Sierra Leone Brewery
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Sierra Leone Brewery | |
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Rechtsform | Limited |
Gründung | 16. März 1963 |
Sitz | Freetown, Sierra Leone |
Mitarbeiterzahl | 125 (2012)[1] |
Branche | Brauerei |
Website | www.sierraleonebrewery.com |
Die Sierra Leone Brewery (Limited) ist die einzige Brauerei im westafrikanischen Sierra Leone. Sie befindet sich in Wellington, einer Vorstadt von Freetown. Der Grundstein zum Bau wurde am 23. November 1962 gelegt.
Der Bürgerkrieg in Sierra Leone in den 1990er Jahren führte zu einem Produktionsstopp und die Ebolafieber-Epidemie 2014 zu einem Sinken der Nachfrage nach Bier.
Die Brauerei gehört (Stand 2012) zu 83,1 Prozent zu Heineken[2], das auch bereits am Bau beteiligt war.
Produkte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Star (seit 1961)
- Mützig Lager (seit 2013)[3]
- Salone (seit Ende 2016; gebraut aus heimischem Sorghum[4])
- Maltina (Malzbier)
- Trenk (Malzbier)
- Heineken Lager (1964–?)
- Guinness Foreign Extra Stout 7.5% ABV (1967–?)
Galerie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Wiedereröffnung der Brauerei nach dem Bürgerkrieg 2001
-
Plakette zur Brauereieröffnung 1963
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sustainability Factsheet 2012 – Sierra Leone Brewery Limited, Sierra Leone, auf www.theheinekencompany.com ( des vom 6. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 2. Dezember 2015
- ↑ Heineken Holding N.V. Annual Report 2012. Heineken Holding N.V., 2012, S. 126. ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 2. Dezember 2015
- ↑ Sierra Leone Brewery Launches Mutzig Beer. Abgerufen am 31. Mai 2014.
- ↑ http://www.theheinekencompany.com/sustainability/case-studies/supporting-economic-recovery-in-sierra-leone Fallstudie zu Sorghumbier