In der Saison 2001 der Schweizer Bundesliga im Schach lieferten sich der SV Wollishofen, der Schachverein Birsfelden/Beider Basel und der Titelverteidiger ASK Winterthur einen Dreikampf um den Titel. In der vorletzten Runde verlor Birsfelden/Beider Basel seine Titelchancen durch eine Niederlage gegen Wollishofen, die auch die letzte Runde gewannen und damit Bundesmeister wurden, während Winterthur durch eine Niederlage gegen Birsfelden/Beider Basel sogar auf den 4. Platz zurückfiel.
Aus der 2. Bundesliga war der Club d’échecs de la Chaux-de-Fonds aufgestiegen, der den Klassenerhalt erreichte, absteigen musste hingegen der SK Aarau. Darüber hinaus zog der SV Birsfelden/Beider Basel seine Mannschaft in die 1. Regionalliga zurück.
Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der schweizerischen 1. Bundesliga im Schach 2001.
Für das Aufstiegsspiel qualifiziert hatten sich mit dem Schachclub Niederrohrdorf und Schwarz-Weiss Bern die Sieger der beiden Zweitligastaffeln. Der Wettkampf fand am 22. September in Olten statt.[1] Niederrohrdorf setzte sich mit 5½:2½ durch und stieg damit in die 1. Bundesliga auf.[2] Aufgrund des Rückzuges des SV Birsfelden/Beider Basel durfte allerdings auch Schwarz-Weiss Bern aufsteigen.
Olivier Moor, Roger Moor, Michael Hochstrasser, Martin Fierz, Fabian Mäser, Felix Hindermann, Emanuel Wyler, Andreas Umbach, Patrick Kupper, Fabio Degiacomi, Thomas Held, Thomas Wyss, Martin Albisetti, Ralph Bauert.