Shaolin Kung Fu

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Abbildung der Kampfkunst am Shaolin-Tempel

Als Shaolin Kung Fu (chinesisch 少林功夫, Pinyin Shàolín Gōngfu, W.-G. shaolin kung fu – „Shaolin-Fähigkeiten“), Shaolin Quanfa (少林拳法, Shàolín Quánfǎ – „Shaolin-Fausttechnik“) oder kürzer Shaolin Quan (少林拳, Shàolín Quán – „Shaolin-Faust“) werden mehr als 360 chinesische Kampfkunst-Stile (Wushu) bezeichnet, die sich in irgendeiner Weise auf das chinesische Shaolin-Kloster am Berg Song Shan in der Provinz Henan (China) beziehen.[1] Es verbindet Zen-Philosophie und Kampfkunst. Versteht man den Begriff im engeren Sinn, dann zählt man dazu nur die Techniken, die den Legenden zufolge in der Gründungsstätte, dem buddhistischen Shaolinkloster entwickelt wurden. Im weiteren Sinn werden darunter auch Stile gefasst, die von anderen mit Shaolin verbundenen Klöstern oder auch von Wandermönchen stammen sollen.

Das Shaolin Kung Fu zählt zum immateriellen Kulturerbe der Volksrepublik China (Nr. 289).

Entstehung des Klosters und der Kampfkunst

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Für Details zum Shaolin-Kloster siehe den ausführlichen Beitrag: Shaolin-Kloster.

Das Shaolin-Kloster wurde in der Nördlichen Wei-Dynastie (386–534) durch Kaiser Xiaowen (reg. 471–499) im Jahr 495 gegründet.[2]

Die ersten Referenzen auf Zweikämpfe im Shaolin-Kloster finden sich im Xu gaoseng zhuan (Fortsetzung der Biographien berühmter Mönche), das Anfang des 6. Jahrhunderts verfasst wurde. In diesem Werk wird beschrieben, wie ein Mönch namens Sengchou seine Mitmönche zu einem Wettkampf aufforderte. In dessen Verlauf lief er waagerecht an einer Wand entlang, sprang bis unter das Tempeldach und stemmte sehr schwere Gewichte. Außerdem war er mit den Fäusten so flink und behände, dass alle ihm gehorchten und sich ihm unterwarfen. Fraglich ist jedoch, ob man basierend auf diesen Aussagen bereits zu diesem Zeitpunkt von einer Shaolin-Kampfkunst sprechen kann, da noch keine Belege für ein existierendes System bzw. eine spezielle Schule vorliegen.[3]

Die zweite wichtige Persönlichkeit, die häufig mit der Entwicklung der Shaolin-Kampfkunst in Beziehung gebracht wird, ist der indische Mönch Bodhidharma (chinesisch 菩提達摩, Pinyin Pútídámó, japanisch Bodai Daruma, kurz Daruma). Bodhidharma bedeutet „durch die Lehre Erleuchteter“. Der wahre Name dieses indischen Patriarchen ist unbekannt.[4] Er soll sich von 527–536 im Kloster aufgehalten haben.[5] Auch wenn in den Quellen keine direkte Beziehung von Bodhidharma zur Kampfkunst nachgewiesen werden kann, schreibt man ihm die Entwicklung der fünf Tierstile (wuquan) zu. Außerdem wurde eine Schwertform (Damojian), eine Stockform (Damozhang) und die 18 Hände des Luohan (Shiba luohan shou) nach ihm benannt oder auf ihn zurückgeführt.[6]

Weiterhin soll er der Autor der Werke Yi Jin Jing („Transformation der Sehnen und Bänder“, verschiedene Atemtechniken zur Verbesserung der Ausdauer) und Xi Sui Jing („Waschung des Marks“, zur Entwicklung von Selbstdisziplin und innerer Stärke) sein. Die Zuschreibung der Shaolin-Kampfkunst zu Bodhidharma ist von Kampfkunst-Historikern immer wieder als historisch nicht belegbar bezeichnet worden, zuerst von Tang Hao, der 1930 gezeigt hat, dass das Buch Yi Jin Jing, auf dem diese Zuschreibung basiert, eine Fälschung ist.[7][8]

Die Entwicklung in der Tang-Dynastie

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Der älteste historische Beleg für eine Beteiligung des Shaolinklosters an kriegerischen Auseinandersetzungen ist eine Stele aus dem Jahr 728, die die Beteiligung an zwei historischen Ereignissen beschreibt, nämlich die Verteidigung des Klosters gegen Banditen im Jahr 610 und seine Beteiligung am Sieg der Tang-Dynastie über Wang Shichong in der Schlacht von Hulao im Jahr 621. Darüber hinaus wird die Patronage der Tang-Dynastie für das Kloster erwähnt. Es finden sich jedoch keine Hinweise auf spezielle Kampfkunstfähigkeiten der Shaolinmönche[9].

Quellen aus der Zeit der Ming-Dynastie

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Bis zum 15. Jahrhundert existiert kein weiterer Beleg für eine kriegerische Betätigung der Shaolinmönche. Aus dem 16. und 17. Jahrhundert existieren mindestens 40 Quellen, die von speziellen Kampfkunstfähigkeiten der Shaolinmönche berichten. Diesen Quellen zufolge sind in der Mitte des 16. Jahrhunderts aus dem gesamten von der Ming-Dynastie beherrschten Reich Militärexperten ins Shaolinkloster gereist, um diese Kampfkunstfähigkeiten zu studieren. Die Quellen sprechen insbesondere von waffenlosen Kampfformen, von Speer- und von Stockfechttechniken.[10]

Das älteste überlieferte Handbuch über Shaolin-Kampftechniken, die „Abhandlung über die originale Shaolin-Stockkampf-Methode“, wurde um 1610 verfasst und 1621 veröffentlicht. Der Autor, Cheng Zongyou, berichtet in der Quelle, was er in seinem mehr als zehnjährigen Aufenthalt im Shaolinkloster gelernt hatte[11].

Der Geograph Zheng Ruoceng hat in der detailliertesten Quelle des 16. Jahrhunderts überliefert, dass im Jahr 1553 ein Wan Biao von der Nanjing-Militärkommission Mönche als Kämpfer gegen marodierende Piraten angeheuert hat, unter ihnen Mönche aus dem Shaolinkloster. Mönchskrieger waren dieser Quelle zufolge an mindestens vier Schlachten beteiligt.

Entwicklung und Gliederung des Shaolin Kung Fu

Eine umfangreiche Reform führte der Shaolin-Mönch Jue Yuan im 16. Jahrhundert durch. Ab diesem Zeitpunkt umfasste das System 72 Übungen, zu denen Schläge (Da, ), Tritte (Ti, ), Würfe (Shuai, ), Griffe (Qinna, 擒拿) und Methoden zur Stimulation von Vitalpunkten (Dianxue) gehörten. Die Übungen sind unter verschiedenen Namen bekannt, z. B. Di-sha-shou („Teufelshand“) oder Zuo-ku-shu („Kunst der schmerzhaften Zwingen“). Er arbeitete außerdem Bodhidharmas Kampfkunsttugenden zu den „10 Regeln des Shaolin-Quanfa“ aus, die die Grundlage heutiger Dojukuns sind. Um das System weiter zu perfektionieren, reiste Jua Yuan durch das Land, auf der Suche nach Kampfkunst-Experten. Zusammen mit seinem Arzt konnte er Bai Yu Feng zu einer gemeinsamen Arbeit bewegen, die schließlich zu den fünf Tierstilen führte. Diese Übungen wurden oft den Bewegungen von Tieren aus der chinesischen Astrologie nachempfunden, weil man hoffte, so Instinkte und Fähigkeiten der imitierten Tierarten erwerben zu können. Insgesamt 170 Aktionen verteilten sich auf folgende Bewegungstypen, das sogenannte Wuqinquan („Fünf Tierfäuste“):

  • Drache (long,  / ) – Techniken zur geistigen Entwicklung (eine Art „Mentaltraining“)
  • Schlange (she, ) – Dehnungstechniken
  • Tiger (hu, ) – Techniken zur Stärkung von Knochen und Muskeln
  • Leopard (bao, ) – Training von Schnelligkeit, Koordination und Ausdauer
  • Kranich (he,  / ) – Techniken zur allgemeinen Kräftigung und Vitalitätssteigerung

Prinzipien traditioneller Shaolin-Kampfkunst

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Shaolin-Kampfkunst wird heutzutage in einer unüberschaubaren Vielzahl von Schulen und Stilen auf der ganzen Welt gelehrt. Traditionell ausgerichtete Schulen versuchen im Unterschied zu modernen Schulen, die sich auf das von China aus propagierte moderne Wushu konzentrieren, folgende Techniken und Prinzipien zu betonen:

  • Shaolin ist eine Kampfkunst, die körperlich anstrengende und repetitive Bewegungsübungen erfordert.
  • Shaolin ist kein Sport. Shaolin hat keine tänzerischen oder pekingoperhaften Momente.
  • Beim Shaolin steht nicht die Selbstverteidigung im Vordergrund, sondern die Bewegungsmeditation. Daher sind einige Übungen nicht auf Kampfsituationen anwendbar, da sie lediglich der Stärkung des Körpers und Geistes dienen.
  • Die Shaolin-Kampfkunst ist eng verbunden mit Wu De, der Kampfkunstmoral.
  • Shaolin kann man nicht als Wettkampf oder als Sparring betreiben, da seine Techniken auf ernsthafte Verletzung oder gar Tötung des Gegners ausgelegt sind.
  • Shaolin hat keine Graduierungen (Dans) wie bspw. verschiedenfarbige Gürtel. Die Schüler lernen und verbessern sich fortlaufend, um ihre Fertigkeiten zu verbessern und nicht, um einen höheren Grad zu erlangen.

Aktuelle Situation

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Drei Phänomene prägen die aktuelle Situation der Shaolin-Kampfkunst: Die Darstellung und Weiterentwicklung von Shaolin-Kampfstilen und -traditionen im kulturellen Diskurs der vor allem von Hongkong bestimmten Kampfkunst-Filmindustrie, die staatlich geförderte Wiederbelebung der Shaolin-Kampfkunst in China und von China aus und die weltweite Fortentwicklung der Shaolin-Kampfkünste in einzelnen Schulen, die zumeist einen historisierenden Ansatz verfolgen.

Einfluss der „Eastern“

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Viele Darsteller in sogenannten Eastern sind oder waren hervorragende Exponenten von Shaolin-basierten Kampfkunststilen. Ihre Leinwandpräsenz wirkt zurück auf die Wahrnehmung und die Weiterentwicklung aktueller Kampfstile (Bruce Lee, Jackie Chan, Jet Li).

In der Populärkultur

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Vor allem in den 70er und frühen 80er Jahren wurden mehrere Filme über Shaolin-Kung-Fu produziert wie z. B. Die 36 Kammern der Shaolin. Shaolin Kung Fu ist einer der Stile des Mortal Kombat-Protagonisten Liu Kang. Seine Bewegungen Pao Chui, Choy Lay Fut, Monkey Fist und Dragon stammen aus dem Shaolin-Kung-Fu.[12]

In der Nickelodeon-Animationsserie Avatar: Der Herr der Elemente basiert die Praxis des „Feuerbändigens“ auf Shaolin-Bewegungen.

Shaolin-Kampfkunst

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In der Kulturrevolution wurden die Shaolinmönche aus dem Kloster vertrieben. Die chinesische Regierung hat inzwischen den touristischen und folkloristischen Wert der Shaolintradition erkannt und wieder Mönche in den Tempel gelassen. Im Jahre 1999 wurde der Betmönch Shi Yongxin als Abt des Klosters mit Zustimmung der chinesischen Kommunistischen Partei inthronisiert und zum Abgeordneten des chinesischen nationalen Volkskongresses ernannt. Neben zahlreichen Aktivitäten zur Wiederbelebung der Kultur der Shaolin machte er auch durch den hoch umstrittenen Abriss von Shaolin Village von sich reden. Bis 2001 waren in der direkten Umgebung des Tempels zahlreiche Kampfkunstschulen zu finden, die nur wenig Verbindung zum Tempel hatten, sich aber mit dem Namen „Shaolin“ schmückten. Dies förderte einerseits die Bekanntheit des Tempels, aus Sicht des Abtes Shi Yong Xin schädigte es aber die traditionellen Werte. Im Einverständnis mit der Regierung der Volksrepublik China ließ er im September 2001 fast alle Wushu-Schulen in Shaolin enteignen und abreißen. Die betroffenen Schulen wurden zwar mit entsprechenden Grundstücken im nahegelegenen Deng Feng (chin. 登封) entschädigt, zahlreiche Schulen wurden aber gegen ihren Willen vertrieben. Deren Grundstücke wurden zu einem guten Teil zu Feldern oder Grasflächen. Lediglich die staatliche Wushu-Schule „Wushu-Guan“ durfte bestehen bleiben. Sie wurde u. a. dazu erbaut, um Ausländern Wushu-Unterricht zu geben.

Auf dem Bauch wird eine Steinplatte zerschlagen
Verbiegen einer Metallstange am Hals

Unter anderem wegen der Repressalien gegen Klöster und Kampfkunstschulen während der chinesischen Kulturrevolution sind auch viele Shaolin-Kampfkünstler ins Ausland gegangen und haben dort ihre Stile weiterentwickelt. Dieser historische Hintergrund ist ein Grund für die heftigen Kontroversen mit den neuen Shaolin-Repräsentanten aus China.

Die staatliche Förderung der Shaolin-Tradition ist auch international nicht folgenlos geblieben: 1992 emigrierte Meister Shi Yan Ming in die USA, während er sich auf einer Demonstrationsreise der Shaolinmönche befand. Er gründete einen Shaolin-Tempel in New York City. Als Reaktion darauf gründeten die chinesische Regierung und der chinesische Tempel 1996 einen eigenen Shaolin-Tempel in New York City.

Tempelgründungen:

  • 1992: New York City, Meister Shi Yan Ming.
  • 2000: London, unter Meister Shi Yanzi.
  • 2005: Hongkong, unter Meister Shi Yan Wang (Shaolin Yi Jin Jing Association).
  • 2005: Berlin, ein Ableger des Tempels unter Abt Shi Yong Chuan.
  • 2011: Wien mit dem Shaolin-Tempel Österreich, ein Ableger des Tempels unter Großmeister Shi Yan Liang.

Verwandte Kampfkunst-Stile

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Norden

Süden

Kampfkunststile aus anderen Ländern

  • Kuntao aus Indonesien

Einzelnachweise

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  1. Werner Lind: Das Lexikon der Kampfkünste. Sportverlag Berlin, 2001, ISBN 3-328-00898-5, S. 530.
  2. Kai Filipiak: Die chinesische Kampfkunst – Spiegel und Element traditioneller chinesischer Kultur. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2001, ISBN 3-935693-23-0, S. 33–34.
  3. Kai Filipiak: Die chinesische Kampfkunst – Spiegel und Element traditioneller chinesischer Kultur. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2001, ISBN 3-935693-23-0, S. 34.
  4. Roger Stutz, Claudio Brentini: Die Tugenden des Shaolin Kung Fu. 1. Auflage. DGS – Druck- u. Graphikservice GmbH, Wien 2016, ISBN 978-3-03305905-4, S. 59.
  5. Kai Filipiak: Die chinesische Kampfkunst – Spiegel und Element traditioneller chinesischer Kultur. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2001, ISBN 3-935693-23-0, S. 35.
  6. Kai Filipiak: Die chinesische Kampfkunst – Spiegel und Element traditioneller chinesischer Kultur. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2001, ISBN 3-935693-23-0, S. 35–36.
  7. 唐豪 Táng Háo [1930] (1968): 少林武當考 Shàolín Wǔdāng kǎo. 太極拳與內家拳 Tàijíquán yǔ Nèijiāquán; 內家拳 Nèijiāquán. 逸文武術文化 Yìwén Wǔshù Wénhuà, Hongkong 2008, ISBN 978-986-6699-53-5, Qílín tushu (chinesisch).
  8. Zum Buch Yi Jin Jing als Fälschung siehe im Artikel der englischen Wikipedia (englisch)
  9. Meir Shahar: Epigraphy, Buddhist Historiography, and Fighting Monks: The Case of the Shaolin Monastery (= Asia Major Third Series. Band 13, Nr. 2). 2000, ISSN 0004-4482, LCCN 31-007114, OCLC 1010640739, S. 15–36, JSTOR:41645561 (englisch, Archivierte Kopie. [Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive] [PDF; 705 kB] Asia Major online).
  10. Meir Shahar: Ming-Period Evidence of Shaolin Martial Practice (= Harvard Journal of Asiatic Studies – HJAS. Band 61, Nr. 2). Dezember 2001, ISSN 0073-0548, S. 359–413 (englisch).
  11. 程宗猷 Chéng Zōngyóu [c. 1621]: 耕餘剩技 Gēng yú shèng jì: 少林棍法闡宗 Shǎolín gùnfǎ chǎnzōng – „Exposition of the Original Shaolin Staff Technique“ (= 中華再造善本工程編纂出版委員會 Zhōnghuá Zàizào Shànběn Gōngchéng Biānzuǎn Chūbǎn Wěiyuánhuì [Hrsg.]: 中華再造善本 Zhōnghuá Zàizào Shànběn. 明代編 Míngdài biān. 子部 Zǐ bù. Band 33, Nr. 2). 北京圖書館出版社 Běijīng Túshūguǎn Chūbǎnshè, Peking 2002, ISBN 7-5013-1990-1 (chinesisch).
  12. Shaolin, the Influence – Video Games. In: depts.washington.edu. Abgerufen am 5. November 2024 (englisch).