Schicht in Weiß
Fernsehserie | |
Titel | Schicht in Weiß |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Genre | Arztserie |
Länge | 25 Minuten |
Episoden | 13 |
Produktionsunternehmen | Zenit-Film |
Regie | Hermann Leitner |
Musik | Rolf Kühn |
Erstausstrahlung | 1976 auf Das Erste |
Besetzung | |
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Schicht in Weiß ist eine 13-teilige Serie der ARD, die ab 1976 in diversen regionalen Vorabendprogramm der ARD-Sender gesendet wurde. Auftraggeber war der SFB bzw. die Berliner Werbefunk GmbH.[1] Neben Hafenkrankenhaus war es die erste deutsche Arztserie und die erste jenes Genres in Farbe.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Krankenschwester Hilde Gröndahl kehrt nach der Karenz wieder zurück in ihren alten Job und arbeitet wieder als Krankenschwester. Dabei muss sie erst wieder lernen, mit der Doppelbelastung als Mutter einerseits und als berufstätige Hausfrau umzugehen.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Drehbuch zu allen Folgen schrieb Peter M. Thouet, Kameramann war Bert Meister.[2]
Michael Reufsteck und Stefan Niggmeier schreiben in ihrem Fernsehlexikon über die Reihe: „Diese Produktion war anspruchsvoller als die Durchschnittskrankenhausserien, die zwar kranke Menschen, aber doch letztlich immer nur eine heile Welt zeigen. Hier wurden die Patientengeschichten auch mit sozial bedeutsamen Themen verknüpft.“[3]
Episodenliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zwei Frauen
- Heilsamer Wechsel
- Kommen und Gehen
- Der Ausreißer
- Alter Mann, was nun?
- Herzensangelegenheiten
- Männer und Frauen
- Menschen, Mächte und Maschinen
- Der Flaschenteufel
- Wie werden wir ihn los?
- Kinder, Kinder
- Die schöne Isabell
- Eine Krise kommt selten allein
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schicht in Weiß bei IMDb