Sigmund-Freud-Kulturpreis
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Der Sigmund-Freud-Kulturpreis wird „alle zwei Jahre an Persönlichkeiten vergeben, die die Psychoanalyse in kreativ-kritischer Weise aufnehmen und verwenden und deren Schaffen die Bedeutung der Psychoanalyse für das Nachdenken über die Conditio humana reflektiert“. Verliehen wird der mit 3000 Euro dotierte Preis von der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung und der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft.[1]
Preisträger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009: Christoph Türcke,[1] Philosoph
- 2011: Dieter Schnebel,[1] Komponist und Musikwissenschaftler
- 2013: Christina von Braun,[1] Kulturwissenschaftlerin und Filmemacherin
- 2015: Georges-Arthur Goldschmidt,[1] Schriftsteller, Essayist und Übersetzer
- 2017: Bernhard Waldenfels,[2] Philosoph
- 2019: Volkmar Sigusch,[3] Sexualwissenschaftler
- 2021: Wilhelm Rösing,[4] Dokumentarfilmer
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Einladung zur Verleihung des Sigmund-Freud-Kulturpreises 2015 an Georges-Arthur Goldschmidt. Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft, archiviert vom am 17. September 2017; abgerufen am 17. September 2017.
- ↑ EINLADUNG ZUR VERLEIHUNG DES SIGMUND-FREUD-KULTURPREISES DER DPV und DPG 2017. PREISTRÄGER: Prof. em. Dr. Dr. h.c. Bernhard Waldenfels (Bochum). Deutsche Psychoanalytische Vereinigung, archiviert vom am 17. September 2017; abgerufen am 17. September 2017.
- ↑ Klaus Grabska, Maria Johne: Sigmund Freud-Kulturpreis. In: Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft. 31. Mai 2019, abgerufen am 11. Juni 2020 (Laudatio).
- ↑ Marianne Leuzinger-Bohleber: Laudatio für Dr. Wilhelm Rösing. In: Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft. 11. November 2021, abgerufen am 27. Juni 2022.