Shikun
Film | |
Titel | Shikun |
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Produktionsland | Israel, Frankreich, Schweiz, Brasilien, Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Arabisch, Jiddisch, Hebräisch, Französisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 85 Minuten |
Stab | |
Regie | Amos Gitai |
Drehbuch | Amos Gitai |
Produktion | Amos Gitai, Ilan Moscovitch, Laurent Truchot, Catherine Dussart, Shuki Friedman |
Musik | Alexey Kochetkov, Louis Sclavis |
Kamera | Éric Gautier |
Schnitt | Simon Birman, Yuval Orr |
Besetzung | |
Shikun ist ein Spielfilm von Amos Gitai aus dem Jahr 2024. Das Drama wurde von Eugène Ionescos Theaterstück Die Nashörner inspiriert.[1] Die Uraufführung des Dramas erfolgte im Februar im Rahmen der 74. Berlinale.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Gruppe von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Sprache lebt gemeinsam in Israel in einem Gebäude, dem titelgebenden Shikun. Anhand einer Reihe von Episoden erzählt der Film die Geschichte der Entstehung von Intoleranz und totalitärem Denken. Einige der Bewohner beginnen sich in Nashörner zu verwandeln, andere beginnen sich dagegen zu wehren.[1]
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Weltpremiere von Shikun fand am 18. Februar 2024 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin statt. Dort wurde das Werk in die Sektion Berlinale Special aufgenommen.[2]
Ein reguläre Kinoveröffentlichung in Frankreich ist ab 28. Februar 2024 im Verleih von Epicentre Films geplant.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website vom Verleih Epicentre Films (französisch)
- Profil bei allocine.fr (französisch)
- Shikun im Programm der Berlinale
- Shikun bei IMDb