De Buck nimmt seit 2008 an Wettbewerben der FIS und der Ticket to Ride World Snowboard Tour teil. Sein erstes FIS-Weltcuprennen fuhr er im November 2010 in Saas-Fee, welches er auf dem 39. Platz auf der Halfpipe beendete. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham belegte er den 38. Rang auf der Halfpipe und den 12. Platz im Slopestyle. In der Saison 2014/15 kam er bei fünf Teilnahmen an Weltcuprennen viermal unter den ersten Zehn und erreichte damit den fünften Rang im Freestyle-Weltcup. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg errang er den 21. Platz im Halfpipe-Wettbewerb, den 18. Platz im Slopestyle und den 13. Platz im Big Air. Im folgenden Jahr belegte er bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2016 in Yabuli den 18. Platz im Slopestyle und den 12. Rang im Big Air. In der Saison 2016/17 kam er im Weltcup mit drei Top-Zehn-Platzierungen, darunter Platz drei im Slopestyle auf der Seiser Alm auf den 15. Platz im Freestyle-Weltcup. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada belegte er den 43. Platz im Big Air und den vierten Rang im Slopestyle. In der folgenden Saison errang er bei den Winter-X-Games 2018 in Aspen den 18. Platz im Slopestyle und den achten Platz im Big Air und bei den X-Games Norway 2018 in Fornebu den 13. Platz im Big Air. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang kam er auf den 34. Platz im Big Air und auf den 20. Rang im Slopestyle.