Selz

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Selz
Verlauf der Selz (OSM)

Verlauf der Selz (OSM)

Daten
Gewässerkennzahl DE: 252
Lage Nördliches Oberrheintiefland

Rhein-Main-Tiefland


Deutschland

Flusssystem Rhein
Abfluss über Rhein → Nordsee
Quelle am Westrand des Alzeyer Hügellands bei Orbis
49° 41′ 46″ N, 7° 59′ 55″ O
Quellhöhe 319 m ü. NHN[1]
Mündung bei Frei-Weinheim von links in den RheinKoordinaten: 49° 59′ 45″ N, 8° 1′ 33″ O
49° 59′ 45″ N, 8° 1′ 33″ O
Mündungshöhe 79 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied 240 m
Sohlgefälle 3,9 ‰
Länge 61 km[2]
Einzugsgebiet 389,059 km²[2]
Abfluss am Pegel Oberingelheim[3][4]
AEo: 363 km²
Lage: 5 km oberhalb der Mündung
MNQ 1975/2002
MQ 1975/2002
Mq 1975/2002
267 l/s
742 l/s
2 l/(s km²)
Durchflossene Stauseen Alzeyer Stausee
Mittelstädte Ingelheim am Rhein
Kleinstädte Alzey, Nieder-Olm

Die Selz ist ein 61 km langer, südlicher und linker Nebenfluss des Rheins und eines der Hauptgewässer in Rheinhessen.[5] Sie fließt im Rheinhessischen Tafel- und Hügelland in Rheinland-Pfalz durch den pfälzischen Donnersbergkreis sowie die rheinhessischen Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen.

Mit einer Abflussspende von nur 2 l/(s·km²) gehört das Einzugsgebiet der im Windschatten des Nordpfälzer Berglands fließenden Selz zu den wasserärmsten in Deutschland. Ihr mittlerer Abfluss beträgt 0,77 m³/s bei einer Schwankungsbreite von 0,3 bis 20 m³/s.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Gewässer im Jahr 764 als super fluuium Salusiam. Da an der Selz keine Salzgewinnung nachgewiesen wurde, dürfte sich der Name vom urkeltischen Wort *salā für „Schmutz“ oder althochdeutsch salo „dunkel“ ableiten und Bezug auf die Farbe des Wassers nehmen.[6]

Die Selz entspringt in der Nordpfalz am Westrand des Alzeyer Hügellands, einem Teil des Rheinhessischen Tafel- und Hügellands. Ihre Quelle liegt auf 319 m Höhe[1] beim Nordostrand von Orbis nahe der bei der Ortschaft verlaufenden Nahtlinie zum westlich angrenzenden Nordpfälzer Bergland an einem Feldweg, der die Wohngebietsstraße Weedeweg fortsetzt; der Quellbereich ist ausgeschildert und offen zugänglich.

Etwa 30 km weit fließt die Selz in nordöstlicher Richtung. Dabei passiert sie anfangs Morschheim nördlich und nach 3 km die Grenze zwischen der Nordpfalz und Rheinhessen. Nach weiteren 8 km Fließstrecke, nach Durchfließen von Mauchenheim, Einmünden des Steinbachs und erstmaligem Unterqueren der Bundesautobahn 63 verläuft die Selz durch den Kernort der Kleinstadt Alzey. Dort durchfließt sie zuerst den Alzeyer Stausee, dann die Ortschaft – größtenteils verrohrt unterirdisch. Direkt anschließend unterquert sie die Bundesautobahn 61.

Unterhalb des Alzeyer Kerngebiets passiert die Selz den Stadtteil Schafhausen, wonach die Weidas einmündet, Framersheim, Gau-Köngernheim und Gau-Odernheim. Von dort wendet sie sich ein kurzes Stück nach Nordwesten, dann wieder nach Nordosten und nimmt den Heimersheimer Bach auf. Dann passiert oder durchläuft sie die Ortsgemeinden Bechtolsheim und Friesenheim und, während eines kurzen nordwärts gerichteten Verlaufsabschnitts, Köngernheim, wo der Goldbach einmündet. Nach ungefähr der Hälfte ihres Laufweges durch das Rheinhessische Tafel- und Hügelland knickt sie bei Selzen – nach einer u-förmigen Flussschleife – nach Westnordwesten ab.

Anschließend passiert die Selz Hahnheim und den Wahlheimer Hof. Fortan fließt sie nach Norden und dabei, nach Einmünden des Saulheimer Bachs, durch Nieder-Olm. Anschließend unterquert sie, unmittelbar nach einem Knick in Richtung Westen, zum zweiten und letzten Mal die Bundesautobahn 63. Kurz darauf verläuft die Selz durch Stadecken-Elsheim. Nordwestwärts gerichtet passiert sie im Ingelheimer Grund Schwabenheim an der Selz, Bubenheim, Großwinternheim und Ingelheim am Rhein.

Dann unterquert die Selz die Bundesautobahn 60 und durchquert das Betriebsgelände der Firma Boehringer Ingelheim,[7] um 2,3 Flusskilometer unterhalb davon beim nördlichen Ingelheimer Stadtteil Frei-Weinheim (Ingelheim-Nord) auf etwa 80 m Höhe[1] in den dort von Ostnordosten kommenden Rhein zu münden.

Folgende Zuflüsse der Selz sind mit Fließgewässerkennziffer erfasst:[2]

Name Seite Länge
[km]
EZG
[km²]
Mündung
auf km[8]
Mündungsort   GKZ  
Viermorgengraben rechts 0,54 0,92 01,43 nordwestlich Morschheims 252-112
Hahlbach links 1,11 1,56 01,81 nordnordwestlich Morschheims 252-12
Gersborn links 2,46 2,05 04,71 in Mauchenheim 252-14
Steinbach links 3,38 12,060 08,05 östlich Weinheims 252-16
Talgraben links 1,48 0,78 12,64 im Osten Alzeys 252-18
Weidas rechts 11,070 36,810 15,00 unterhalb Alzeys 252-2
Framersheimer Bach rechts 2,69 1,66 15,77 nordwestlich Framersheims 252-32
Haaggraben rechts 5,26 19,860 18,82 gegenüber Gau-Odernheims 252-34
Heimersheimer Bach links 10,160 24,870 21,46 gegenüber Biebelnheims 252-4
Bach vom Petersberg (auch Engelborn genannt) rechts 1,26 0,99 23,11 unmittelbar unterhalb Bechtolsheims 252-5112
Dolgesheimer Flutgraben rechts 3,96 7,08 24,54 unterhalb Bechtolsheims 252-512
Weinolsheimer Flutgraben rechts 3,21 5,35 25,92 zwischen Bechtolsheim und Friesenheim 252-52
Talgraben links 3,48 5,87 27,18 oberhalb Friesenheims 252-532
Dalheimer Flutgraben rechts 4,95 9,95 28,62 in Friesenheim 252-54
Goldbach links 6,24 14,850 29,65 bei Undenheim 252-552
Irrgraben rechts 0,32 2,18 30,21 Köngernheim 252-5532
Reizengalgenbach (Mörtelgraben) rechts 1,11 1,73 32,12 unmittelbar oberhalb Selzens 252-554
Langenbacher Graben (Schlaggraben) rechts 0,97 1,82 32,45 Selzen 252-55992
Sandgraben rechts 1,75 2,25 33,22 gegenüber Hahnheim 252-55994
Schornsheimer Graben links 5,76 6,52 34,23 unterhalb Hahnheims 252-56
Bach vom Wahlheimer Hof rechts 1,86 1,78 34,64 unterhalb Hahnheims 252-5712
Wilhelmsgrundbach (Udenheimer Graben) links 4,24 5,35 35,09 unterhalb Hahnheims 252-572
Ölgraben links 0,88 0,47 36,42 südlich Sörgenlochs 252-5792
Udenheimer Bach links 3,02 3,34 37,20 östlich Udenheims 252-58
Saulheimer Bach links 8,63 24,360 40,75 oberhalb Nieder-Olms 252-6
Haybach rechts 3,21 8,31 43,39 unterhalb Nieder-Olms 252-72
Essenheimer Bach rechts 2,44 5,07 44,65 südöstlich Essenheims 252-74
Saubach links 6,58 21,490 48,65 in Stadecken-Elsheim 252-8
Effengraben rechts 1,79 2,42 49,33 Stadecken-Elsheim 252-9
Engelstädter Bach (Engelstädter Graben) links 2,96 5,41 51,30 oberhalb Schwabenheims 252-92
Schwabenheimer Bach (Schwabenheimer Graben) rechts 2,56 10,720 52,98 in Schwabenheim 252-94
Großwinternheimer Bach (Wassergraben Schloßbergstraße) rechts 1,54 2,14 55,02 Großwinternheim 252-96
Quelle in der Sauerde links 0,88 0,15 55,22 252-972
Quelle im Entenpfuhl links 0,88 0,70 55,74 252-976
Quelle im Eschloch rechts 0,28 0,33 56,14 252-978
Bach von der Ingelheimer Döll (Wasserrose) rechts 1,55 2,79 56,41 oberhalb Ingelheims 252-98
Quelle am oberen Rheinweg links 0,27 0,36 56,79 oberhalb Ingelheims 252-99112
Quelle an der Floßwiese rechts 0,14 1,02 56,94 oberhalb Ingelheims 252-99114
Quelle große Wiese links 0,22 0,26 59,14 Ingelheim-Süd 252-99192
Münzengraben rechts 3,60 8,02 62,25 unterhalb Ingelheims 252-992
Alte Sandlach rechts 2,82 0,55 62,51 unterhalb Ingelheims 252-994

Angrenzende Erhebungen

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Auf ihrem Weg durch Rheinhessen fließt die Selz unterhalb Alzeys jeweils an diversen rechtsseitig gelegenen Erhebungen des nördlichen Rheinhessischen Tafel- und Hügellands vorbei, die 100 bis 150 m über das Niveau der Talaue hinausragen und von denen einige Teil der Wasserscheide zwischen der Selz und dem 10 bis 16 km östlich vorbeifließenden Rhein sind. Dazu gehören:

Von der Quelle bis zur Mündung durchfließt oder passiert die Selz folgende Ortschaften:

Renaturierungen

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Seit 1991 realisiert der Selzverband der Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen Renaturierungsprojekte auf rund 180 Hektar entlang der Selz. So werden der Fluss und seine Flussauen Stück für Stück renaturiert. Feuchtgebiete wurden angelegt, die Ufer abgeflacht und Sturzbäume eingebracht, damit sich die Selz einen neuen Weg suchen kann. Viele Amphibien, Wasservögel und Insekten können seitdem wieder beobachtet werden.

Begonnen wurde 1991 bis 1993 in Sörgenloch auf einer Länge von 2,4 km und einem Plangebiet von 40 Hektar. Es folgte das Naturschutzgebiet Hahnheimer Bruch mit 50 Hektar. In Friesenheim wurde 2017 rund 18.000 Kubikmeter Retentionsraum geschaffen. Zwischen 2020 und 2021 wurde auf einer Fläche von 18 Hektar das Naturschutzgebiet Im Briehl/Schafwiese zwischen Gau-Odernheim und Bechtolsheim renaturiert.[9]

Schriftlich belegt ist die Selz im Rahmen der Veroneser Schenkung, mit der am 14. Juni 983 Kaiser Otto II. in Verona seinem Erzkanzler, dem Mainzer Erzbischof Willigis, die Stadt Bingen und die zugehörige Landschaft schenkte, die „sich diesseits des Rheines von der Brücke über die Selzbach erstreckt bis nach Heimbach, jenseits des Rheines aber von der Stelle, wo das Elzbächlein in denselben fließt, bis zu dem Dörflein Caub.“

1909 wurde bei Zornheim die sogenannte Selztalstellung mit dem Fort Muhl als bedeutende Verteidigungslinie und vorgeschobenes Bollwerk des Deutschen Reiches gegen Frankreich errichtet, da es von hier aus eine Fernsicht von mehr als 30 km über Rheinhessen hinweg gibt.[10]

Am Karfreitag, dem 20. April 1962, trat nach starken Regenfällen die Selz bei Mauchenheim über das Ufer und überschwemmte den unteren Dorfteil. Das Wohnhaus der Anhäuser Mühle stand bis zur Decke unter Wasser und musste abgerissen werden. Auch die Straße nach Alzey wurde dabei derart mit Schlamm überspült, dass der Verlauf nicht mehr erkennbar war.[11]

Wirtschaftliche Bedeutung

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Über die Selz führen 137 Brücken; bei gleichmäßiger Verteilung ließe sich der Wasserlauf alle 460 m überqueren. Die meisten Übergänge sind allerdings nur für den landwirtschaftlichen Verkehr auf den Feldwegen vorgesehen. Straßenbrücken für den allgemeinen Kraftverkehr befinden sich hauptsächlich in oder bei den durchflossenen Orten. Die größte davon ist die Talbrücke Weinheim.

Von den einst 40 Mühlen an der Selz sind heute die meisten nicht mehr in Betrieb.

Freizeit und Erholung

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Von der Quelle bei Orbis durch Alzey nach Ingelheim am Rhein führt entlang der Selz ein ausgeschilderter Wander- und Radwanderweg, der Selztalweg bzw. Selztal-Radweg.[12][13] Er verläuft zum Teil auf oder neben den ehemaligen Bahntrassen „Amiche“ (Bahnstrecke Bodenheim–Alzey) und „Zuckerlottche“ (Bahnstrecke Frei-Weinheim–Jugenheim-Partenheim).

Verwendung in der Kultur

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Alexandre Dumas der Ältere lässt seinen Roman Der Ratschluss des Magiers in der Gegend der Selz spielen.[14] In der Einleitung schildert er das Gewässer ausführlich.

Französischer Originaltext:

Introduction I – Le mont Tonnerre

Sur la rive gauche du Rhin, à quelques lieues de la ville impériale de Worms, vers l’endroit où prend sa source la petite rivière de Selz, commencent les premiers chaînons de plusieurs montagnes dont les croupes hérissées paraissent s’enfuir vers le nord, comme un troupeau de buffles effrayés qui disparaîtrait dans la brume. […]

[…] Seule au milieu de ce silence, la petite rivière dont nous avons déjà parlé, le Selzbach, comme on l’appelle dans le pays, poursuit son cours mystérieux sous les sapins de la rive; et quoique ni jour ni nuit ne l’arrêtent, car il faut qu’elle se jette dans le Rhin qui est son éternité à elle, quoique rien ne l’arrête, disons-nous, le sable de son lit est si frais, ses roseaux sont si flexibles, ses roches si bien ouatées de mousses et de saxifrages, que pas un de ses flots ne bruit de Morsheim, où elle commence, jusqu’à Freiwenheim, où elle finit. […]

Deutsche Übersetzung:[15]

Einführung I – Der Donnersberg

Oberhalb des linken Rheinufers, etliche Meilen von der Kaiserstadt Worms entfernt in der Richtung, wo das Flüsschen Selz entspringt, beginnen die Vorhügelketten mehrerer Gebirgszüge, deren schroffe Gipfel nach Norden hin zu fliehen scheinen wie eine Herde aufgeschreckter Büffel, die im Nebel verschwindet. […]

[…] Mitten in dieser Stille nimmt das Flüsschen, von dem wir schon gesprochen haben, der Selzbach, wie er hierzulande genannt wird, seinen geheimnisvollen Lauf unter den Tannen an seinem Ufer; und obwohl es Tag und Nacht kein Halten gibt, weil die Selz, wie es ihre ewige Bestimmung ist, sich in den Rhein ergießen muss, obwohl nichts sie aufhält, wie gesagt, ist der Sand in ihrem Bachbett so frisch, sind die Schilfhalme so biegsam, sind ihre Felsen derart gepolstert mit Moos und Steinbrech, dass nicht eines ihrer Strömungsgeräusche bis nach Morschheim zu hören ist, wo sie beginnt, oder bis nach Freiweinheim, wo sie endet. […]

  • Werner Lang: Die Selz. In: Heimatbuch Landkreis Mainz. Druck Wilhelm Traumüller, Oppenheim am Rhein 1967, S. 186–192.
Commons: Selz (River) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d Höhe und Lage der Selzquelle auf: Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise), abgerufen am 21. Januar 2021.
  2. a b c GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  3. Nachweis für Einzugsgebiet und Lage des Pegels: RLP – Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) (PDF; 3,2 MB).
  4. Gewässerwanderwege an der Selz, Ministerium für Umwelt und Forsten Mainz (PDF; 3,4 MB).
  5. 61 lange Kilometer bis zur Rheinmündung. In: Allgemeine Zeitung. Mainz 17. Februar 2007.
  6. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 494, „Selz“ (Auszug in der Google-Buchsuche).
  7. Selz - Renaturierung auf dem Betriebsgelände Boehringer Ingelheim. Abgerufen am 27. Januar 2021.
  8. Mit km sind die Selz-km flussabwärts ab der Quelle gemeint.
  9. Flussbett neu modelliert – Selz-Renaturierung zwischen Gau-Odernheim und Bechtolsheim abgeschlossen. In: Allgemeine Zeitung Alzey, 21. Januar 2021, S. 11.
  10. Feindsicht über 30 Kilometer. Als größte Befestigungsanlage der Selzstellung hat Fort Muhl eine herausgehobene Position. In: Rhein Main Presse. Mainz 10. August 2009.
  11. A. M.: Geschichte(n) unserer Heimat. In: Nachrichtenblatt der Verbandsgemeinde Alzey-Land. 19. April 2012, S. 17.
  12. Selztal-Radweg, auf wikivoyage.org.
  13. Selztalradweg (Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz) auf lvermgeo.rlp.de.
  14. Erich Hirsch: Die Selz als literarischer Ausfluss. Orbis: Schauplatz für den Roman „Der Ratschluss der Magiers“ von Alexandre Dumas. In: Die Rheinpfalz. Ludwigshafen 11. Juli 2001 (huegelland.net [abgerufen am 21. Februar 2012] zitiert bei huegelland.net).
  15. Übersetzung: Benutzer Chronist 47.