Enkeltrick

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Schockanruf)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Enkeltrick oder Neffentrick wird ein betrügerisches Vorgehen bezeichnet, bei dem sich Trickbetrüger über das Telefon, neuerdings auch über Kontaktplattformen und Messengerdienste, meist gegenüber älteren und/oder hilflosen Personen, als deren nahe Verwandte ausgeben, um unter Vorspiegelung falscher Tatsachen an deren Bargeld oder Wertgegenstände zu gelangen. Der Erfinder des Enkeltricks, Arkadiusz „Hoss“ Lakatosz (* 1968), wurde mehrfach nach Verhaftung wieder auf freien Fuß gesetzt.[1]

Die betrügerischen Anrufer nennen den eigenen Namen nicht und wählen die Du-Anrede. Mit einer freundlich intonierten Eingangsfrage „Rate mal, wer hier spricht?“ können sofort potentielle Beziehungen ausgelotet werden. Je nach Antwort der möglichen Opfer geben sich die Anrufer am Telefon beispielsweise als Enkel/in, Neffe/Nichte, sogar als Kinder oder als andere ziemlich nahe Verwandte oder gute alte Bekannte aus.

Sie bitten das potenzielle Opfer um einen Geldbetrag für ihre behauptete Notlage. Dazu werden als Gründe für die Geldnot oft schwierige Umstände wie Unfall, überfällige Rechnungen oder Kauf eines günstigen Autos oder einer günstigen Wohnung genannt. Mehrmalige Anrufe in kurzen Abständen nehmen dem Opfer die Möglichkeit, sich über das Geschehene Gedanken zu machen oder sich mit anderen Personen zu beraten. Unter emotionalem Druck willigen die Opfer schließlich ein, heben Geld bei ihrer Bank ab und treffen sich dann mit einem Komplizen, der vom vermeintlichen Enkel geschickt wurde, um das Geld an der Haustür abzuholen. Mitunter werden die Opfer auch dazu gedrängt, Geld auf ein (ausländisches) Konto zu überweisen oder leicht transportable Wertgegenstände (Schmuck, Münzen usw.) auszuhändigen.

Die Wahl der Opfer verläuft meist über Telefonbuch-CDs oder Telefonbücher bzw. deren Pendants im Internet. Hierbei werden gezielt Vornamen gesucht, die auf ältere Jahrgänge schließen lassen, z. B. Erna, Klara, Hedwig, Josef, Alfred.[2][3] Gefährdete Opfer sind ältere, vereinsamte, schwerhörige, seheingeschränkte sowie demente Menschen.[2]

Im Jahr 2021 wurde über eine Weiterentwicklung des Enkeltricks berichtet. Dabei riefen Betrüger nach einem Enkeltrick-Anruf anschließend erneut an und gaben sich als Beamte eines Landeskriminalamts (LKA) aus. Sie gaben vor, den vorherigen Anruf des „Enkels“ abgefangen zu haben und den Täter mit einer „fingierten Geldübergabe“ überführen zu wollen, wobei sie die angerufene Person baten, ihr eigenes Vermögen für die fingierte Geldübergabe zur Verfügung zu stellen.[4] Als weitere Fortentwicklung behaupten Betrüger später in der Rolle eines angeblichen Staatsanwalts oder Richters, der Angerufene habe sich als Geldgeber strafbar gemacht, da er im Ausland eine Straftat finanziert habe. Als weitere, darauf aufsetzende Strategie meldet sich, so das Bundeskriminalamt, noch ein vermeintlicher Anwalt, der anbietet, den Betrogenen in dieser Sache zu vertreten.[5]

Seit Beginn der 2020er Jahre haben Enkeltrickbetrüger damit begonnen auch Messengerdienste wie Whatsapp für ihre Zwecke auszunutzen. Da diese Kommunikationsformen zunehmend auch von Senioren genutzt werden, scheinen die Betrüger hier eine neue Möglichkeit für ihre Taten zu sehen.[6]

Laut einer Erhebung von 2023 werden zunehmend Deepfakes, d. h. insbesondere geklonte Stimmen, in größerem Umfang im Zusammenhang mit Enkeltrick-Betrügereien genutzt.[7] Immer öfter werden auch so genannte Schockanrufe gemeldet, bei denen den Opfern vorgespiegelt wird, ein naher Verwandter habe einen schweren Unfall verursacht und benötige nun dringend eine sehr hohe Summe, um nicht für lange Zeit ins Gefängnis zu müssen; dabei werden die Opfer durch massive Emotionalisierung sehr geschickt manipuliert.[8]

Das spezifische und neue Merkmal der heute unter der Bezeichnung Enkeltrick bekannten Betrugsmasche ist die Kontaktaufnahme über das Telefon. Die Vorgehensweise, sich gegenüber einem Opfer als Verwandter oder alter Bekannter auszugeben, war aber bereits nach dem Zweiten Weltkrieg verbreitet. Damals wurden insbesondere ältere Heimatvertriebene von angeblichen Freunden aus der alten Heimat aufgesucht und ausgenutzt.[9] Oftmals hatten die Täter vorher durch unauffälliges Aushorchen von Nachbarn bereits Informationen über die Herkunft und das frühere Leben des Opfers verschafft, die ihr Auftreten glaubhaft machten.

Weitere Tätergruppen arbeiten heute mit ähnlichen, leicht abgewandelten Vortäuschungen über das Telefon, die an die früher tätigen Schreckensbotschafter erinnern, die ihre Opfer durch eine erfundene schlechte Nachricht erschreckten und manipulierten. So ergaunerte eine von der Türkei aus operierende Gruppe innerhalb von sieben Monaten 2,5 Mio. Euro.[10] Diese Variante betrifft derzeit insbesondere Russlanddeutsche und Spätaussiedler. Die Täter verfügen hier meist über Kenntnisse entsprechender Sprachen und besonderer Gepflogenheiten. Dadurch wirkt z. B. die Nachricht, ein Verwandter sei in der ehemaligen Heimat verunglückt oder verhaftet worden, besonders glaubhaft.[11]

Die Übertragung dieser an sich älteren Betrugsformen auf das Telefon setzte voraus, dass einerseits in Privathaushalten auch älterer Menschen Telefone allgemein verbreitet waren, andererseits Telefonnummern, Namen und Adressen in elektronischer Form (zuerst als CD, später durch das Internet) leicht zur Verfügung standen. Damit konnten die Täter gezielt nach potentiellen Opfern mit altmodischen Vornamen suchen und auch aus größerer Entfernung bzw. dem Ausland tätig sein ohne jeweils ein Telefonbuch der betreffenden Stadt beschaffen zu müssen. Erstmals soll der Enkeltrick 1998 registriert worden sein.[12]

In der Schweiz gab es Anfang 2024 hunderte Anrufe täglich angeblich der Polizei, es gäbe Probleme mit einem Bankkonto oder der SwissID.

Häufigkeit und Schäden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Schweiz waren 2013 von 763 gemeldeten Enkeltrick-Versuchen 74 aus Sicht der Betrüger erfolgreich, dabei wurden insgesamt ca. 4 Millionen Franken erbeutet, was einen Durchschnitt von über 50'000 Franken pro Fall entspricht. 2012 gab es nur 369 Fälle, wovon 55 erfolgreich waren.[13]

In Deutschland gibt es dagegen keine zentrale Statistik über die Anzahl von Enkeltrick-Fällen, da die Tat beim Bundeskriminalamt nicht gesondert ausgewiesen, sondern als Betrug erfasst wird.[14] Das LKA Hessen hat in der Zeit von Februar 2008 bis August 2009 insgesamt 145 Fälle mit einem Schaden von 254.000 Euro erfasst.[15] Nach Angaben des LKA Brandenburg ist die Zahl der Delikte jedes Jahr stetig ansteigend. Während es im Jahre 2007 in Brandenburg insgesamt 75 Enkeltrick-Fälle gab, bei denen in nur 14 Fällen tatsächlich Geld gezahlt wurde, waren es im Jahre 2009 schon 187 Fälle, bei denen es 31 Mal tatsächlich zur Geldübergabe kam.[16]

In Oberösterreich gehen die Fälle zurück. 2015 gab es bis zum 6. Oktober 19 Versuche, zweimal machten die Täter große Beute, in einem Fall 500.000 € von einem 70-Jährigen an einen angeblich alten Bekannten aus Deutschland. Die Polizei ortet die arbeitsteilig vorgehenden und hierarchisch organisierten Täter, die immer in der Gruppe vorgehen, fast ausschließlich in Polen. Ein Keiler beherrscht die Sprache des Opfers perfekt, Gruppen austauschbarer Abholer werden über ein mittleres Management organisiert, Kuriere bringen das Geld rasch zum Auftraggeber, so die Polizeianalyse.[17]

In Österreich gehen die Schadenssummen leicht zurück – von 2011 noch 3 Mio. €, auf 2013–2015 jährlich 1,3–1,5 Mio. €.[18]

Festnahmen und Verurteilungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende Mai 2014 wurden in einer groß angelegten und länderübergreifenden Polizeiaktion 49 Menschen festgenommen, darunter in Warschau auch Arkadiusz Lakatosz, „Pate“ einer polnischen Roma-Sippe,[19] welcher als Erfinder des Enkeltricks gilt.[1] Weiterhin wurden in Deutschland und Polen 13 Drahtzieher und 35 Handlanger, also meist Abholer des Geldes, festgenommen.[20] Laut Hamburger Polizei wurde vor allem von Polen aus telefoniert,[21] Geschädigte sind vor allem in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz. Neben großen Mengen Bargeld wurden auch Gemälde und Vasen in Polen sichergestellt.[1]

Im Februar 2016 berichtete die Polizei über eine 82-jährige Wienerin, die der Polizei ermöglichte, einen 40-jährigen Boten festzunehmen, der kam, um 5.000 € für den vorgeblichen Neffen mit Zahlungsnot wegen eines angeblichen Kaufs einer Wohnung abzuholen. Bereits 2012 hatte sie einen Betrugsversuch durchschaut und die Polizei eingeschaltet. Damals wollte eine 39-Jährige, die sich als Nichte ausgab, 45.000 € für eine Wohnung abholen und wurde ebenfalls festgenommen.[22]

Im Februar 2017 wurde Arkadiusz Lakatosz zum zweiten Mal in Warschau festgenommen. Bei einem folgenden Haftprüfungstermin wurde er jedoch überraschend erneut gegen Kaution freigelassen.[23] Für seinen angeblich schlechten Gesundheitszustand musste er dabei offenbar kein Attest vorlegen. Von den Meldeterminen bei der Polizei nahm er anschließend nur den ersten wahr.[24] Im März 2017 wurde Lakatosz von der polnischen Polizei ausfindig gemacht und schließlich erneut festgenommen.[25]

Im Januar 2018 wurde einer der Hintermänner und Sohn des Enkeltrick-Paten, Marcin Kolompar genannt „Lolli“, vom Landgericht Hamburg zu zwölfeinhalb Jahren Haft verurteilt.[26][27]

Präventionskette

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wachsamkeit der potenziellen Opfer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einer Anfrage wegen Geldes soll man das Gespräch abbrechen und den vermeintlichen Verwandten unter der gewohnten Telefonnummer[28] zurückrufen, weiter auf ein persönliches Treffen bestehen und sich nicht mit einem Stellvertreter zufriedengeben, auch wenn dies mit einer angeblichen Notlage begründet wird. Unbekannte sollte man nicht in Haus oder Wohnung lassen. Hat eine verdächtige Geldübergabe doch schon stattgefunden, soll man versuchen, sich die Person und die Eckdaten eines Automobils einzuprägen.[22] Zur Kontrolle ist nach Dingen beim fremden Anrufer zu fragen, über die nur der Verwandte Auskunft geben kann. Geld soll niemals an unbekannte Personen ausgehändigt werden. Zeitdruck ist verdächtig.[2]

Peter Giesel, TV-Moderator und Journalist, empfiehlt in seiner Dokureihe „Achtung Abzocke“ bei verdächtigen Anrufen einfach direkt aufzulegen. Um weniger Betrugsanrufe zu erhalten, kann es außerdem sinnvoll sein, öffentliche Telefonbucheinträge auf ein Minimum zu reduzieren, und Vornamen in solchen Einträgen abzukürzen. Eltern, Kinder und Enkelkinder sollten den Großeltern im Zweifel mit Rat und Tat zur Seite stehen und sie über die Betrugsmaschen aufklären.[29]

Die Polizei hat mehrere Aufklärungskampagnen gegen Trickbetrüger durchgeführt, beispielsweise die Kampagne „Leg auf!“ mit markanten Warn-Aufklebern, die die Senioren daran erinnern sollen, bei Anfragen von Geld oder angeblichen Polizei-Anrufen das Telefonat zu beenden.[5]

Kontrolle durch Bankangestellte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Österreich stellten am 18. Februar 2016 Polizei, Nationalbank (OeNB) und Wirtschaftskammer (WKÖ) ein Video für mehr als 20.000 Bankangestellte vor, um sie im Sinne der Kunden als letzte Kontrollinstanz zu gewinnen. Wenn jemand überraschend viel abheben möchte, könnte der Bankmitarbeiter „aus Bauchgefühl heraus“ den Kunden vertraulich befragen, ob ihm der Neffentrick bekannt ist, und auf die Gefahr des Verlustes des Gelds hinweisen und einvernehmlich die Polizei verständigen.[30][31][32] Weitere Auffälligkeiten sind altmodischer Vorname, der Wunsch nach einem schnellen Kredit, nach schneller Auszahlung, ein unklarer Verwendungszweck, auffällige Verschwiegenheit und die Beobachtung des Vorgangs durch eine jüngere Person.[2]

Falsche Polizisten (Schweiz)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Schweiz gab es Anfang 2024 hunderte Anrufe täglich von angeblichen Polizisten, es gäbe Probleme mit dem Bankkonto oder der SwissID. Einerseits konnten die Anrufer Geld machen, indem sie den Anruf auf eine gebührenpflichtige Linie umleiteten, dafür mussten sie den Angerufenen dazu bringen, die Eins der Tastatur tippen. Andererseits verlangen Anrufer auch, ein Fernzugriffstool zu installieren.

Die falschen Polizisten waren an sich leicht erkennbar an der englischen Sprache.[33]

Künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Joachim Ludwig: Enkeltrick. Kollektive Strafvereitelung durch Unzuständigkeit? In: Der Kriminalist, Bd. 38, 2006, ISSN 0722-3501, 2, S. 55–60.
  • Joachim Ludwig: Enkeltrick. Grenzen der Ermittlungen und der Prävention. In: Der Kriminalist, Bd. 41, 2009, ISSN 0722-3501, 1, S. 4–9.
  • Joachim Ludwig / Bernd Hagen: Strategische Herausforderungen bei der Bekämpfung organisierter Kriminalität am Beispiel „Enkeltrick“. In: Der Kriminalist, 11/2014, ISSN 0722-3501.
Wiktionary: Enkeltrick – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c Ermittlungen in Polen: Polizei nimmt Erfinder des Enkel-Tricks fest, spiegel.de, 30. Mai 2014, abgerufen am 6. Oktober 2015 (inkl. Bilderserie).
  2. a b c d Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (Hrsg.): Enkeltrick. Infoblatt für Mitarbeiter von Banken und Geldinstituten. Stuttgart, ca. 2015.
  3. Enkeltrick: Angerufen und abkassiert (Memento vom 30. Dezember 2014 im Internet Archive).
  4. Betrüger rufen Rentner zweimal an – und ergaunern so Zehntausende Euro. In: Der Spiegel. Abgerufen am 16. April 2021.
  5. a b Manfred Schweidler: Abzocke am Telefon: Polizei will Senioren besser schützen. In: Main Post. 13. Januar 2021, abgerufen am 27. Mai 2021.
  6. www.mdr.de/nachrichten
  7. Das Geschäft mit der geklonten Stimme. Betrug mit Künstlicher Intelligenz. 18. Juli 2023 (tagesschau.de [abgerufen am 20. September 2023]).
  8. Spiegel.de
  9. Eduard Zimmermann: Der Ganoven Wunderland, Darmstadt 1967, S. 234–240.
  10. Der Spiegel: Millionengeschäft der Callcenter-Mafia: „Ältere Damen glauben auch alles“ Der 80-jährige ehemalige Koch passt genau ins Schema der Betrüger: Er ist Rentner und alleinstehend, steht zudem mit seinem alt klingenden Vornamen im Telefonbuch. „Da war ein Herr vom Bundeskriminalamt dran. Er sagte, es gäbe einen Maulwurf in meiner Bank, eine Frau, die mein Konto leer räumen will.“, vom 1. November 2015.
  11. Was Senioren vor Betrügern mit Enkeltrick-Masche schützt, www.suedkurier.de.
  12. Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport (Hrsg.): Bericht zur Inneren Sicherheit in Niedersachsen 2001, S. 104–195.
  13. Enkeltrick-Betrüger erbeuten 4 Millionen, tagblatt.ch, 17. Dezember 2013, abgerufen am 19. Januar 2015.
  14. Fälle nehmen in Berlin drastisch zu: Millionenschäden durch Enkeltrick (Memento vom 4. August 2010 im Internet Archive), rp-online.de, 2. August 2010, abgerufen am 6. Oktober 2015.
  15. Psychischer Druck: Enkeltrick-Betrüger werden immer raffinierter, FAZ, 4. August 2009, abgerufen am 6. Oktober 2015 (Ratschläge der Polizei).
  16. Brandenburger Polizei verzeichnet Zunahme bei Enkeltrick-Fällen. (Memento vom 5. März 2012 im Internet Archive)
  17. 500.000 Euro mit Enkeltrick ergaunert, orf.at, 6. Oktober 2015, abgerufen am 6. Oktober 2015 (Keiler, Telefonmitschnitt).
  18. Mit Bankangestellten gegen Neffentrick, orf.at, 18. Februar 2016, abgerufen am 18. Februar 2016.
  19. Christoph Landolt: Die Tricks der Roma-Sippe Lakatosz. Weltwoche Verlags AG, archiviert vom Original am 5. April 2016; abgerufen am 1. Juni 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weltwoche.ch
  20. Hamburger Polizei schnappt Enkeltrick-Clan (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive) NDR.de, 30. Mai 2014, abgerufen am 6. Oktober 2015 (durchforstetes Telefonbuch, Linkliste Online-Presseartikel im Forumbeitrag vom 2. Juni 2014).
  21. POL-HH: 140530-1. Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und Polizei Hamburg - Schlag gegen die organisierte Kriminalität - polnische Bande von Enkeltrickbetrügern verhaftet (Memento vom 31. Mai 2014 im Internet Archive), Polizei Hamburg, 30. Mai 2014.
  22. a b 82-Jährige überführte Trickdiebe, orf.at, 11. Februar 2016, abgerufen am 18. Februar 2016.
  23. Roman Lehberger: Nicht haftfähig: „Enkeltrick-Pate“ nach Festnahme wieder auf freiem Fuß. In: Spiegel Online. 6. Februar 2017, abgerufen am 9. Juni 2018.
  24. TV über Freilassung des Enkeltrick-Paten „Hoss“. In: Spiegel Online. 13. Februar 2017, abgerufen am 9. Juni 2018.
  25. Polen: Enkeltrick-Betrüger erneut festgenommen. In: Spiegel Online. 21. März 2017, abgerufen am 9. Juni 2018.
  26. Hintermann der „Enkeltrick-Mafia“ gefasst, spiegel.de, abgerufen am 29. Januar 2018.
  27. a b Urteil gegen Sohn des Enkeltrick-Paten Keine Gnade für "Lolli" Spiegel, aufgerufen am 2. November 2021
  28. Andre Volkmann: Telefonbetrug: Den "Enkeltrick" austricksen. 30. Juli 2023, abgerufen am 31. Juli 2023 (deutsch).
  29. „Achtung Abzocke“: Die wichtigsten Tipps zu Telefonabzocken, Kabel Eins, abgerufen am 24. März 2023.
  30. Mit Bankangestellten gegen Neffentrick, orf.at, 18. Februar 2016, abgerufen am 18. Februar 2016.
  31. Polizei, OeNB und WKO kämpfen gemeinsam gegen den „Neffentrick“ (Memento vom 19. Februar 2016 im Internet Archive), Oesterreichische Nationalbank, Informationsvideo (2:25 min.), 18. Februar 2016, abgerufen am 18. Februar 2016.
  32. Bundeskriminalamt Neffentrick Master 1080p MP4 H264 HD, Kanal von BundeskriminalamtOE, YouTube, 18. Februar 2016, abgerufen am 18. Februar 2016.
  33. «Wir verhaften Sie in einer halben Stunde» – neue Betrugswelle in der Schweiz
  34. Musikvideo der Woche. Antilopen Gang – Enkeltrick. Der „politisch korrekte“ Enkeltrick detektor.fm, aufgerufen am 2. November 2021
  35. Tiefbasskommando - Ekeltape (18.12.2020) Raptalk, aufgerufen am 2. November 2021