San José de Maipo

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San José de Maipo
San José de Maipo (Chile)
San José de Maipo (Chile)
San José de Maipo
San José de Maipo auf der Karte von Chile
Koordinaten 33° 38′ 26″ S, 70° 21′ 10″ WKoordinaten: 33° 38′ 26″ S, 70° 21′ 10″ W
Basisdaten
Staat Chile Chile
Stadtgründung 16. Juli 1792
Einwohner 18.189 (2017[1])
Stadtinsignien
Detaildaten
Fläche 4.994,8 km2
Bevölkerungsdichte 4 Ew./km2
Gewässer Río Maipo, Río Colorado, Río El Yeso, Río El Volcán, Laguna Negra, Embalse El Yeso und viele andere mehr
Zeitzone UTC−4
Website www.sanjosedemaipo.cl
Die Kirche an der Plaza de Armas
Die Kirche an der Plaza de Armas
Die Kirche an der Plaza de Armas
Der Río Maipo (im Bild) und seine Nebenflüsse haben hier tiefe Täler eingeschnitten.
Der Río Maipo (im Bild) und seine Nebenflüsse haben hier tiefe Täler eingeschnitten.
Der Río Maipo (im Bild) und seine Nebenflüsse haben hier tiefe Täler eingeschnitten.
Typische Hochgebirgslandschaft. Hier beim Thermalbad Baños Colina auf 2530 m.
Typische Hochgebirgslandschaft. Hier beim Thermalbad Baños Colina auf 2530 m.
Typische Hochgebirgslandschaft. Hier beim Thermalbad Baños Colina auf 2530 m.

San José de Maipo ist eine Kommune in den Anden Zentral-Chiles, zwischen der Hauptstadt Santiago und der Grenze zu Argentinien gelegen. Sie hat 18.189[1] Einwohner, von denen 70 % in der gleichnamigen Kleinstadt leben und 30 % in zahlreichen kleineren Dörfern. Das Gemeindegebiet von fast 5000 km² umfasst das gesamte Wassereinzugsgebiet des andinen Oberlaufs des Río Maipo mit seinen Zuflüssen. 800 bis 5000 m über dem Meeresspiegel gelegen, besteht das Gebiet hauptsächlich aus Hoch- und Mittelgebirgsketten mit von den Flüssen tief eingeschnittenen Tälern. Die wichtigsten wirtschaftlichen Aktivitäten sind Bergbau, Tourismus und Viehzucht. Die Trinkwasserversorgung von Santiago und die Bewässerung eines Großteils der Región Metropolitana erfolgt mit dem Wasser, das in dieser Kommune den Flüssen Yeso und Maipo entnommen wird.[2]

San José de Maipo (Zentral-Chile)
San José de Maipo (Zentral-Chile)
San José de Maipo
Altar
Barroso
Euskadi
Die Kommune San José de Maipo besteht aus vielen kleinen Siedlungen die sich entlang der Flüsse aufreihen. Es gibt einige aktive Vulkane an der Grenze zu Argentinien. Die in dieser Karte eingetragenen Berge markieren in etwa die Kommunalgrenzen.
Ortsteile von San José
Stadt
aktiver Vulkan
inaktiver Vulkan
Berg

Ortsteile der Kommune

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Die Kommune besteht aus zahlreichen Siedlungen, von denen die meisten auf Uferterrassen entlang des Río Maipo liegen. Es gibt 13 Ortschaften, für die im Bebauungsplan der Región Metropolitana Ortsgrenzen ausgewiesen sind. Dazu gehören La Obra, Las Vertientes, El Canelo, El Manzano, Guayacán, San José de Maipo, Lagunillas, El Melocotón, San Alfonso, El Ingenio, San Gabriel, El Volcán und Baños Morales, die hier in etwa nach zunehmender Entfernung von Santiago aufgezählt sind. Diese Orte belegen zusammen genommen eine Fläche von 12,4 km², was 0,25 % des gesamten Kommunalgebietes entspricht.[2]

Am Río Maipo bis nach San José

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La Obra (Spanisch für: Das Werk)[3] (33° 36′ S, 70° 29′ W[4]), rund 30 km vom Zentrum Santiagos entfernt, 800 m über dem Meer am Nordufer des Río Maipo gelegen, ist praktisch das Tor zur Kommune San José de Maipo und zum Cajón del Maipo (span. für: Maipo-Schlucht). Von der Nachbargemeinde Puente Alto her kommend führt der Camino al Volcán (span. für: Weg zum Vulkan) durch La Obra. Dieser ist die zentrale Straße der Kommune, die die meisten Ortsteile miteinander verbindet und an den Flüssen Río Maipo und Río Volcán entlang fast bis zum Vulkan San José an der Grenze zu Argentinien führt. Durchschnittlich 800 Fahrzeuge pro Stunde passieren La Obra an einem gewöhnlichen Werktag.

Die Siedlung entstand 1802 aus einem Lager für den Bau eines Bewässerungskanals, der von dort seinen Ausgang nimmt. Der Ort wird bis heute von gewerblichen Aktivitäten geprägt und ist bekannt für seine Steinmetze, die dort ihre Arbeiten an Touristen verkaufen.[2][5]

Las Vertientes (Spanisch für: Die Hänge)[3] (33° 35′ S, 70° 28′ W[4]), 1 km östlich von La Obra gelegen, befindet sich auf einem Flachhang in einer ausgedehnten Schleife des Río Maipo. Der Ort ist ein Gartenviertel mit 1037 Einwohnern und damit die zweitgrößte Siedlung der Kommune. Die Siedlung entstand 1941 aus einer Parzellierung des Fundo Las Vertientes. Am Ort gibt es erste touristische Angebote. Es gibt eine Brücke über den Maipo, die eine Verbindung nach Süden zur Nachbargemeinde Pirque herstellt und zu einer Straße die am Südufer des Maipo entlang bis nach El Toyo führt. Zusammen mit La Obra gehört Las Vertientes de facto schon zum Ballungsraum Groß-Santiago.[2][5]

El Canelo (Spanisch für: Der Zimtbaum)[3] (33° 35′ S, 70° 27′ W[4]), rund 3 km östlich von La Obra gelegen, ist die erste Ortschaft, die nicht mehr im Einflussbereich der Metropolis liegt. Zur morgendlichen Rushhour sind dort nur noch maximal 218 Fahrzeuge pro Stunde in Richtung Santiago unterwegs. 1910 wurde eine 12 km lange Eisenbahnlinie von Puente Alto nach El Canelo fertiggestellt. Das ehemalige Bahnhofsgebäude (33° 34′ 38″ S, 70° 27′ 1″ W[4]) ist noch erhalten.[2]

El Manzano (Spanisch für: Der Apfelbaum)[3] (33° 35′ S, 70° 24′ W[4]) liegt am Río Maipo zwischen den Mündungen des Estero El Manzano und des Río Colorado. Er ist der ausgedehnteste und am schnellsten wachsende Ortsteil von San José de Maipo. Im historischen Kern gibt es einige alte Gebäude, wie die Zollstation, die Kirche mit Pfarrhaus des ehemaligen Fundo El Manzano und die Ruinen des ehemaligen Bahnhofs (33° 35′ S, 70° 24′ W[4]). Flussaufwärts am Estero El Manzano wurden die ältesten Spuren menschlicher Existenz im Cajón del Maipo gefunden, die 10.000 Jahre alt sind.[2][5] Entlang dieses Flusses gibt es 20 prähistorische Ausgrabungsstätten.[6]

Guayacán (Spanisch für: Guajak-Baum)[3] (33° 36′ S, 70° 21′ W[4]), 950 m über dem Meer, 950 Einwohner.[2]

San José de Maipo

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San José de Maipo (33° 38′ S, 70° 21′ W[2][4]), 970 m über dem Meer, Kleinstadt und Verwaltungszentrum mit 5281 Einwohnern.

Lagunillas (Spanisch für: Tümpel[3]; 33° 36′ S, 70° 17′ W[4]) ist ein Skizentrum in den Bergen oberhalb von San José gelegen. In dem nur saisonal betriebenen touristischen Komplex auf 2250 m Höhe mit 47 ha Ausdehnung wurden nur drei Bewohner gezählt. Der Club Andino de Chile und die Carabineros de Chile unterhalten dort je eine Schutzhütte.[2] Lagunillas liegt inmitten eines Naturschutzgebiets, das sich westlich von San José über 134 km² ausdehnt.[11]

Am Río Colorado

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Los Maitenes (Spanisch für: Maytenus boaria-Bäume; 33° 32′ S, 70° 16′ W[4]), 1200 m über dem Meer, 12 km nordöstlich von El Manzano, 149 Einwohner. Der Ort wurde ursprünglich als Werkssiedlung des Wasserkraftwerks Los Maitenes (1918 bis 1922 erbaut, 5 Generatoren mit insgesamt 30,8 MW[12] (33° 31′ 51″ S, 70° 15′ 42″ W[4]) und (33° 32′ 5″ S, 70° 15′ 20″ W[4]))[13] angelegt, mit Dorfplatz, Gemischtwarenladen, Schule, Kapelle, Betriebsarzt, Werkskantine und Wohnhäusern.[14] Die Siedlung und das Werk wurden 1987 durch eine Schlammlawine schwer beschädigt. Neben dem Ort liegt das ehemalige Herrenhaus der Hazienda Río Colorado (33° 32′ 14″ S, 70° 15′ 59″ W[4]), heute ein Ferienzentrum der Carabineros. Die Hazienda mit einer Ausdehnung von 1175 km² gehört der chilenischen Armee und dient unter anderem als Truppenübungsplatz und Landwirtschaftsbetrieb.[2][15]

El Alfalfal (Spanisch für: Das Kleefeld)[3] (33° 30′ S, 70° 12′ W[4]), 1330 Meter über dem Meer, 7 km nordöstlich von Los Maitenes gelegen, ist eine Werkssiedlung mit 98 Einwohnern, die zum gleichnamigen Wasserkraftwerk (2 Generatoren, 160 MW seit 1991 in Betrieb.[16]) gehört.[2] Die öffentliche Straße endet dort. Der Eingang zum Werk ist die Kontrollstelle für den Zugang zur nordwestlich davon gelegenen Kordillere, die in wesentlichen Teilen im Eigentum des chilenischen Militärs steht. Mit Genehmigung des Ministeriums für Nationale Güter gelangt man von dort unter anderem zum Cajón del Olivares oder bis zum Vulkan Tupungatito. Die Fundación Sendero de Chile (Stiftung Wandern Chile) unterhält am Río Olivares eine Schutzhütte (33° 24′ S, 70° 8′ W[4]), die als Zentrum zur logistischen Unterstützung für Aktivitäten und Notfälle in der Umgebung dient. Sechs Personen Verwaltungspersonal können dort bis zu 40 Besucher empfangen.[17][18]

Am Río Maipo von San José bis San Gabriel

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El Toyo (Spanisch für: Unterholz oder Pfuhl)[19][20] (33° 40′ S, 70° 21′ W[4]), 3,5 km südlich von San José, 990 m über dem Meer, mit 141 Einwohnern, ist eines von zwei Dörfern der Kommune die am linken Maipo-Ufer liegen. Eine rustikale Hängebrücke und eine moderne Straßenbrücke verbinden den Ort mit der Hauptverkehrsader Camino al Volcán. Über den Camino El Toyo der am linken Maipo-Ufer entlang verläuft, hat man Anschluss nach Las Vertientes am Eingang des Cajón del Maipo und zur Nachbargemeinde Pirque.[2]

El Melocotón (Spanisch für: Der Pfirsichbaum)[3] (33° 42′ S, 70° 20′ W[4]), 6 km südlich von San José, 1060 m über dem Meer, mit 580 Einwohnern. Der Ort diente ursprünglich als Weideland für die Eseltreiber der Zone und entwickelte sich mit der Zeit zu einer Siedlung. Es gibt eine 1903[22] gebaute Kirche (33° 43′ S, 70° 20′ W[4]) in Lehmziegel-Bauweise. 1911 erreichte die Eisenbahnlinie El Melocotón. Der historische Bahnhof wurde von Eisenbahnenthusiasten renoviert und ist für Publikum geöffnet.[2]

San Alfonso (33° 44′ S, 70° 19′ W[4]), 1129 m über dem Meer, mit 768 Einwohnern, ist traditionell ein Touristenort mit großangelegten Projekten wie z. B. Cascada de Las Ánimas (Spanisch für: Wasserfall der Seelen)[3], ein privates Ferien- und Freizeitzentrum mit Naturpark, benannt nach einem gleichnamigen Wasserfall. In San Alfonso wird ein durchschnittlicher Verkehrsfluss von 80 Fahrzeugen pro Stunde registriert.[2]

In der Nähe von San Alfonso wurde die historische Schmalspurbahnstrecke der Ferrocarril Militar de Puente Alto al Volcán durch den 430 m[24] langen El Tinoco-Tunnel (33° 45′ S, 70° 17′ W[4]) geführt. Der Tunnel kürzt den Weg durch eine Felsbarriere ab, um die herum der Río Maipo in einer besonders engen Schleife, genannt Vuelta del Padre (33° 45′ S, 70° 17′ W[11]), mit erhöhtem Gefälle fließt.[11]

El Ingenio (Spanisch für: Der Einfallsreichtum)[3] (33° 46′ S, 70° 17′ W[4]) ist ein Erholungsort am linken Maipo-Ufer, der 1950 aus einer Parzellierung entstand.[2]

Weitere Siedlungen am rechten Maipo-Ufer bei El Ingenio sind:

San Gabriel (33° 47′ S, 70° 14′ W[4]) in 1260 m Höhe, an der Mündung des Río Yeso in den Río Maipo gelegen ist ein kommunales Subzentrum mit dem Charakter einer Enklave an der Grenze. Dort endet der asphaltierte Teil des Camino al Volcán und es gibt eine Polizeistation, mit der der Zugang in die weitere Kordillere kontrolliert wird. Im Innenhof der Polizeistation gibt es einen Trigonometrischen Punkt,[27] der für die Kartografierung der Region dient. Es gibt ein Internat, in dem die Schüler aus den verstreuten Siedlungen der Kommune aufgenommen werden.

San Gabriel gehörte zum Siedlungsgebiet der Chiquillane, ein Nomadenvolk in der Zentral-Andenregion, das hier einen indigenen Friedhof hinterlassen hat. Das heutige Dorf bildete sich um den Bahnhof herum.[2][5][28]

Einzelnachweise

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  1. a b Resultados CENSO 2017. Por país, regiones y comunas. San José de Maipo. Instituto Nacional de Estadisticas – Chile (INE), abgerufen am 8. März 2023 (spanisch).
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p Dirección de servicios externos – Facultad de Arquitectura, Diseño y estudio urbanos: Actualización y Adecuación del Plan Regulador Comunal de San José de Maipo. Memoria Explicativa. Hrsg.: I.M. San José de Maipo. (sanjosedemaipo.cl [PDF; abgerufen am 21. März 2014]).
  3. a b c d e f g h i j k Diccionario de la lengua española. Real Academia Española, abgerufen am 28. Juni 2014.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah Koordinaten ermittelt mit Hilfe von Google Earth, 2014.
  5. a b c d Shakti Feuerhake González: Estrategía urbano territorial para el Cajón del Maipo. Infraestructuras Urbanas como Instrumentos de Planificación, Comuna de San José de Maipo. In: Tesis Proyectual para optar al título de Arquitecto y Magíster en Desarrollo Urbano, Pontificia Universidad Católica de Chile. Santiago de Chile November 2008 (online [PDF; abgerufen am 8. April 2014]).
  6. Luis E. Cornejo B.: Asentamientos del Complejo Aconcagua en El Manzano. Estudios en un sitio agonico. In: Actas del 2° Taller de Arqueología de Chile Central. 2004 (arqueologia.cl [PDF; abgerufen am 21. April 2014]).
  7. Gobierno de Chile (Hrsg.): Decreto exento. Declara monumento histórico la aduana El Manzano, ubicada en la comuna de San José de Maipo, Región Metropolitana. 5. November 2004 (monumentos.cl [PDF; abgerufen am 28. Juni 2014]).
  8. Capilla y casa del Ex Fundo El Manzano. (Capilla). Consejo de Monumentos Nacionales de Chile, abgerufen am 28. Juni 2014 (spanisch).
  9. Capilla y casa del Ex Fundo El Manzano. (Casa). Consejo de Monumentos Nacionales de Chile, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 28. Juni 2014 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.monumentos.cl
  10. a b Historia del Complejo Hospitalario San José de Maipo. Complejo Hospitalario San José de Maipo, 25. Juni 2012, abgerufen am 18. April 2014 (spanisch).
  11. a b c José Miguel Benado Wilson: Patrimonio geológico del proyecto geoparque Cajón del Maipo (Región Metropolitana – Chile). Braga 2013 (dct.uminho.pt [PDF; abgerufen am 25. April 2014]).
  12. Eduardo Alejandro Minder Hetz: Modelación hidrológica en el sistema interconectado central. Santiago de Chile 1997 (online [PDF; abgerufen am 28. Juni 2014]).
  13. Javier Gho Barba: Pequeñas centrales hidroeléctricas de pasada. Santiago 2012 (cer.gob.cl [abgerufen am 28. Juni 2014]). @1@2Vorlage:Toter Link/cer.gob.cl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. Centro Los Maitenes. Fundación AES Gener, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2014; abgerufen am 28. Juni 2014 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fundacionaesgener.cl
  15. Ejército de Chile (Hrsg.): Reporte de Responsabiliad Social del Ejército 2008–2009. El Ejército y el medioambiente. Santiago de Chile 2010 (ejercito.cl [PDF; 3,8 MB; abgerufen am 18. April 2014]).
  16. Chilgener S.A. (Hrsg.): Construcción Central Hidroelectrica Alfalfal. Informe. April 1992 (documentos.dga.cl [PDF; abgerufen am 28. Juni 2014]).
  17. seia.sea.gob.cl (PDF, S. 6).
  18. seia.sea.gob.cl (PDF; 4,0 MB).
  19. Juan Francisco Carricondo Sánchez, Ester del Real de La Fuente, José Reche García, Vidal Sánchez Martínez: Toponimia de la villa de Oria. In: Revista Velezana. Nr. 29, 2010, ISSN 1132-7693, S. 8–31.
  20. Diccionario de la lengua española. Real Academia Española, abgerufen am 28. Juni 2014.
  21. Julio Arancibia O.: El Puente Colgante. Otra versión de la leyenda „LaPata del Diablo“. Abgerufen am 28. Juni 2014 (spanisch).
  22. Los otros atractivos del Cajón del Maipo. In: La Tercera. 10. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2013; abgerufen am 4. Juli 2014 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/diario.latercera.com
  23. Ian Thomson Newman: Una nueva perspectiva de la historia del Ferrocarril Militar del Cajón del Maipo. 2005.
  24. Pan American Railway Congress Association (Hrsg.): V Congreso Panamericano de Ferrocarriles:. Band 4: Sección C, Explotación, Sección D, Contabilidad y estadística, Sección E, Legislación y Administración. Montevideo 1946, OCLC 19765976 (books.google.cl [abgerufen am 5. Juli 2014]).
  25. Bruno Delgado: Comunidad de El Boyenar ahora podra disfrutar de agua potable. In: www.nacion.cl. 21. Februar 2014, abgerufen am 4. August 2014 (spanisch).
  26. Karte von Louis Lliboutry: http://www.wikiexplora.com/index.php/Biblioteca
  27. Monografía de vértice geodésico. (PDF) San Gabriel. Instituto Geográfico Militar, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2014; abgerufen am 5. August 2014 (spanisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.igm.cl
  28. chile.com (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive)
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