Hänninen wurde im Jahr 1963 finnischer Juniorenmeister im Kleinen Vierkampf und nahm von 1961 bis 1972 an internationalen Rennen teil. Dabei errang er bei seiner ersten Teilnahme an Olympischen Winterspielen im Februar 1964 in Innsbruck den 23. Platz über 1500 m. In den folgenden Jahren kam er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 1965 in Oslo auf den 21. Platz und bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 1966 in Göteborg auf den 24. Rang im Großen Vierkampf. Bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble wurde er mit einer Zeit von 40,8 Sekunden Achter über 500 m. Im Jahr 1970 kam er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft in Oslo auf den 23. Platz im Großen Vierkampf und im Jahr 1971 bei der Sprintweltmeisterschaft in Berlin auf den 12. Rang im Sprint-Mehrkampf. In der Saison 1971/72 belegte er bei der Sprintweltmeisterschaft 1972 in Eskilstuna wie im Vorjahr den 12. Platz im Sprint-Mehrkampf und bei den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo den 28. Platz über 1500 m sowie den fünften Rang über 500 m. Bei finnischen Meisterschaften siegte er dreimal über 500 m (1968–1970) und einmal im Sprint-Mehrkampf (1971). Sein Sohn Janne Hänninen war ebenfalls als Eisschnellläufer aktiv.