Schiller-Galerie
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Schiller-Galerie ist der Name eines 1859 erschienenen Buches mit dem Untertitel Charaktere aus Schillers Werken. Es enthält 50 Stahlstiche zu Figuren aus Friedrich Schillers Dramen, die nach Vorlagen der Maler Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg von verschiedenen Stahlstechern gestochen wurden. Die Erläuterungen schrieb Friedrich Pecht. Das Buch wurde von Friedrich Arnold Brockhaus in Leipzig herausgegeben.[1]
Abbildungen zu Schillers Werken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Schiller-Galerie finden sich Stiche nach den Vorlagen von Pecht und Ramberg von verschiedenen Stahlstechern, deren Namen im Buch einzeln aufgeführt werden, zu folgenden Personen:[2]
- Friedrich Schiller;
- Charlotte von Lengefeld sowie
Charaktere aus
- Die Räuber;
- Die Verschwörung des Fiesco;
- Kabale und Liebe;
- Don Carlos;
- Wallenstein;
- Maria Stuart;
- Die Jungfrau von Orleans;
- Die Braut von Messina;
- Wilhelm Tell;
- Turandot;
- Demetrius:
- Der Geisterseher[2]
Bekannte Stahlstecher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andreas Fleischmann[2]
- Veit Froer[2]
- Conrad Geyer[2]
- Georg Goldberg[2]
- Carl Arnold Gonzenbach[2]
- Georges François Louis Jaquemot[2]
- Karl Moritz Lämmel[2]
- Friedrich Gustav Adolf Neumann[2]
- Albrecht Fürchtegott Schultheiss[2]
- Lazarus Gottlieb Sichling[2]
- Johann Leonhard Raab[2]
- Heinrich Merz[2]
- Christoph Preisel[2]
- Alexander Rordorf[2]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schiller-Galerie. Charaktere aus Schillers Werken. Gezeichnet von Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg, Fünfzig Blätter in Stahlstich mit erläuterndem Texte von Friedrich Pecht F. A. Brockhaus, Leipzig 1859; online über Google-Bücher
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Schiller-Galerie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Schiller-Galerie – Quellen und Volltexte