Săpânța

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Săpânța
Szaplonca
Săpânța (Rumänien)
Săpânța (Rumänien)
Basisdaten
Staat: Rumänien Rumänien
Historische Region: Maramuresch
Kreis: Maramureș
Koordinaten: 47° 58′ N, 23° 42′ OKoordinaten: 47° 58′ 20″ N, 23° 41′ 50″ O
Zeitzone: OEZ (UTC+2)
Fläche: 139,17 km²
Einwohner: 3.031 (1. Dezember 2021[1])
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner je km²
Postleitzahl: 437305
Telefonvorwahl: (+40) 02 62
Kfz-Kennzeichen: MM
Struktur und Verwaltung (Stand: 2020[2])
Gemeindeart: Gemeinde
Bürgermeister : Ion Braicu (Coaliția pentru Maramureș)
Postanschrift: Str. Principală, nr. 512
loc. Săpânța, loc. Maramureș, RO–437305
Website:

Săpânța alte Schreibweise Săpînța [səpɨntsa] (ungarisch Szaplonca, slowakisch Sapunka, jiddisch Spinka oder Shpinka) ist eine Gemeinde im Kreis Maramureș in der historischen Region Komitat Máramaros in Rumänien.

Geographische Lage

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Săpânța liegt im Norden Rumäniens etwa ein Kilometer südlich des Oberlaufs der Theiß, in der historischen Region Maramuresch (Komitat Máramaros). Am Drum național 19 befindet sich der Ort ca. 20 Kilometer nordwestlich von Sighetu Marmației; die Kreishauptstadt Baia Mare (Frauenbach) liegt etwa 80 Kilometer (35 km Luftlinie) südlich von Săpânța entfernt.

Sehenswürdigkeiten

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  • Der Ort ist bekannt für den „Fröhlichen Friedhof“ (Cimitirul Vesel), auf dem der örtliche Künstler Stan Ioan Pătraș über Jahrzehnte die traditionellen hölzernen Grabstelen mit handgemalten Bildern der Verstorbenen und Versen zu ihrem Leben gestaltet hat.[3]
  • Am Ortsrand von Săpânța wird seit dem Beginn des 3. Jahrtausends das Peri-Kloster Sfântul Arhanghel Mihail errichtet. Seine Kirche, von 1997 bis 2003 errichtet, soll mit 75 m die höchste Stabkirche Europas sein.[4]
Commons: Săpânța – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Volkszählung 2021 in Rumänien, Populația rezidentă după etnie, 1. Dezember 2021 (rumänisch).
  2. Angaben bei Biroului Electoral Central, abgerufen am 23. März 2021 (rumänisch).
  3. Susanne Glass: Spott zum Abschied - Rumäniens spezielle Bräuche eine Dokumentation veröffentlicht am 8. Dezember 2013 auf YouTube.
  4. Raluca Brodner: Die höchste Holzkirche der Welt steht auf rumänischem Boden, am 5. Juni 2009 bei ziarullumina.ro abgerufen am 29. Januar 2014 (rumänisch).