, 318
  26. Andrea Thiele: Von Kundschaftern und Kundschaft. Soldatenhandel und Wissenszirkulation zwischen Sachsen-Gotha und den Niederlanden im 17. und 18. Jahrhundert. In: Oliver Kann, Michael Schwarz (Hrsg.): Militär und Gesellschaft in der frühen Neuzeit 22, Universitätsverlag Potsdam, Potsdam 2021, S. 162 (DOI)
  27. Jan Willem van Sypesteijn: Geschiedenis van het regiment Hollandsche hussaren. Gebroeders van Cleef, Amsterdam und Den Haag 1849, S. 2, Fußnote 1 (Google Books)
  28. Naamregister der heeren militaire officieren [... van [...] de troupen der Verenigde Provintien [...]. Veranderd en verbeterd voor den jaare 1784]
  29. Pieter 't Hoen en de Post van den Neder-Rhijn (1781-1787): een bijdrage tot ... von P. J. H. M. Theeuwen, S. 484
  30. Memorie voor den Rhijngraaf van Salm, S. 10
  31. Nieuwe Nederlandse Jaerboeken, S. 1730 f. (Google Books)
  32. Arie Rens: Boreel. Het verhaal van een Regiment Huzaren. S. 12
  33. Eenige echte stukken, dienende tot opheldering van het fameuse beruchte complot […]. 1786, S. 8 (Digitalisat)
  34. Friedrich Christoph Schlosser: Geschiedenis der achttiende eeuw en der negentiende tot den ondergang van het Fransche keizerrijk. Band 3, van Druten & Bleeker, Sneek 1859, S. 304, 309 (Google Books)
  35. Arend Stubbe: Uniformen van het Legioen van de Rijngraaf van Salm. Utrecht 1785, Serie von Drucken, Rijksmuseum Amsterdam (Digitalisat)
  36. Ludwig Ernst, Herzog Zu Braunschweig Und Lüneburg. Göttingen 1787, S. 615
  37. Diaries and Correspondence of James Harris, First Earl of Malmesbury, Volume 2 von James Harris Earl of Malmesbury, S. 111
  38. Ludwig August Schlözer (1787) Ludwig Ernst, S. 620–624
  39. Nieuwe Nederlandse Jaerboeken, S. 780, 821 (PDF)
  40. O. van Nimwegen, Willem V, S. 302
  41. Herman Theodoor Colenbrander: De patriottentijd. Band 2: 1784–1786. Martinus Nijhoff, Den Haag 1898, S. 19-22, 43-49, 293 ff. ([1]) (Digitalisat)
  42. Digital Collections, The New York Public Library: (still image) Legioen van den Rijngraaf van Salm. In dienst van het: Ulaan, Huzaar, Kurasier, Kanonier. 1786, (1910). The New York Public Library, Astor, Lenox, and Tilden Foundations, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  43. Jan Willem van Sypesteijn: Geschiedenis van het regiment Hollandsche hussaren. Gebroeders van Cleef, Amsterdam und Den Haag 1849, S. 2–3, (Google Books)
  44. Johann Sporschil: Geschichte der Deutschen von den ältesten Zeiten bis auf unsere Tage. 2. Auflage, 17. Heft, Verlag von Georg Joseph Manz, Regensburg 1859, S. 35 f. (Google Books)
  45. Geschiedenis van het regiment Hollandsche hussaren. S. 3
  46. Nederlandsche Jaerboeken, S. 1104, 1106, 1049-1050
  47. Johann Sporschil: Geschichte der Deutschen von den ältesten Zeiten bis auf unsere Tage. 2. Auflage, 17. Heft, Verlag von Georg Joseph Manz, Regensburg 1859, S. 35 f. (Google Books)
  48. Joost Rosendaal: Bataven! Nederlandse vluchtelingen in Frankrijk 1787–1795. Vantilt, Nimwegen 2003, S. 88
  49. Pieter Philip Juliaan Quint Ondaatje: Bijdragen tot de geschiedenis der omwenteling in 1787. Schelle, Dünkirchen 1791
  50. Nieuwe Nederlandse Jaerboeken, p. 1431
  51. Herman Theodoor Colenbrander: De patriottentijd. Band 2: 1784–1786. Martinus Nijhoff, Den Haag 1898, S. 361 (Digitalisat)
  52. Pieter 't Hoen en de Post van den Neder-Rhijn (1781-1787): een bijdrage tot ... von P. J. H. M. Theeuwen, S. 557
  53. R.C.L. Meyer (1987) Schiedam, S. 135
  54. 'Vaderlyke onderhandeling van den Amsterdamschen Burgemeester Henrik Hooft Danielsz met de burgery', 26 februari 1787 z.j.
  55. Jan Wagenaar et al.: Vaderlandsche Historie. Band 14, Johannes Allart, Amsterdam 1795, S. 325, 330 (Digitalisat)
  56. Johann Gottlieb Backhaus [Rabbi Jossel]: Kronik der Kinder von Preußen und der Kinder von Holland. Altona [Utrecht] 1788, S. 143 f. (Google Books)
  57. Paul Krijnen: Pieter Quint Ondaatje. Revolutieleider in Utrecht. 2021, S. 56
  58. Bijdragen tot de geschiedenis der omwenteling in 1787
  59. C.H.E. de Wit: De Nederlandse revolutie van de achttiende eeuw 1780–1787. 1974, S. 186
  60. Inventaris van het archief van de Commissie van Defensie te Woerden, 1787
  61. Nieuwe Nederlandsche Jaerboeken. Teil 2, S. 150 (Digitalisat)
  62. Mijn levensloop von Pieter Vreede, S. 97
  63. UTRECHT IN HANDEN VAN DE PATRIOTTEN
  64. Frédéric Schoell: Cours d’histoire des états européens. Band 40: Histoire du XVIII siècle. Duncker et Humblot, Berlin 1833, S. 308 (Google Books)
  65. Herman Theodoor Colenbrander: De patriottentijd. Band 2: 1784–1786. Martinus Nijhoff, Den Haag 1898, S. 173. (Digitalisat)
  66. O. van Nimwegen, Willem V, S. 329
  67. W. Christiaens & M. Evers (2002) Patriotse illusies in Amsterdam en Harderwijk, S. 116
  68. H.T. Colenbrander, S. 227
  69. Diaries and Correspondence of James Harris, S. 286
  70. Memorie voor den Rhijngraaf van Salm, S. 19
  71. O. van Nimwegen, Willem V, S. 336
  72. Benjamin Cohen, NNBW, S. 322–323
  73. De Nederlandse Burgeroorlog (1748-1815) door Olaf van Nimwegen
  74. Uittreksel uit de resoluties van de gecommitteerden uit de Staten van Holland ter verdediging van Holland en de stad Utrecht van de resolutie van 17 augustus 1787 met goedkeuring van het voorstel in de ingelaste brief van de Rijngraaf van Salm om het patriottische cordon bij de Hollands-Utrechtse grens te Vreeswijk te versterken, maar de patriottische stad Utrecht op te geven. Gedrukt, 1787
  75. Jacques-Pierre (1754-1793) Auteur du texte Brissot de Warville: Mémoires de Brissot / avec introduction, notices et notes par M. de Lescure. via gallica.bnf.fr, 18. April 1877; (französisch).
  76. Jourdan, A. (2007). "The 'alien origins' of the French Revolution: American, Scottish, Genevan, and Dutch influences". Proceedings of the Annual Meeting of the Western Society for French History, 35, 185–205. http://quod.lib.umich.edu/cgi/p/pod/dodidx?c=wsfh;idno=0642292.0035.012
  77. Rosendaal, J.G.M.M. (2005) De Nederlandse Revolutie. Vrijheid, volk en vaderland 1783–1799, p. 242, 245.
  78. Memorie voor den Rhijngraaf van Salm, S. 20
  79. Pieter 't Hoen en de Post van den Neder-Rhijn (1781-1787): een bijdrage tot ... von P. J. H. M. Theeuwen, S. 558
  80. Christian Gottlob Hempel: Kurzer Abriß der neuesten europäischen Denkwürdigkeiten. Band 1, Friedrich Maurer, Berlin 1788, S. 87, 139 (Google Books)
  81. Beoordeeling van de krijgskundige staatkundige, en zeedelijke geaardheid van van den Rhijngraaf van Salm, S. 54 (1789)
  82. Paul Krijnen: Pieter Quint Ondaatje. Revolutieleider in Utrecht. 2021, S. 56–58
  83. Bijdragen tot de geschiedenis der omwenteling in 1787, S. 125
  84. M. P. J. Ondaatje: Mr. Ph. Jurriaan Quint Ondaatje. In: Vaderlandsche letteroefeningen. Jahrgang 1869, S. 55
  85. Marcel Hulspas: Waarom de Revolutie in Parijs begon, Webseite im Portal sargasso.nl, 11. April 2018, abgerufen am 12. Oktober 2023
  86. Bijdragen tot de geschiedenis der omwenteling in 1787, S. 149
  87. Buisman, J. (2015) Duizend jaar weer, wind en water in de lage landen (deel 6: 1751-1800, S. 698, 700 )
  88. Pieter 't Hoen en de Post van den Neder-Rhijn (1781-1787): een bijdrage tot ... von P. J. H. M. Theeuwen, S. 558–559
  89. Theodorus Jorissen: Historische Bladen. H. D. Tjeenk Willink, Haarlem 1892, S. 141 (Google Books)
  90. Heinrich Elsner: Umfassende Geschichte des Kaisers Napoleon. Band 5, J. Scheible’s Buchhandlung, Stuttgart 1836, S. 316 (Google Books)
  91. Friedrich Wilhelm von Kleist: Tagebuch von dem Preußischen Feldzug in Holland. Herausgegeben von Sigurd von Kleist, Hamm 2016, S. 12 (PDF)
  92. Henry de Peyster: Les troubles de Hollande. Á la veille de la révolution française. Picard, Paris 1905, S. 51 (PDF)
  93. 3.01.48: 276 Inventaris van het archief van de Commissie van Defensie te Woerden, 1787
  94. Patriotten 1787
  95. Memorie voor den Rhijngraaf van Salm, S. 25–28
  96. Bijdragen tot de geschiedenis der omwenteling in 1787, S. 178
  97. 3.01.48 Inventaris van het archief van de Commissie van Defensie te Woerden, 1787. 324 Missive van de Commissie van Defensie te Woerden aan de Staten van Holland en West-Friesland van 18 september 1787, waarin zij verslag doen van de terugtrekking van de compagnieën onder leiding van kolonel F.J.O. Rijngraaf van Salm uit de stad Utrecht, vanwege de naderende Pruisische troepen en melden, dat zij zelf Woerden hebben verlaten en naar Amsterdam zijn vertrokken, afschrift. 1787
  98. Johannes Steyn: De Leidsman der Jeugt. Vaderlandsche Historie. Band 14, M. Westerman & Zoon, Amsterdam 1840, S. 117 (Google Books)
  99. Memorie voor den Rhijngraaf van Salm, S. 30
  100. Theodor Philipp von Pfau: Histoire de la campagne des Prussiens en Hollande en MDCCLXXVII. Berlin 1790, S. 82 (Google Books)
  101. De heer Rhyngraaf F. van Salm, onschuldig of schuldig, S. 49
  102. O. van Nimwegen, Willem V, S. 340
  103. Beoordeeling van de krijgskundige staatkundige, en zeedelijke geaardheid van van den Rhijngraaf van Salm, S. 113 (1789)
  104. Buisman, S. 703
  105. Politische Satyren. Nr. 42 (18. Oktober 1787), S. 167 (Google Books)
  106. Jan Wagenaar et al.: Vaderlandsche Historie. Band 17, Amsterdam 1796, S. 263 (Digitalisat)
  107. Christian Gottlob Hempel: Kurzer Abriß der neuesten europäischen Denkwürdigkeiten. Band 1, Friedrich Maurer, Berlin 1788, S. 116 (Google Books)
  108. Johann Gottlieb Backhaus [Rabbi Jossel]: Kronik der Kinder von Preußen und der Kinder von Holland. Altona [Utrecht] 1788, S. 267 (Google Books)
  109. Art. XI. In: The Monthly Review. Januar–Juni 1789, S. 624 f. (Google Books)
  110. O. van Nimwegen, Willem V, S. 339
  111. Bijdragen tot de geschiedenis der omwenteling in 1787, S. 132
  112. Buisman, J. (2015) Duizend jaar weer, wind en water in de lage landen (deel 6: 1751-1800, S. 699 )
  113. Jan Wagenaar et al.: Vaderlandsche Historie. Band 17, Johannes Allart, Amsterdam 1796, S. 408 (Digitalisat)
  114. Vles, E.J. (2004) Pieter Paulus (1753-1796) Patriot en Staatsman, S. 84.
  115. Memoire pour le rhingrave de Salm. Avec une introduction de l’editeur. 1788 (Google Books)
  116. Réflexions sur le mémoire prétendu justificatif du rhingrave de Salm. 1789 (Google Books)
  117. Monsieur le rhingrave Frédéric de Salm, innocent ou coupable. Lüttich 1789 (Google Books)
  118. Censure du caractère militaire, politique, et moral du Rhingrave de Salm, autant à l’égard des membres des états d’Hollande, et de la commision des états à Woerden, qu’à lʹégard de la ville d’Utrecht et de toute la patrie, pour refuter son memoire. Titel im Katalog der Zentralbibliothek Rotterdam
  119. Bijdragen tot de geschiedenis der omwenteling in 1787
  120. MEMOIR, CORRESPONDENCE, AND MISCELLANIES, FROM THE PAPERS OF THOMAS JEFFERSON. Edited by Thomas Jefferson Randolph (1830)
  121. Carl von Clausewitz: Hinterlassene Werke des Generals Carl von Clausewitz über Krieg und Kriegsführung. Band 10: Strategische Beleuchtung mehrerer Feldzüge von Sobieski, Münich, Friedrich dem Großen und dem Herzog von Braunschweig, und andere historische Materialien zur Strategie. 2. Auflage, Ferd. Dümmler’sche Verlagsbuchhandlung (Harrwitz und Großmann), Berlin 1863, S. 221 f., S. 233–238 (Google Books)
  122. Gottlob Friedrich Krebel: Europäisches Genealogisches Handbuch. Johann Friedrich Gleditsche Handlung, Leipzig 1790, S. 32 (Google Books)
  123. Pieter van Wissing (2003) Stokebrand Janus 1787, S. 279
  124. Gothaisches genealogisches Taschenbuch auf das Jahr 1819. Justus Perthes, Gotha 1819, S. 103 (Google Books)
  125. Genealogisches und Staats-Handbuch. 65. Jahrgang, Verlag von Johann Friedrich Wenner, Frankfurt am Main 1827, S. 555, 557 (Google Books)