Sigmund Kulbinger
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Sigmund Kulbinger († 2. April 1584[1]) war ein bayerischer Benediktiner.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kulbinger wurde im Jahre 1580 zum 44. Abt des Klosters Ebersberg gewählt. Er ließ im Vorhaus der Klosterkirche einen Altar errichten und dort ein Schnitzbild aufstellen, das den leidenden Christus in der Rast zeigte. Er starb nach vier Jahren im Amt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Xaver Paulhuber: Beiträge zur Geschichte des Heidenthumes und der Römerherrschaft, dann der Einführung und Verbreitung des Christenthumes, sowie der Wirksamkeit der religiösen Orden in Deutschland und Bayern. Burghausen 1848.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Pirmin Lindner: Mostanicon metropolis Salzburgensis antiquae, Kösel, 1908
- ↑ Sigmund Kulbinger, In: Beiträge zur Geschichte des Heidenthumes und der Römerherrschaft, dann der Einführung und Verbreitung des Christenthumes, sowie der Wirksamkeit der religiösen Orden in Deutschland und Bayern, von Franz Xaver Paulhuber 1848 in der Google-Buchsuche
Personendaten | |
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NAME | Kulbinger, Sigmund |
KURZBESCHREIBUNG | Abt im Kloster Ebersberg |
GEBURTSDATUM | 15. Jahrhundert oder 16. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 2. April 1584 |