She Drives Me Crazy
She Drives Me Crazy | |
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Fine Young Cannibals | |
Veröffentlichung | 26. Dezember 1988 |
Länge | 3:38 (Albumversion) 3:48 (Single Remix) |
Genre(s) | Pop-Rock |
Autor(en) | Roland Gift, David Steele |
Produzent(en) | David Z, Fine Young Cannibals |
Label | London Records |
Album | The Raw & the Cooked |
She Drives Me Crazy ist ein Lied von den Fine Young Cannibals aus dem Jahr 1988, das von Roland Gift und David Steele geschrieben wurde. Es erschien auf dem Album The Raw & the Cooked.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Drums mit einer kleinen Trommel im Song entstanden durch getrennte Aufnahmen der Drumrhythmen. Ein Lautsprecher wurde oberhalb der kleinen Trommel und ein Mikrofon darunter platziert.[1]
Die Veröffentlichung war am 26. Dezember 1988. In den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Neuseeland, Österreich und Spanien wurde der Pop-Rocksong ein Nummer-eins-Hit.
In der Columbo-Episode Wer zuletzt lacht … konnte man den Song hören.
Musikvideo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum Lied erschienen zwei Musikvideos, eines produziert von Philippe Decouflé[2][3] und das andere von Pedro Romhanyi.[4] Im ersten bediente sich der Regisseur eines ähnlichen Stils wie schon in seinem Musikvideo zu New Orders True Faith; es enthält ebenso aufwendige Choreografien und Darsteller in Kostümen. So z. B. als Kissen, als Beetlejuice und andere tragen dieselben Kostüme auch, bloß nur mit Sonnenbrillen. Ebenso zu sehen zwei Karatekämpfer, die sich mit den Köpfen rammen. Dieses Video erhielt bei den MTV Video Music Awards im Jahr 1989 viele Nominierungen, darunter Bestes Video.
Chartplatzierungen
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
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Australien (ARIA)[14] | Platin | 70.000 |
Deutschland (BVMI)[15] | Gold | 250.000 |
Kanada (MC)[16] | Gold | 50.000 |
Neuseeland (RMNZ)[17] | Gold | 10.000 |
Schweden (IFPI)[18] | Gold | 25.000 |
Spanien (Promusicae)[19] | Gold | 30.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA)[20] | Platin | 1.000.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI)[21] | Gold | 400.000 |
Insgesamt | 6× Gold 2× Platin |
1.835.000 |
Coverversionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1989: Weird Al Yankovic (She Drives Like Crazy)
- 1994: The Flying Pickets
- 1999: Tom Jones feat. Zucchero
- 2008: Dolly Parton (Drives Me Crazy)
- 2012: Sharon Van Etten
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dan Daley: Fine Young Cannibals’ She Drives Me Crazy. 1. März 2001, archiviert vom am 10. Februar 2005; abgerufen am 5. Juli 2007 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Philippe Decouflé ( vom 15. September 2012 im Internet Archive; PDF) Compagnie DCA, 15. September 2012
- ↑ She Drives Me Crazy (version 1). ( vom 5. Juni 2011 im Internet Archive) mvdbase.com
- ↑ She Drives Me Crazy (version 2). ( vom 2. April 2015 im Internet Archive) mvdbase.com
- ↑ Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 11. Juni 2024.
- ↑ Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 11. Juni 2024.
- ↑ Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 11. Juni 2024.
- ↑ Chartplatzierung in den USA. In: chartsurfer.de. Abgerufen am 11. Juni 2024.
- ↑ Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 11. Juni 2024 (englisch).
- ↑ Jahrescharts 1989 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 11. Juni 2024.
- ↑ Jahrescharts 1989 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 11. Juni 2024.
- ↑ Jahrescharts 1989 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 11. Juni 2024.
- ↑ Jahrescharts 1989 in den USA. In: longboredsurfer.com. Abgerufen am 11. Juni 2024 (englisch).
- ↑ ARIA Accreditations. In: aria.com.au. Abgerufen am 11. Juni 2024 (englisch).
- ↑ Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 11. Juni 2024.
- ↑ Gold/Platinum. In: musiccanada.com. Abgerufen am 11. Juni 2024 (englisch).
- ↑ Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
- ↑ Sverigetopplistan. In: sverigetopplistan.se. Abgerufen am 11. Juni 2024 (schwedisch).
- ↑ Awards Record. In: elportaldemusica.es. Abgerufen am 11. Juni 2024 (spanisch).
- ↑ Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 11. Juni 2024 (englisch).
- ↑ Brit certified. In: bpi.co.uk. Abgerufen am 11. Juni 2024 (englisch).