Shōkyō
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Shōkyō (japanisch 正慶, auch Shōkei) ist eine japanische Ära (Nengō) von Mai 1332 bis März 1334 nach dem gregorianischen Kalender.[1] Der vorhergehende Äraname ist Genkō, die nachfolgende Ära heißt Kenmu. Die Ära fällt in die Regierungszeit des Kaisers (Tennō) Kōgon.[2]
Der erste Tag der Shōkyō-Ära entspricht dem 23. Mai 1332, der letzte Tag war der 4. März 1334. Die Shōkyō-Ära dauerte drei Jahre oder 651 Tage.[1] Die Shōkyō-Ära war ausschließlich eine Ära des Nordhofs in der Namboku-chō-Zeit. Der Südhof führte zeitgleich bereits die Ärabezeichnung Kenmu.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1333 Go-Daigo kehrt nach Kyoto zurück
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Reinhard Zöllner: Japanische Zeitrechnung. Ein Handbuch. iudicium, München 2003, ISBN 3-89129-783-1, S. 43, 104.
- ↑ 正慶. In: 日本の元号がわかる事典 bei kotobank.jp. Abgerufen am 23. Januar 2021 (japanisch).
Shōkyō | 1 | 2 | 3 |
greg. | 1324 | 1325 | 1326 |
Vorhergehend: Genkō |
Nengō: Shōkyō |
Nachfolgend: Kenmu |