Wals-Siezenheim

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Wals-Siezenheim
Wappen Österreichkarte
Wappen von Wals-Siezenheim
Wals-Siezenheim (Österreich)
Wals-Siezenheim (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Salzburg
Politischer Bezirk: Salzburg-Umgebung
Kfz-Kennzeichen: SL
Hauptort: Wals
Fläche: 26,63 km²
Koordinaten: 47° 46′ N, 12° 58′ OKoordinaten: 47° 46′ 0″ N, 12° 58′ 0″ O
Höhe: 446 m ü. A.
Einwohner: 14.374 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 540 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 5071, 5072
Vorwahl: 0662
Gemeindekennziffer: 5 03 38
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptstraße 17
5071 Wals-Siezenheim
Website: www.wals-siezenheim.at
Politik
Bürgermeister: Andreas Hasenöhrl (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2024)
(25 Mitglieder)
2
2
3
15
3
15 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Wals-Siezenheim im Bezirk Salzburg-Umgebung
Lage der Gemeinde Wals-Siezenheim im Bezirk Salzburg-Umgebung (anklickbare Karte)AnifAntheringBergheimBerndorf bei SalzburgBürmoosDorfbeuernEbenauElixhausenElsbethenEugendorfFaistenauFuschl am SeeGömingGroßgmainHallwangHenndorf am WallerseeHinterseeHof bei SalzburgKöstendorfLamprechtshausenMattseeNeumarkt am WallerseeNußdorf am HaunsbergOberndorf bei SalzburgObertrum am SeePlainfeldSankt Georgen bei SalzburgSt. GilgenSchleedorfSeehamSeekirchen am WallerseeStraßwalchenStroblThalgauWals-SiezenheimGrödigKopplSalzburgSalzburg
Lage der Gemeinde Wals-Siezenheim im Bezirk Salzburg-Umgebung (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Wals-Siezenheim ist eine Gemeinde im Bezirk Salzburg-Umgebung im Land Salzburg in Österreich und trägt mit 14.374 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) den Titel „größtes Dorf Österreichs“, da sie die einwohnerreichste nicht zur Markt- oder Stadtgemeinde erhobene Gemeinde in Österreich ist. 1948 wurde die bisherige Gemeinde Siezenheim in Wals-Siezenheim umbenannt. Im selben Jahr fand die Verleihung des Wappens statt. Die Einwohnerzahl stieg im Zeitraum von 1947 bis 2001 von etwa 1.000 auf etwa 11.000. Die Ortschaft Wals war früher schon Teil der damals eigenständigen Gemeinde Siezenheim, zu der auch Liefering und ein großer Teil Taxhams (heute bei der Stadt Salzburg) gehörten.

Die Gemeinde liegt im Flachgau im Land Salzburg, sie befindet sich westlich der Landeshauptstadt Salzburg. Annähernd das gesamte Gemeindegebiet kann zum Stadtgebiet Salzburgs gezählt werden, Eingemeindungen sind aber – wegen der zunehmenden Rolle der überkommunalen Raumordnung in Österreich – bis jetzt nicht umgesetzt worden. Nur relativ unbesiedelte Teile der beiden einstigen Gemeinden wurden nach Salzburg eingemeindet, so dass es heute in der Stadt Salzburg die Katastralgemeinden Wals II und Siezenheim II, und in Wals-Siezenheim Liefering I gibt. Wals wird aufgrund seiner Lage zwischen Stadt und Staatsgrenze auch als Speckgürtelgemeinde bezeichnet.

Gemeindegliederung

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Das Gemeindegebiet umfasst folgende 10 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):

  • Gois (622)
  • Himmelreich (1613)
  • Käferheim (544)
  • Kleßheim (51)
  • Schwarzenbergkaserne (13)
  • Siezenheim (3190)
  • Viehhausen (2417) samt Eichetsiedlung, Glansiedlung, Haberlander, Laschensky, Moossiedlung, Schaffhauser, Schweizersiedlung und Viehhausen-Zerstreute Siedlung
  • Wals (3895)
  • Walserberg (976)
  • Walserfeld (1053)

Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Gois, Liefering I, Siezenheim I und Wals I.

Wals-Siezenheim ist heute eng mit der Stadt Salzburg verbunden, gehört zum Regionalverband Salzburg und Umgebung und fällt auch unter den im Salzburger Landesentwicklungsplan[2] weiter gefassten Begriff Salzburger Zentralraum (entspricht der Stadtregion Salzburg der Statistik Austria, SR040[3]).

Einen Konflikt mit der Stadt gibt es seit jüngerem um das pyrotechnische Lager im ehemaligen Bundesheer-Munitionsdepot Gois, das wegen seiner Größe unter die Seveso II-Richtlinien fällt. Es liegt in der Gemeinde Wals-Siezenheim, aufgrund der klimatischen Verhältnisse würden Folgen bei einem Unglück aber in erster Linie Salzburg betreffen.

Nachbargemeinden

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Freilassing (Lkr. Berchtesgd.Ld., BYDE)
Ainring (Lkr. Berchtesgd.Ld., BYDE) Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Salzburg (Statutarstadt)
Piding (Lkr. Berchtesgd.Ld., BYDE)

Bad Reichenhall (Lkr. Berchtesgd.Ld., BYDE)


Grödig
Wals-Siezenheim
Klimadiagramm
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3
-3
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: climate-data.org Messzeitraum: 1982–2012
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Wals-Siezenheim
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −1,2 0,4 4,7 8,8 13,6 16,7 18,3 17,9 14,3 9,3 3,8 0,0 8,9
Mittl. Tagesmax. (°C) 2,8 5,0 10,1 14,6 19,6 22,6 24,4 23,8 20,2 14,5 7,5 3,4 14,1
Mittl. Tagesmin. (°C) −5,1 −4,1 −0,6 3,1 7,6 10,8 12,3 12,0 8,5 4,2 0,2 −3,4 3,8
Niederschlag (mm) 64 60 74 86 116 156 155 141 93 74 77 74 Σ 1170
Quelle: climate-data.org Messzeitraum: 1982–2012

Siezenheim besteht wohl schon seit der Römerzeit und erhielt seinen Namen vermutlich durch einen romanischen Adeligen namens Sizo, der auf dem Gebiet des heutigen Schlosses Kleßheim seinen Sitz hatte. Das älteste christliche Kulturdenkmal ist ein Steinkreuz, das man in der Pfarrkirche Siezenheim besichtigen kann. Der Ortschronist Franz Müller (1976) datierte es sogar bis ins Jahr der Ungarneinfälle um 926 zurück.

Während andere Orte in der Umgebung sehr früh wegen Schenkungen an den Salzburger Bischof erwähnt werden, wird Siezenheim in den Notitia Arnonis von 788/790 nicht genannt. Dagegen wird Wals (Walahowis) als eine der dreiundsechzig Eigenkirchen der Salzburger Erzbischöfe aufgeführt. Im Jahr 927 findet man die erste Erwähnung Siezenheims, als der Diakon Reginold dem Erzbischof Adalbert II. von Salzburg seinen Besitz bei Fridolfing gegen eine Hube in Suozinheim und eine weitere bei Eitelsberg bei Lamprechtshausen eintauscht. Im 12. Jahrhundert wird Wals der Pfarre Siezenheim unterstellt und diese wurde wiederum dem Salzburger Domkapitel inkorporiert. Die heutige katholische Pfarrkirche von Siezenheim wurde 1506 auf dem Areal der um 1500 abgebrannten romanischen Vorgängerkirche (erbaut um 1281) gebaut.

Die Schlacht am Walserfeld bei Wals-Siezenheim (auch Schlacht bei Salzburg) war eine Schlacht im Zweiten Koalitionskrieg (Ersten napoleonischen Krieg) vom 12. bis 14. Dezember 1800.

Denkmal zur Schlacht am Walserfeld

Wals und Siezenheim gehörten bis 1803 zum Pfleggericht Staufeneck des Erzstifts Salzburg. Dann wurde das Erzstift Salzburg durch den Reichsdeputationshauptschluss in ein säkularisiertes Kurfürstentum umgewandelt. 1805 wurde Salzburg zusammen mit Berchtesgaden im Frieden von Pressburg dem neuen Kaisertum Österreich zugeschlagen und 1810 an das Königreich Bayern angegliedert. 1816 kam das Gebiet durch den Vertrag von München endgültig zu Österreich.

Die Ortschaft Wals wurde Teil der damals eigenständigen Gemeinde Siezenheim. Der Bau der Volksschule 1906 war eine Schenkung von Erzherzog Ludwig Viktor. Zur Zeit des Anschlusses Österreichs an Hitler-Deutschland löste die NS-Verwaltung aus der Gemeinde Siezenheim die heutigen Stadtteile Liefering und Taxham heraus, um sie der Stadt Salzburg anzugliedern.

Die Gründung der Doppelgemeinde erfolgte 1948 aus den Ortschaften Wals und Siezenheim. Auch das Wappen wurde in diesem Jahr verliehen.

Bevölkerungsentwicklung

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Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
Gemeinderatswahl 2024
Wahlbeteiligung: 63,6 %
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10,4 %
(−2,0 %p)
8,8 %
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2,5 %
(n. k. %p)
n. k. %
(−1,0 %p)
2019

2024


Die Gemeindevertretung hat insgesamt 25 Mitglieder.

  • 1947–1972 Franz Brötzner (ÖVP)[8]
  • 1972–1982 Josef Koch (ÖVP)[9]
  • 1982–2013 Ludwig Bieringer (ÖVP)[10]
  • 2013–2023 Joachim Maislinger (ÖVP)[11]
  • seit 2023 Andreas Hasenöhrl (ÖVP)[12]

Das Wappen der Gemeinde ist beschrieben (blasoniert):[13]

In Blau ein langgestreckter weißer Berg (Untersberg) und davor auf grünem Boden ein natürlicher, grüner, gelbbefruchteter Birnbaum.

Der Berg ist der Untersberg (das ist so im Wortlaut der Blasonierung angegeben), der Birnbaum ist der historische Walser Birnbaum.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche Siezenheim
Pfarrkirche Wals
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wals-Siezenheim
  • Birnbaum auf dem Walserfeld
  • Autobahnsee (Wals) – der 8 ha große Moorsee im Ortsteil Viehhausen, im Nordosten des Autobahndreiecks Salzburg, ist Relikt des Schotterabbaus zum Bau der Autobahn (grob um 1940), heute genutzt zum Fischen und Schwimmen, Seerosenbewuchs. Der See ist in Privatbesitz und wird vom Pächter Heeressportverein Wals, Sektion Sportfischen bewirtschaftet.[16][17]
  • Mit dem Fußball-Bundesligisten FC Red Bull Salzburg trägt der zurzeit erfolgreichste Salzburger Fußballverein seine Heimspiele in der Red Bull Arena am Salzburger Stadtrand aus. Diese 30.000 Zuschauer fassende Arena ist auch Spielstätte der Fußball-Europameisterschaft 2008 gewesen. Zu dieser Zeit trug es jedoch den Namen EM-Stadion Wals-Siezenheim.
  • Der AC Wals ist ein Ringerverein. Die Sportler des Vereins kämpfen seit vielen Jahren um den Österreichischen Meistertitel mit.
  • Eisstockverein Wals (EV Wals), großer Winter- und Sommerhalle (8 Bahnen)

Die Gemeinde hat heute zwei eigene katholische Pfarren, Wals und Siezenheim (welche beide auch kleinere Gebiete in der Stadt betreuen), die Seelsorgestelle Walserfeld, während die südlichen Gebiete von Salzburg-St. Vitalis betreut werden. Alle diese Einrichtungen gehören zum Dekanat Bergheim (Pfarrverband 5 Großgmain – Salzburg-St. Vitalis – Siezenheim – Wals – Walserfeld).

Wirtschaft und Infrastruktur

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  • Flugverkehr: Der Flughafen Salzburg in Maxglan ist, an Passagierzahlen gemessen, der zweitgrößte Flughafen Österreichs und grenzt direkt an den Ortsteil Himmelreich an.
  • Bahn: Knapp außerhalb der Gemeinde befindet sich der Bahnhof Salzburg Taxham Europark.
  • Bus: Wals wird von den Linien 1 (EM Stadion), 2 (Flughafen, Walserfeld) und 10 (Flughafen, Outletcenter) des Oberleitungsbus Salzburg bedient. Zusätzlich verkehren die städtischen Autobuslinien 27 (Viehhausen, Flughafen) und 28 (Siezenheim) sowie die Regionalbuslinien 142 und 150.
  • Straße: Auf Walser Gemeindegebiet befindet sich auch der Knoten Salzburg, an dem sich die österreichischen Bundesautobahnen A1 Westautobahn nach Wien und Osteuropa, und die A10 Tauernautobahn nach Kärnten und Südosteuropa kreuzen. Die A1 bildet am Grenzübergang Walserberg (ehemaliger Grenzübergang Großer Walserberg) den Übergang zur deutschen Bundesautobahn 8 (Salzburg – München – Stuttgart).

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger der Gemeinde

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  • Georg Neumaier (1940–2008), Ökonomierat und langjähriger Vizebürgermeister der Gemeinde Wals-Siezenheim

Söhne und Töchter der Gemeinde

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  • Josef Preis (* 1867 in Siezenheim (damals bei Liefering); † 1944 ebenda), ehemaliger Bürgermeister der Landeshauptstadt Salzburg 1919–1927 und ehemaliger Abgeordneter zum Salzburger Landtag
  • Bartl Brötzner I (* 13. Februar 1928 in Wals; † 12. September 2015), österreichischer Ringer
  • Franz Berger (* 24. Jänner 1940 in Wals), österreichischer Ringer
  • Albert Berger (* 1943 in Wals), österreichischer Germanist, Hochschullehrer und -rektor
  • Christian Haidinger (* 12. März 1944 in Wals-Siezenheim), Benediktiner, Abt des Stifts Altenburg und seit 2009 Abtpräses der Österreichischen Benediktinerkongregation
  • Bartholomäus Brötzner II (* 20. Februar 1957 in Wals), österreichischer Ringer
  • Georg Marchl (* 22. Jänner 1964 in Wals-Siezenheim), österreichischer Ringer
  • Lothar Josef Riedl (* 26. April 1964 in Wals-Siezenheim), Fernsehproduzent
  • Anton Marchl (* 19. März 1965 in Wals-Siezenheim), österreichischer Ringer
  • Georg Neumaier (* 13. Februar 1966 in Wals-Siezenheim), österreichischer Ringer

Personen mit Bezug zur Gemeinde

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Commons: Wals-Siezenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Wals-Siezenheim – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  2. Zentralörtliche Struktur und Strukturgliederung laut LEP (Memento vom 1. Juli 2013 im Internet Archive) (Karte pdf, salzburg.gv.at; 1,1 MB)
  3. Stadtregionen 2001 (Memento vom 10. November 2012 im Internet Archive), statistik.at (pdf)
  4. Wahlergebnisse 2009. Land Salzburg, abgerufen am 10. Dezember 2021.
  5. Wahlergebnisse 2014. Land Salzburg, abgerufen am 10. Dezember 2021.
  6. Wahlergebnisse 2019. Land Salzburg, abgerufen am 10. Dezember 2021.
  7. Gemeindevertretungswahlen am 10. März 2024. Land Salzburg, abgerufen am 11. März 2024.
  8. Franz Brötzner. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  9. Josef Koch (Wals). In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  10. Ludwig Bieringer. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  11. Joachim Maislinger. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  12. Hasenöhrl neuer Bürgermeister in Wals-Siezenheim. In: salzburg.ORF.at. 14. Dezember 2023, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  13. Gemeindewappen. Gemeinde Wals-Siezenheim, abgerufen am 10. Dezember 2021 (österreichisches Deutsch).
  14. Verzeichnis aller Kleindenkmäler der Pfarrei Wals
  15. http://salzburg.orf.at/news/stories/2717499/ Bronzebirne von Skulptur gestohlen, ORF.at, 22. Juni 2015.
  16. http://fishing.robi-koch.com/gewaesser/autobahnsee/ Gewässer: Autobahnsee, Robi’s fishing blog, Robert Koch 2010–2014. Abgerufen am 6. Juli 2015.
  17. Der Autobahnsee in Viehhausen (Memento vom 9. Juli 2015 im Internet Archive), Salzachfischer, abgerufen am 6. Juli 2015.
  18. Designer Outlet Salzburg. In: salzburg.info. Abgerufen am 13. September 2023.
  19. ERA Elektrotechnik Ramsauer GmbH (Wals): Umsatz, Mitarbeiterzahl. In: die-deutsche-wirtschaft.de. 17. März 2023, abgerufen am 13. September 2023.
  20. ERA Elektrotechnik Ramsauer GmbH. Abgerufen am 13. September 2023.
  21. Mitteilung Volkswagen Österreich (Memento vom 19. Juni 2008 im Internet Archive) (PDF-Datei; 388 kB)
  22. Siehe: Liste der Pfarrer von Siezenheim. In: Regesta Ecclesiastica Salisburgensia (RES), aufgerufen am 24. Jänner 2016.
  23. Als Leopold Mozart auf der ersten Reise, die er mit seinem Sohn Wolfgang Amadé nach Italien unternahm, vom Tod Johann Georg Kajetan Egedachers erfuhr, erwähnt er ihn in einem Schreiben an seine Gattin Anna Maria, die in Salzburg geblieben war. In seinem Brief vermutet er dann, dass Pfarrer Egedacher wohl an Wassersucht und Brand gestorben sei. Im Weiteren meinte Leopold Mozart: Ich bedaure ihn, er war ein ehrlicher Mann und ein alter bekannter und guter freund von mir. Siehe: [1] Brief Leopold Mozarts vom 17. November 1770 aus Mailand an seine Frau in Salzburg (aufgerufen am 5. April 2014).