Schwäbishofen
Schwäbishofen Gemeinde Germaringen
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Koordinaten: | 47° 58′ N, 10° 43′ O |
Höhe: | 661 m ü. NHN |
Einwohner: | 17 (2020)[1] |
Postleitzahl: | 87656 |
Vorwahl: | 08344 |
Schwäbishofen von Nordosten
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Schwäbishofen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Germaringen im schwäbischen Landkreis Ostallgäu.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler Schwäbishofen liegt circa sechs Kilometer nordöstlich der Ortsmitte von Obergermaringen und ist über die 600 m westlich verlaufende Kreisstraße OAL 16 mit dem Gemeindezentrum verbunden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schwäbishofen war seit dem 19. Jahrhundert ein Gemeindeteil der Gemeinde Ketterschwang und wurde mit dieser zum Abschluss der Gebietsreform in Bayern am 1. Mai 1978 in die Gemeinde Germaringen eingegliedert. Die Kinder besuchten einst die Schule in Eurishofen. Die Katholische Pfarrei wurde mit Eurishofen vereinigt; dort war dann der Sitz des Pfarrers. Seit 2012 sind beide Ort der Pfarreiengemeinschaft Waal/Jengen im Dekanat Kaufbeuren des Bistums Augsburg zugeordnet.
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einziges Baudenkmal des Ortes ist die katholische Kirche St. Nikolaus, ein kleiner Saalbau mit Chorturm mit Zwiebelhaube, um 1720 im Barockstil erbaut.
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Schwäbishofen
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schwäbishofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 12. März 2021.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gemeinde Germaringen – Zahlen und Fakten. Abgerufen am 20. November 2021.