Die 2. Schweizer Meisterschaft im Futsal begann am 25. November 2007 und endete am 25. Februar 2008.
Futsal-Schweizermeister wurden die Futsal Löwen Zürich, damals noch als Futsalabteilung des Fussball-Vereins FC Seefeld Zürich. Für die Zürcher war das der erste Titel. Der amtierende Meister, Uni Futsal Team Bulle, scheiterte in den Halbfinals. Im Gegensatz zur vorherigen Saison nahmen dieses Jahr 13 Teams in der NLA teil, wovon sechs auf die West- sowie die sieben weiteren auf die Ostgruppe aufgeteilt wurden. Um die Gruppen auf je acht Team aufzustocken, gab es keine direkten Absteiger, nur der Gruppenletzte der Gruppe Ost musste eine Barrage-Runde absolvieren.
Die Anzahl Teams wurden von 18 auf 28 erhöht, dabei war das Uni Futsal Team Bulle die erste Mannschaft mit einer Zweitvertretung.
Torschützenkönig wurde Ajas Kuljici vom FC Schaffhausen Futsal mit 22 Treffern.
Jedes Team absolvierte je ein Spiel gegen jeden Gruppengegner, sodass die Teams in der Gruppe West auf fünf, die Teams der Gruppe Ost auf sechs Spiele kamen. Die besten vier Teams qualifizierten sich für die Viertelfinals, während der Letztplatzierte der Gruppe Ost in einer Barrage gegen den 2. der NLB-Ostgruppe um den Klassenerhalt kämpfen musste. Für die fünft- bzw. sechstplatzierten Teams war die Saison nach der Hauptrunde beendet. Die Gruppe West spielte zudem eine Extra-Runde aus, jeder Sieg ergab einen Punkt, der in die Endrangliste einfloss.
Die neu eingeführte NLB bestand aus 15 Teams, sieben Teams spielten in der West-, acht in der Ostgruppe. Wie in der NLA wurde eine Einfachrunde absolviert, somit resultierten sechs bzw. sieben Spiele pro Team.
Aus der Gruppe West stieg der Gruppensieger direkt in die NLA auf, aus der Gruppe Ost die ersten beiden Teams. Der Gruppenzweite der Ostgruppe spielte gegen den Gruppenletzten der NLA-Ostgruppe um den Auf- bzw. Abstieg. Weiter spielten die beiden NLB-Gruppensieger ein Finalspiel um den B-Titel aus.