She works hard
Dokumentarfilm | |
Titel | She works hard |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Länge | 54 Minuten |
Stab | |
Regie | Kathrin Lemcke |
Produktion | Kathrin Lemcke |
Musik | Manuela Schininá |
She works hard ist ein experimenteller Dokumentarfilm unter der Regie von Kathrin Lemcke aus dem Jahr 2017.[1]
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der fiktionale Dokumentarfilm diskutiert verschiedene Utopien künstlerischer Arbeit. Sieben Künstler und Kulturschaffende sprechen über Arbeit und Leben: Wie Arbeit organisiert ist, was Arbeit ist, ob es Arbeit gibt und wie Menschen zusammenarbeiten könnten. In Interviews mit Kulturschaffenden in einem Berliner Coworking-Space wird der Begriff der Arbeit ausgelotet. Als Praxisbeispiel wurde die kollektive Arbeit an einem Buch gewählt.[2] Die Verwirklichung der Utopien erscheint unmöglich, und doch haben sie das Potenzial, sich zu entfalten. Entscheidend ist, an diese Möglichkeit zu glauben.[3]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regie, Drehbuch und Kameraführung sowie Filmschnitt lagen in den Händen von Kathrin Lemcke. Der Film wurde im Rahmen des Professional Media Master Class (PMMC) Lab der Werkleitz Gesellschaft produziert.[1] Produziert haben neben Kathrin Lemcke noch ihre Filmgesellschaft Filmpassenger und die Werkleitz Gesellschaft e.V.[4]
Die Premiere fand im Oktober 2017 beim One World Human Rights Festival in Berlin statt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b she works hard. In: werkleitz.de. Abgerufen am 18. Februar 2024.
- ↑ Tom Mustroph: Selbst die Pflanzen im Wald. In: Die Tageszeitung: taz. 20. April 2021, ISSN 0931-9085, S. 24 (taz.de [abgerufen am 19. Februar 2024]).
- ↑ She works hard. In: filmpassenger.net. Studio F.I.L.Z. – Filmische Initiative Leipzig, abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ N. N.: She works hard. In: www.crew-united.com. Abgerufen am 19. Februar 2024 (englisch).