Schöllkrippen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 5′ N, 9° 15′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Aschaffenburg | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Schöllkrippen | |
Höhe: | 206 m ü. NHN | |
Fläche: | 12,64 km2 | |
Einwohner: | 4338 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 343 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 63825 | |
Vorwahl: | 06024 | |
Kfz-Kennzeichen: | AB, ALZ | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 71 152 | |
LOCODE: | DE SLK | |
Marktgliederung: | 8 Gemeindeteile | |
Adresse der Marktverwaltung: |
Marktplatz 1 63825 Schöllkrippen | |
Website: | www.markt-schoellkrippen.de | |
Bürgermeister: | Marc Babo (CSU) | |
Lage des Marktes Schöllkrippen im Landkreis Aschaffenburg | ||
Schöllkrippen ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Schöllkrippen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schöllkrippen liegt am westlichen Rand des Spessarts im oberen Kahlgrund. Ende 2004 wurde Schöllkrippen zur lebenswertesten Gemeinde am Bayerischen Untermain gewählt. Der Markt ist Verwaltungssitz der Verwaltungsgemeinschaft Schöllkrippen, der außer Schöllkrippen die Gemeinden Blankenbach, Kleinkahl, Krombach, Sommerkahl, Westerngrund und Wiesen angehören. Der topographisch höchste Punkt der Gemeinde befindet sich nördlich von Hofstädten am Ziegelberg mit 358 m ü. NHN (Lage) , der niedrigste liegt an der Kahl bei Langenborn auf 196 m ü. NHN (Lage) .
Das Dorf Schöllkrippen liegt an der Kahl zwischen Kleinlaudenbach und Blankenbach. Nördlich von Schöllkrippen befindet sich das Dorf Schneppenbach. In Schöllkrippen mündet der Westerbach in die Kahl. Der höchste Punkt der Dorfgemarkung befindet sich zwischen Schabernack und Vormwald auf 353 m ü. NHN (Lage) , der niedrigste entspricht der der gesamten Gemeinde.[2] Durch Schöllkrippen führen der Kahltal-Spessart-Radweg und der Fränkische Marienweg.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Gemeindegebiet gibt es drei Gemarkungen, die den ehemaligen Gemeinden entsprechen:[3]
Gemarkung | Einwohner[3] | Fläche (ha) |
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Hofstädten | 519 | 315 |
Schneppenbach | 1201 | 300 |
Schöllkrippen | 2386 | 645 |
Markt Schöllkrippen | 4106 | 1260 |
Es gibt acht Gemeindeteile:[4][5]
Gemeindeteil | Siedlungstyp | Höhe (m u. NHN) |
Gemarkung |
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Ernstkirchen | Weiler | 206 | Schöllkrippen |
Hofstädten | Dorf | 245 | Hofstädten |
Langenborn | Dorf | 200 | Schöllkrippen |
Reuschberg | Kloster | 290 | Schöllkrippen |
Röderhof | Weiler | 325 | Schöllkrippen |
Schabernack | Einöde | 325 | Schöllkrippen |
Schneppenbach | Pfarrdorf | 217 | Schneppenbach |
Schöllkrippen | Hauptort | 206 | Schöllkrippen |
Die früheren Orte Waag, Gasse und Hofgut sind heute mit Schöllkrippen baulich zusammengewachsen.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Geiselbach | Gemeinde Westerngrund | Gemeinde Kleinkahl |
Gemeinde Krombach | Schöllkrippener Forst (Gemeindefreies Gebiet) | |
Gemeinde Blankenbach | Gemeinde Sommerkahl |
Name
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etymologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name Schöllkrippen leitet sich von den mittelhochdeutschen Wörtern schële, was Zuchthengst bedeutet, und kripfe, ein in Wasser gebautes Holzwerk, ab. Der ursprüngliche Name geht somit auf einen Futtertrog für Pferde zurück.[6] Im Kahlgründer Dialekt wird der Ort Schöllkröbbe genannt.[7]
Frühere Schreibweisen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[6]
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Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindefusion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Januar 1811 schlossen sich die bis dahin selbstständigen Dörfer Waag, rechts des Westerbaches, Schellkrippen ⊙ links der Kahl, Gasse, an der Straße nach Großlaudenbach, Ernstkirchen, Langenborn und Hofgut zur Gemeinde Schöllkrippen zusammen.[8] Diese bewohnten damals etwa 750 Einwohner. Die Gemeinde ging an Bayern über. 1858 bis 1943 bestand das Land- bzw. Amtsgericht Schöllkrippen.
Verwaltungsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Juli 1862 wurde das Bezirksamt Alzenau gebildet, auf dessen Verwaltungsgebiet Schöllkrippen lag. 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. Schöllkrippen war nun eine der 42 Gemeinden im Landkreis Alzenau in Unterfranken. Mit Auflösung des Landkreises Alzenau im Jahre 1972 kam Schöllkrippen in den neu gebildeten Landkreis Aschaffenburg.
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Schneppenbach wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1. Januar 1972 nach Schöllkrippen eingegliedert.[9] Seit dem 1. Mai 1978 ist Hofstädten ebenfalls ein Gemeindeteil von Schöllkrippen.[10]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 3287 auf 4241 um 954 Einwohner bzw. um 29 %, dem neben Mainaschaff höchsten prozentualen Zuwachs im Landkreis im genannten Zeitraum. Quelle: BayLfStat
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marktgemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Marktgemeinderat von Schöllkrippen hat (ohne Bürgermeister) 16 Mitglieder. Die vergangenen Kommunalwahlen ergaben folgende Sitzverteilung:
CSU | SPD | GRÜNE | FWG | Gesamt | |
2008 | 7 | — | 2 | 7 | 16 Sitze |
2014 | 6 | — | 2 | 8 | 16 Sitze |
2020 | 8 | — | 3 | 5 | 16 Sitze |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1972 bis 1984: Otto Elsässer II (CSU)
1984 bis 1996: Karl-Peter Seitz (CSU)
1996 bis 2020: Reiner Pistner (FWG)
Seit 1. Mai 2020: Marc Babo (CSU). Bei der Kommunalwahl 2020 wurde er (bei zwei Mitbewerbern) im ersten Wahlgang mit 68,0 % der gültigen Stimmen zum neuen Bürgermeister des Marktes Schöllkrippen gewählt.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Geteilt von Rot und Gold; oben ein sechsspeichiges silbernes Rad, unten aus einem grünen Dreiberg wachsend drei schwarze Streitkolben“[11] | |
Wappenbegründung: Nach dem Aussterben der Grafen von Rieneck 1559 kam Schöllkrippen an das Erzstift Mainz, wo es von 1670 bis 1803 verblieb. Bereits vor 1670 besaßen die Bischöfe von Mainz große Teile des Gebiets um Schöllkrippen. An die Mainzer Herrschaft erinnert das sechsspeichige silberne Rad im roten Feld. Die Farben sind die des Erzbistums Mainz. Die drei Morgensterne im unteren Wappenteil sind einem Bildsiegel des Amts Schöllkrippen entnommen. Die Umschrift lautet SIG. AMPT SCHÖLLKRIPPEN. Hier wird zwar der Name Schöllkrippen genannt, es war aber sicherlich kein gemeindliches Siegel. Wahrscheinlich ist es das persönliche Wappen eines in Schöllkrippen ansässigen Beamten. Die dem Wappen beidseits beigefügten Buchstaben M und W verstärken diese Annahme. Eine Amtsperson mit diesen Namensbuchstaben ist zu dieser Zeit jedoch nicht bekannt. Da es sich um eine seltene Wappenfigur handelt, wurde sie für das neue Wappen gewählt.
Das Wappen wurde in der Zeit um 1950 entworfen und wird seit 1954 geführt. |
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Polen: Partnergemeinde von Schöllkrippen ist seit 2009 Kochanowice.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die zentrale Lage Schöllkrippens hat sich der Markt seit Mitte der 1990er Jahre zum Einkaufszentrum im Kahlgrund entwickelt. Die zahlreichen Discounter erschließen den Spessart von Wiesen über Heigenbrücken bis Heinrichsthal, den oberen Kahlgrund von Geiselbach bis Blankenbach, den mittleren Kahlgrund von Königshofen über Mömbris bis Niedersteinbach, wie auch Eichenberg, Rottenberg und Feldkahl.
Nach der Aufgabe des Schöllkrippener WashTec-Standorts durch den Mutterkonzern in Augsburg standen die weitläufigen Hallen und Grundstücke auf der Gemarkung Ernstkirchen (Ortsausgang Richtung Blankenbach) fast drei Jahre leer. Mitte 2006 gelang es der Gemeinde dann, den Industriepark Ernstkirchen an verschiedene Firmen zu verkaufen. Etwa zwei Drittel der Fläche ging an die Firma Ferratec aus Hösbach, die seither ihre Produktionsmaschinen hier unterbringt. Die restliche Fläche teilten sich 4 kleinere Firmen sowie der Markt Schöllkrippen, der dort einen neuen Bauhof errichtete.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kahlgrundbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schöllkrippen ist Sitz der Kahlgrund Verkehrs-GmbH (KVG), dem Infrastrukturbetreiber der Bahnstrecke Kahl–Schöllkrippen. Diese wird seit dem 13. Dezember 2015 von der Westfrankenbahn mit Zügen befahren, die überwiegend bis Hanau Hbf verkehren. In der KVG-Werkstatt am Bahnhofsgelände in Schöllkrippen werden die Triebwagen der Westfrankenbahn gewartet.
Buslinien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die KVG betreibt weiterhin ihr umfangreiches Omnibusnetz im Nordspessart bis nach Aschaffenburg und in das benachbarte Hessen: Neue Busverbindungen nach Gelnhausen, Freigericht/Somborn und Heigenbrücken nahmen am 10. Dezember 2006 ihren Betrieb auf, um die Region oberer Kahlgrund und deren zahlreiche Pendler besser an das benachbarte Bundesland anzubinden. Hierbei ist jedoch ein großes Problem, dass die Busse zu Zeiten in Gelnhausen ankommen, wenn die Züge Richtung Frankfurt gerade abgefahren sind.
Straßenanbindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Staatsstraße 2305 (Frammersbach–Schöllkrippen–Alzenau) und die 2306 (Schöllkrippen–Geiselbach–Gelnhausen) sorgen für eine verkehrstechnisch gute Anbindung und begünstigten die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe in Schöllkrippen.
Diese Autobahnen liegen mit Anschlüssen in der Nähe:
- Autobahn A 3 (über Anschluss Hösbach), von/nach Frankfurt (ca. 50 km entfernt) und Würzburg (ca. 80 km entfernt).
- A 45 (über Anschluss Alzenau), von/nach Gießen (90 km entfernt) und Frankfurt (ca. 50 km entfernt)
- A 66 (über Anschluss Gelnhausen/West), von/nach Fulda (ca. 75 km entfernt) und Gelnhausen/Hanau (ca. 15 bzw. 30 km entfernt)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Mittelschule Schöllkrippen hatte im Schuljahr 2016/2017 395 Schüler und 27 Lehrkräfte.[12] Die Schüler kommen aus den Gemeinden Blankenbach, Geiselbach, Heigenbrücken, Heinrichsthal, Kleinkahl, Krombach, Schöllkrippen, Sommerkahl, Westerngrund und Wiesen.
Kirchen und Kapellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herz Mariä (Schneppenbach), katholisch
- St. Katharina (Ernstkirchen), katholisch
- St. Lukas (Schöllkrippen), im Eigentum der politischen Gemeinde
- St. Markus (Schöllkrippen), evangelisch-lutherisch
- St. Michael (Schneppenbach), im Eigentum der politischen Gemeinde
Naturerlebnisbad
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei einem Umbau des in den 1970er Jahren erbauten Freibades entstand im Jahr 2003 das Naturerlebnisbad Schöllkrippen. Es befindet sich östlich von Schöllkrippen am Höllenbach und bietet 2.350 m² Wasserfläche in dem an einen Badesee erinnernden Schwimmbereich mit ungechlortem Wasser. Kernstück des Bades ist die biologische Reinigung des Badewassers in zwei separat angelegten Regenerationsteichen (2.200 m²).
Hier werden in einem naturnahen Selbstreinigungsverfahren die Verunreinigungen des Badewassers auf rein biologischem Wege in mineralische Salze umgewandelt. Wasserpflanzen in den Regenerationsteichen, wie Schilf und Seerosen, nutzen diese Nährstoffe und geben auf diese Weise dem Bad sein ganz besonderes Ambiente. Das Wasser ist durch den gänzlichen Verzicht auf Chemikalien für Jung und Alt sehr gut verträglich. Die Wasserqualität steht durch die Gesundheitsbehörden unter ständiger Kontrolle.[13][14]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Simon (1865–1949), deutscher Gewerkschafter und Politiker (SPD)
- Berthold Kihn (1895–1964), Psychiater und Neurologe, Professor und T4-Gutachter
- Stefan Winckler (* 1967), deutscher Zeithistoriker und Publizist
- Johannes Scherer (* 1973), deutscher Radio- und Fernsehmoderator und Comedian[15]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pleikard Joseph Stumpf: Schöllkrippen. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 796 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Homepage der Verwaltungsgemeinschaft Schöllkrippen
- Unser Kahlgrund Heimatjahrbuch für den ehemaligen Landkreis Alzenau
- Schöllkrippen: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
- ↑ a b Archivierte Kopie ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Markt Schöllkrippen | Zahlen & Fakten & Ortsrecht | Einwohner (Stand: 19. August 2014)
- ↑ Gemeinde Schöllkrippen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 11. April 2021.
- ↑ Gemeinde Schöllkrippen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 6. Dezember 2021.
- ↑ a b Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 201 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Reihold Hein (Hrsg.): Kahlgrünner Wörderbuch. M. Kroeber, Linsengericht 2015, ISBN 978-3-00-051705-1.
- ↑ Unser Kahlgrund 2012. Heimatjahrbuch für den Landkreis Alzenau. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft zur Heimatforschung und Heimatpflege des Landkreises Alzenau, Landrat des Kreises. ISSN 0933-1328.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 418.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 736 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Eintrag zum Wappen von Schöllkrippen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Webseite des Bayerischen Kultusministeriums zur Schule, abgerufen am 19. Dezember 2017
- ↑ Markt Schöllkrippen: Naturerlebnisbad
- ↑ Förderverein Naturerlebnisbad "Oberer Kahlgrund" e. V.: Archivierte Kopie ( des vom 25. September 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Biografie auf Homepage