Schießplatzgraben
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Schießplatzgraben | ||
Der zugefrorene Schießplatzgraben | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 595666629 | |
Lage | Hamburg-Lurup, Hamburg-Bahrenfeld | |
Flusssystem | Elbe | |
Abfluss über | Mühlenau → Kollau → Tarpenbek → Alster → Elbe → Nordsee | |
Quelle | Östlich der Luruper Hauptstraße, westlich vom Altonaer Hauptfriedhof 53° 35′ 10″ N, 9° 52′ 48″ O | |
Mündung | südlich des Farnhornstiegs und östlich des Hellgrundwegs in ein Rückhaltebecken, welches mit der Mühlenau verbunden istKoordinaten: 53° 35′ 32″ N, 9° 53′ 58″ O 53° 35′ 32″ N, 9° 53′ 58″ O
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Länge | 1,2 km | |
Linke Nebenflüsse | Vorhorngraben, Lüttkampgraben | |
Großstädte | Hamburg | |
Schiffbarkeit | nein |
Der Schießplatzgraben[1] ist ein ca. 1200 m langer Graben in Hamburg-Lurup und Hamburg-Bahrenfeld. Seine einzigen Zuflüsse sind der Lüttkampgraben und der Vorhorngraben.
Schießplatz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name des Grabens kommt vom nahegelegenen Schießplatz am Bahrenfelder Schulgartenweg.[2][3] Der Schießplatz wurde 1860 von der Preußischen Armee angelegt und 1950 von der Polizei übernommen[3]. Er wurde 2011 stillgelegt.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Schießplatzgraben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gesamtliste der Fließgewässer im Elbeeinzugsgebiet. Abgerufen am 30. Juni 2020.
- ↑ Thomas Hirschbiegel: Naturparadies wurde zum Tatort: Dunkle Geheimnisse in Hamburgs größtem Park. 23. Juli 2019, abgerufen am 30. Juni 2020 (deutsch).
- ↑ a b c Hamburger Abendblatt - Hamburg: Schießplatz am Volkspark schließt - Flächen kontaminiert. 30. Dezember 2011, abgerufen am 30. Juni 2020 (deutsch).