Kunstgewerbe- und Handwerkerschule (Berlin)

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Ansicht von Nord-Westen kurz nach der Fertigstellung

Die Kunstgewerbe- und Handwerkerschule war eine handwerklich-künstlerische Lehranstalt, die 1899 in Charlottenburg ihren Betrieb aufnahm. Nach mehreren Standortwechseln, Neuausrichtungen und Umfirmierungen wurde die Schule 1971 in die Hochschule für Bildende Künste (heute Universität der Künste Berlin) eingegliedert.

Die Ursprünge der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule gehen zurück auf die 1861 gegründete „Fortbildungsschule“, die sich in der Charlottenburger Wilmersdorfer Straße 53 befunden hatte.[1] Ab 1886 fand der Unterricht der Fortbildungsschule im Gebäude der Charlottenburger Bürger-Knabenschule in der Wilmersdorfer Straße 166–167 statt. Jeweils von September bis Mai wurde neben den Fächern Deutsch, Rechnen, Geometrie und Mechanik sowie Geometrisches Zeichnen und Französisch Unterricht im Fachzeichnen für Maler, Bauhandwerker, Schlosser, Tischler und verwandte Gewerke angeboten, der sonntags und teilweise mittwochabends stattfand.[2]

Ostern 1888 führte die Fortbildungsschule ganzjährigen Abend- und Sonntagsunterricht ein.[3] Zu Beginn des Winterhalbjahres 1890/1891 gab es insgesamt 23 Klassen, davon zehn Klassen für Zeichnen.[4]

Im Herbst 1891 wurde der gewerbliche Zeichenunterricht neu gestaltet und als „Handwerkerschule“ im Schulgebäude in der Wilmersdorfer Straße 166–167 fortgeführt. Die anderen Unterrichtsbereiche der Fortbildungsschule wurden in umliegende Schulen verlagert. Ein neuer Zeichensaal wurde eingerichtet, zwei bereits vorhandene Zeichensäle mit neuen Zeichentischen ausgestattet und neue Modelle angeschafft. Acht Klassen erhielten Unterricht in den Fächern Freihandzeichnen, Zirkelzeichnen, Fachzeichnen, dekoratives Malen, Geometrie und Mechanik.[5]

Der Charlottenburger Zeichenlehrer Richard Schwarzlose, der seit 1873 im Schuldienst war, als akademisch geprüfter Zeichenlehrer seit 1880 an Charlottenburger Schulen und seit 1890 am Realgymnasium in der Charlottenburger Schillerstraße 29–32 unterrichtete,[6] leitete die Schule nebenamtlich.

1892 erhielt die Schule vier neue Zeichensäle.[7] 1894 wurde die „Handwerkerschule“ in „Handwerkerfachschule“ umbenannt und drei weitere Klassenräume der Schule mit Zeichentischen und Zubehör ausgestattet. Außerdem wurden Tagesmalklassen für Malergehilfen eingeführt.[8]

1898 änderte die Handwerkerfachschule ihren Namen in „Zeichen- und Handwerkerschule“. Der Unterricht wurde mit einem Kursangebot für Elektrotechnik ergänzt.[9]

Zum 1. April 1899 erfolgte die Umwandlung der Zeichen- und Handwerkerschule zur „Kunstgewerbe- und Handwerkerschule“.[10] Richard Schwarzlose wurde vom Magistrat der Stadt Charlottenburg zum hauptamtlichen Direktor der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule gewählt.[11]

1902 wurden Tageskurse für Zeichnen, Entwerfen und Malen und für Innenarchitektur eingerichtet.[12] 1905 folgte die Einführung von Tageskursen für Bauhandwerker und für das Modellieren.[13] Die Anzahl der Tagesklassen erhöhte sich in den Folgejahren ständig.

Zum Schüler- und Lehrkörper heißt es bei dem Charlottenburger Chronisten Wilhelm Gundlach: „Außer dem Direktor waren 1903 5 Lehrer im Haupt- und 24 im Nebenamte tätig; denn die Schülerzahl stieg auf 1487, unter welchen 430 über 18 Jahre alte, 416 Gehilfen und 29 Damen sich befanden.“[14]

Schwarzlose wurde 1912 von seinem Amt als Direktor entbunden und in den Ruhestand versetzt.[6] Wilhelm Thiele, zuvor als Direktor der Staatlich-Städtischen Handwerkerschule in Bielefeld tätig, wurde ab 1. Oktober 1912 sein Amtsnachfolger.[15] Zum 1. Oktober 1913 fand eine weitere Neuorganisation der Schule statt. Alle nichtkunstgewerblichen Unterrichtsgebiete wurden einer neu gegründeten Gewerbeschule und der gewerblichen Fortbildungsschule zugewiesen.[16]

Nachdem Thiele im Jahr 1921 als Direktor an die Kunstakademie Königsberg gewechselt hatte, wurde der Architekt Ernst Schneckenberg zum Direktor der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Charlottenburg ernannt,[17] die er bis mindestens Oktober 1944 leitete.[18]

Das Unterrichtsangebot bestand 1922 in Tagesklassen für Stein-, Holz- und Metallbildhauer, für Innenarchitektur, für Buchgewerbe und künstlerische Schrift, für dekorative Malerei, für Graphik (Holzschnitt, Radierung, Lithographie und Reklame), für Flächenkunst (Glasmalerei, Musterzeichnen, Modezeichnen, Stickerei) sowie für Gold- und Silberschmiede. Zusätzlich gab es Abend- und Sonntagsunterricht entsprechend dem Angebot in den Tagesklassen.

Charlottenburg wurde 1920 von Berlin eingemeindet. 1923 wurde in Berlin-Friedrichshain, Andreasstraße 1–2, ebenfalls eine Kunstgewerbe- und Handwerkerschule eingerichtet, die aus der dortigen 2. Handwerkerschule hervorging. Um die beiden Schulen unterscheiden zu können, wurde der Name der Charlottenburger Schule mit dem Zusatz „Berlin-West“ versehen. Die Schule in Friedrichshain erhielt den Zusatz „Berlin-Ost“.[19] Schneckenberg übernahm bis 1932 auch die Leitung der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Berlin-Friedrichshain. Ab 1932 leitete Georg Trump diese Lehranstalt, die ab 1934 „Höhere Graphische Fachschule der Stadt Berlin“ hieß.

Das Gebäude in der Eosanderstraße (1900–1943)

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Grundriss des Erdgeschosses

Für die Handwerkerfachschule wurde bereits 1897 der Bau eines neuen Schulgebäudes am bisherigen Standort Wilmersdorfer Straße 166–167 geplant und am 29. Oktober 1898 genehmigt. Bei dem Gebäude handelte es sich um einen vierstöckigen, repräsentativen Klinkerbau nach Plänen von Paul Bratring.[20] Es verfügte neben Klassenräumen und zahlreichen großen Zeichensälen (darunter ein Aktsaal) auch über einen gestuften Hörsaal, eine Bildhauerwerkstatt und eine Mobiliarklasse.

Da während der Bauphase auf das bisherige Schulgebäude nicht verzichtet werden konnte, erfolgte der Neubau in zwei Etappen.[21] Der Neubau auf dem bisher unbebauten Grundstücksteil wurde im Dezember 1900 bezogen.[22] Danach erfolgte der Abriss des alten Schulgebäudes. Der gesamte Neubau wurde im November 1902 eingeweiht.[23]

Außerdem war seit 1901 im Quergebäude auch die Städtische Volksbibliothek untergebracht.[24][25] Der über der Turnhalle gelegene Lesesaal war rund 280 m² groß und 8,75 m hoch. Er wurde von einer Glasdecke überspannt, hatte zwei übereinanderliegende Galerien und 100 Leseplätze.[26]

Nach Änderung der Nummerierung im Jahr 1930 erhielt die Schule die Adresse Eosanderstraße 1 (Ecke Brauhofstraße).

Im November 1943 wurde das Gebäude in der Eosanderstraße beim Bombardement von Charlottenburg schwer getroffen und brannte völlig aus. Das Grundstück wurde in den 1950er Jahren mit Mietwohnhäusern bebaut.

Nach der Zerstörung des Gebäudes in der Eosanderstraße wurde der Unterricht zunächst in der Höheren Webeschule am Warschauer Platz 6–8,[27] später im Schulgebäude in der Andreasstraße 1–2 fortgesetzt.[18]

Von 1936 bis zum Aufgehen in der Hochschule der Künste 1971

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Im Jahr 1936 entfiel der Namensteil Kunstgewerbeschule in der Bezeichnung der Ausbildungsstätte, die seitdem als „Handwerkerschule der Stadt Berlin“ firmierte. Im Zuge der reichsweiten Umbenennungen von Kunstgewerbe- und Handwerkerschulen nach einem Erlass des Reichsministers Bernhard Rust im April 1938 erhielt die Schule die Bezeichnung „Meisterschule des Deutschen Handwerks“[28] – ebenso wie auch die früheren Kunstgewerbeschulen in Braunschweig, Giebichenstein und Stuttgart. Im Mai 1942 gab es an der Schule insgesamt fünf Abteilungen: die Steinmetzabteilung, die Keramikabteilung, die Malerabteilung, die Abteilung für Gold- und Silberschmiede und die Abteilung für Kunstschmiede und Schlosser. Insgesamt 675 Tages- und Abendschüler wurden von 40 Lehrkräften unterrichtet. Dabei wurden in den Abteilungen für Steinmetze, Maler und Kunstschmiede und Schlosser in zunehmendem Maße Kriegsversehrte umgeschult.[29] Im August 1943 erhielt die Einrichtung die Bezeichnung „Meisterschule für das gestaltende Handwerk der Reichshauptstadt Berlin“.[30]

Nach Kriegsende wurde der Architekt Karl Schmidt Direktor. Schmidt hatte bereits 1934 eine Professur an der Schule erhalten und war als Kunstschmied tätig. Die Schule befand sich nun in einem Gebäude in Berlin-Charlottenburg am Kaiserdamm 45–48. 1952 folgte als Direktor der Keramiker Jan Bontjes van Beek und die inzwischen in „Meisterschule für das Kunsthandwerk“ umbenannte Schule bezog danach ein Gebäude an der Charlottenburger Chaussee 118 (seit 1953 Straße des 17. Juni), das noch heute zur Universität der Künste gehört.

Die Schule unterlief weiteren inhaltlichen Neuausrichtungen und Umfirmierungen (ab 1964 „Staatliche Werkkunstschule“, ab 1966 „Staatliche Akademie für Werkkunst und Mode“), bis sie schließlich 1971 in die „Hochschule für Bildende Künste“ (heute Universität der Künste) eingegliedert wurde. Letzter Direktor war der Architekt Wolf von Möllendorff.

Ehemalige Lehrende und Studierende

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  • Christine Fischer-Defoy: „Kunst, im Aufbau ein Stein.“ Die Westberliner Kunst- und Musikhochschulen im Spannungsfeld der Nachkriegszeit. Berlin 2001, ISBN 978-3-894620783, S. 202–220 und 235–238.
  • Hans Joachim Wefeld: Ingenieure aus Berlin. 300 Jahre technisches Schulwesen. Berlin 1988, ISBN 3-7759-0312-7, S. 382–388.

Einzelnachweise

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  1. Meisterschule für das Kunsthandwerk 1899–1971. (udk-berlin.de). Abgerufen am 11. März 2022.
  2. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Etatjahr 1886/87. Charlottenburg 1888, S. 9 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10431093/fragment/page=9) und S. 40 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10431093/fragment/page=40). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  3. Bericht über Verwaltung und Stand der Gemeinde-Angelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Etatjahr 1887/88. C. J. Neubelt, Charlottenburg 1889, S. 55 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10431792/fragment/page=80). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  4. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Etatsjahr 1890/91. Adolf Gertz, Charlottenburg 1892, S. 26 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10434816/fragment/page=28). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  5. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Etatsjahr 1891/1892. Charlottenburg 1892, S. 17 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10436374/fragment/page=19). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  6. a b Vorlagen für die Stadtverordneten-Versammlung zu Charlottenburg. Ausgabe 1912. S. 65 (urn:nbn:de:kobv:109-1-13501586/fragment/page=78). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018.
  7. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Etatsjahr 1892/93. Münch und Mahr, Charlottenburg 1893, S. 19 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10437522/fragment/page=21). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  8. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Etatsjahr 1894/95. Charlottenburg 1895, S. 17 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10439614/fragment/page=19). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  9. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Etatsjahr 1898/99. Carl Ulrich und Co., Charlottenburg 1900, S. 66 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10473567/fragment/page=70). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  10. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Etatsjahr 1898/99. Carl Ulrich und Co., Charlottenburg 1900, S. 67 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10473567/fragment/page=71). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  11. Tages-Ordnungen sowie Vorlagen und Mittheilungen für die Stadtverordneten-Versammlung zu Charlottenburg für das Kalenderjahr 1899. Reinhold Kühn, Berlin, Charlottenburg 1899, S. 45 (urn:nbn:de:kobv:109-1-13319874/fragment/page=59). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018.
  12. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten der Stadt Charlottenburg für das Verwaltungsjahr 1902. Carl Ulrich und Co., Charlottenburg 1903, S. 90 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10445587/fragment/page=98). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  13. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Verwaltungsjahr 1905. Carl Ulrich und Co., Charlottenburg 1907, S. 154 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10451377/fragment/page=172). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  14. Wilhelm Gundlach: Geschichte der Stadt Charlottenburg. Springer-Verlag, 1905, S. 544 (Textarchiv – Internet Archive).
  15. Vorlagen für die Stadtverordneten-Versammlung zu Charlottenburg. Ausgabe 1912. S. 319 (urn:nbn:de:kobv:109-1-13501586/fragment/page=335). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018.
  16. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten der Stadt Charlottenburg für das Verwaltungsjahr 1913. Bearbeitet im Statistischen Amt. Carl Ulrich und Co., Charlottenburg 1914, S. 127 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10466292/fragment/page=143). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  17. Personalbogen Oberstudiendirektor Ernst Schneckenberg. Landesarchiv Berlin A Rep. 001-06 Nr. 26418, S. 1–2.
  18. a b Aktennotiz der Abteilung für Berufs- und Fachschulwesen der Reichshauptstadt Berlin vom 18. Oktober 1944. Landesarchiv Berlin A Rep. 001-06 Nr. 26418, S. 85.
  19. Hans Joachim Wefeld: Ingenieure aus Berlin. 300 Jahre technisches Schulwesen. Hauer und Spener, Berlin 1988. ISBN 3-7759-0312-7, S. 387.
  20. Paul Bratring: Kunstgewerbe- und Handwerkerschule, Berlin-Charlottenburg. Grundrisse und Bauzeichnungen im Architekturmuseum der TU Berlin. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  21. Tages-Ordnungen sowie Vorlagen und Mittheilungen für die Stadtverordneten-Versammlung zu Charlottenburg für das Kalenderjahr 1898. Adolf Gertz, Charlottenburg 1898, S. 412 (urn:nbn:de:kobv:109-1-13314212/fragment/page=474). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018.
  22. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Charlottenburg für das Verwaltungsjahr 1900. Carl Ulrich Co., Charlottenburg 1901, S. 67 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10440365/fragment/page=73). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  23. Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg für das Etatsjahr 1902. Charlottenburg 1903, S. 91 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10445587/fragment/page=99). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  24. Name und Geschichte der Bibliothek (berlin.de – Das offizielle Hauptstadtportal). Abgerufen am 4. November 2017;
    Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten der Stadt Charlottenburg für das Verwaltungsjahr 1901. Carl Ulrich und Co., Charlottenburg 1902, S. 88 (urn:nbn:de:kobv:109-1-10442700/fragment/page=96). Digitalisat Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017.
  25. Ansicht vom Lesesaal 1909 in der Postkartensammlung des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  26. Wilhelm Gundlach: Geschichte der Stadt Charlottenburg. Springer-Verlag, 1905, S. 659 (Textarchiv – Internet Archive).
  27. Schreiben von Ernst Schneckenberg an den Oberbürgermeister der Reichshauptstadt vom 14. April 1944. Landesarchiv Berlin A Rep. 001-06 Nr. 3076, S. 28.
  28. S. Federle: Vom Ausbau der Meisterschulen des deutschen Handwerks. In: Deutsche Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Nr. 4, 1938, S. 201–203.
  29. Schreiben (Entwurf) vom 28. Mai 1942 zur Dienstverpflichtung des Oberstudiendirektors Prof. Ernst Schneckenberg. Landesarchiv Berlin A. Rep. 001-06 Nr. 26418, S. 73.
  30. Dienstblatt des Magistrats von Berlin. Mitteilung Nr. VIII/162 vom 21. August 1943 in der Ausgabe vom 3. September 1943, S. 119. Digitale Landesbibliothek Berlin.
  31. Gunda Bartels: Ein Leben für die Tiefenschärfe. In: Der Tagesspiegel vom 4. März 2020. Abgerufen am 20. November 2017.
  32. a b Website des Freundeskreises John Heartfield – Waldsieversdorf e. V. Abgerufen am 27. April 2021.
  33. Hannah Höch, auf hannah-hoech-haus-ev.de, abgerufen am 31. März 2020.
  34. Website des INSULA RUGIA e. V. Verband zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung der Insel Rügen – Förderverein für das Biosphärenreservat Südost-Rügen. Abgerufen am 21. Mai 2021.
  35. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 759.
  36. Marcus Kenzler: Der Blick in die andere Welt – Einflüsse Lateinamerikas auf die Bildende Kunst der DDR. LIT, Münster 2012, ISBN 978-3-643-11025-1.
  37. Hainer Weißpflug: Orlowski, Hans Otto. In: Hans-Jürgen Mende, Kurt Wernicke (Hrsg.): Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf. Luisenstädtischer Bildungsverein. Haude und Spener / Edition Luisenstadt, Berlin 2005, ISBN 3-7759-0479-4 (luise-berlin.de – Stand 7. Oktober 2009).
  38. 70 Jahre in 70 Bildern. In: Jüdische Allgemeine vom 13. November 2017. Abgerufen am 31. März 2020.


Koordinaten: 52° 31′ 7,8″ N, 13° 18′ 17,6″ O