Sesamex
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Strukturformel | |||||||||||||
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Strukturformel ohne Stereochemie | |||||||||||||
Allgemeines | |||||||||||||
Name | Sesamex | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C15H22O6 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
strohgelbe Flüssigkeit[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 298,33 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | ||||||||||||
Löslichkeit |
sehr schwer löslich in Wasser: 0,155 g·l−1 (20 °C)[2] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Sesamex (Sesoxan) verstärkt als Synergist die insektizide Wirkung von anderen Insektiziden wie Pyrethrinen, Pyrethroiden oder Carbamaten. Für sich genommen hat es keine Wirkung gegen Insekten. Es wurde 1950 von Morten Beroza vom Agricultural Research Service ausgehend von Sesamol entwickelt.[5]
Zulassung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sesamex ist in der Europäischen Union und in der Schweiz nicht als Pflanzenschutzwirkstoff zugelassen.[6]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ N. P. Cheremisinoff, J. A. King: Toxic Properties of Pesticides. Marcel Dekker Inc, 1994 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Eintrag zu Sesamex in der Pesticide Properties DataBase (PPDB) der University of Hertfordshire, abgerufen am 6. Mai 2014.
- ↑ Eintrag zu 5-(3,6,9-Trioxa-2-undecyloxy)benzo(d)-1,3-dioxolan in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 10. Juli 2016. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Eintrag zu 5-(3,6,9-trioxa-2-undecyloxy)benzo(d)-1,3-dioxolane im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 1. August 2016. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.
- ↑ Patent US2832792: 3,4-methylenedioxyphenyl acetals as synergists for pyrethrins. Angemeldet am 15. Juni 1955, veröffentlicht am 29. April 1958, Erfinder: Morten Beroza.
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: EU-Pestiziddatenbank; Eintrag im nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnis der Schweiz, abgerufen am 25. Juni 2016.