Simandlmaisalm
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Simandlmaisalm | ||
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Lage | Ruhpolding, Oberbayern | |
Gebirge | Chiemgauer Alpen | |
Geographische Lage | 47° 43′ 3″ N, 12° 36′ 13″ O | |
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Besitzform | Berechtigungsalm | |
Höhe | 1220 m ü. NN | |
Fläche | Almlichte ha Waldweide 150 ha | |
Klima | warm | |
Flora | überwiegend Unkraut, einige Schattengräser[1] | |
Fauna | Rehe, Hirsche, Gemsen, Füchse[2] | |
Nutzung | bestoßen |
Die Simandlmaisalm (auch: Simandl-Maisalm, Simandlalm oder Zellgrubenmaisalm[3]) ist eine Alm im Seehauser Forst auf dem Gebiet der Gemeinde Ruhpolding.
Der Kaser der Simandlmaisalm steht unter Denkmalschutz und ist unter der Nummer D-1-89-140-161 in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Baubeschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim Kaser der Simandlmaisalm handelt es sich um einen überkämmten Blockbau mit einem erneuerten Flachsatteldach mit Legschindeldeckung. Die Firstpfette ist mit dem Jahr 1792 bezeichnet.
Heutige Nutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Simandlmaisalm ist bestoßen, jedoch nicht bewirtet.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Simandlmaisalm liegt südwestlich von Ruhpolding östlich unterhalb des Sulzgrabenkopfs in einer warmen, windgeschützten Lage auf einer Höhe von 1220 m ü. NN.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Simandlmaisalm – Flora auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 24. Oktober 2020
- ↑ Simandlmaisalm – Fauna auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 24. Oktober 2020
- ↑ Simandlalm auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 14. August 2019