Simon Wronker

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Simon Wronker (geboren am 2. September 1860 in Kähme (heute: Kamionna), Kreis Birnbaum (heute: Gmina Międzychód) an der Warthe, Provinz Posen, Königreich Preußen; gestorben am 30. Oktober 1921 in Heidelberg)[1][2] war ein deutscher Kaufmann,[3] Unternehmer und Gründer eines süddeutschen Warenhaus-Konzerns.

Simon war das zweite Kind und der erstgeborene Sohn des Kaufmanns Lewin Wronker (geboren am 12. Oktober 1825 in Wronke, Provinz Posen, Königreich Preußen; gestorben am 18. Mai 1897 in Frankfurt am Main)[4] und dessen Ehefrau Eidel „Emilie“, geb. Samuel (geboren am 20. Oktober 1829 in Zirke, Provinz Posen; gestorben am 15. September 1905 in Frankfurt am Main).[5][6] Er hatte eine ältere Schwester, Rosalie (geboren am 25. Dezember 1854 in Kähme, Kreis Birnbaum an der Warthe; gestorben als Rosalie Bormass),[7] und zwei jüngere Brüder, Emil (geboren am 1. Januar 1864 in Kähme, Kreis Birnbaum an der Warthe; gestorben am 19. Dezember 1940 in Berlin)[8][9] und Hermann (1867–1942).[10][11][12]

Simon Wronker heiratete am 31. Juli 1888 in Nürnberg Eva Friedeberg (geboren am 31. Januar 1864 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 8. August 1938 in Frankfurt am Main).[13][14][15] Diese war eine Tochter des Kaufmanns Benjamin Friedeberg (geboren am 7. September 1830 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 13. Juli 1915 in Mannheim) und dessen Ehefrau Johanna, geb. Tietz (geboren am 19. Mai 1835 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 29. Juni 1879 ebda.).[16][17]

Aus Simon Wronkers Ehe gingen zwei Kinder hervor, die gehörlos geborene Johanna (geboren am 24. November 1889 in Mannheim; gestorben am 22. Februar 1943 im Ghetto Theresienstadt)[18][19][20][21][22][23] und Lili (geboren am 16. April 1893 in Mannheim; gestorben als Lili Lyon am 11. Januar 1978 in Saarbrücken).[24][25]

Eva Friedebergs jüngere Schwester Amalie Ida (1871–1942) heiratete später Simon Wronkers jüngsten Bruder Hermann (1867–1942),[26][27][28] der 1887 zusammen mit seinem Bruder Emil als Mitgründer der Firma S. Wronker & Cie. wirkte und 1891 eigenständig ein Textilgeschäft in Frankfurt am Main unter derselben Firmierung eröffnete.[29]

Simons Schwiegermutter Johanna, geb. Tietz (1835–1879), war eine Schwester des Warenhausbesitzers Hermann Tietz (1837–1907) und eine Tante der Warenhausbesitzer Leonhard (1849–1914) und Oscar Tietz (1858–1923).

Jugendstil-Warenhaus Wronker in Mannheim im Planquadrat E1, um 1905
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Motiv: Foto des Grabsteins von Simon und Eva Wronker (Alter Jüdischer Friedhof an Frankfurts Rat-Beil-Straße) erwünscht

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BW

Simon Wronker gründete am 1. März 1887 in Mannheims Kunststraße das nach ihm benannte Unternehmen S. Wronker & Cie. (später umfirmiert zu S. Wronker & Co.) als Garn-, Knopf-, Posamentier-, Weiss- und Wollwaarengeschäft,[30][31][32][33] zusammen mit seinen beiden jüngeren Brüdern Emil und Hermann als Teilhaber.[34][35][36][37] Das für die Firmierung des Unternehmens gewählte Initial sollte möglicherweise den auf seine jüdische Herkunft verweisenden Vornamen weniger offensichtlich erscheinen lassen.

In der Folge entstanden unter dieser Firmierung zahlreiche weitere Textilgeschäfte im süddeutschen Raum, so in Hanau (1889),[38] Speyer a. Rh. (vor 1890),[39] Pforzheim (1890),[40] Neustadt an der Haardt (1890),[41][42][39] Frankfurt-Innenstadt (1891),[43] Kempten (1892),[44] Ludwigshafen (1893),[45][46] Freiburg (vor 1898),[47] Frankfurt-Bockenheim (1904),[48] Wiesbaden (1905),[49] Darmstadt (1917),[50] Nürnberg (1927),[51] Mülhausen i. Els., Offenbach am Main, Saarbrücken, Schwetzingen i. Baden,[52][53] St. Johann a. Saar,[54] Worms, die sich teilweise zu Warenhäusern mit Vollsortiment aus verschiedenen Warengruppen für eine breitgefächerte Zielgruppe wandelten. Nicht alle dieser Standorte wurden von Simon, Emil und/oder Hermann Wronker selbst betrieben. Teilweise wurden sie an Dritte verkauft oder verpachtet, aber weiterhin unter der alten Firmierung geführt, in diesen Fällen jedoch mit dem Zusatz Nachf. (= Nachfolger). Dies kann man als frühes Franchising-System bezeichnen.[55]

Die Hauptniederlassung des Unternehmens war Mannheim, während sich die Filiale in Frankfurts Innenstadt ab der Eröffnung von deren Warenhaus-Neubau auf der Zeil 33–37 am 5. Mai 1908 zum Warenhaus-Flaggschiff des Konzerns entwickelte.

Simon Wronker verstarb im Alter von 61 Jahren.[56] Seine Urne wurde von Heidelberg nach Frankfurt am Main überführt und auf dem Israelitischen Friedhof an Frankfurts Rat-Beil-Straße beigesetzt. Seine Ehefrau Eva, geb. Friedeberg, verstarb 74-jährig und wurde ebenda beigesetzt.[57][58][59] Der Grabstein enthält eine Widmung für die in Theresienstadt umgekommene gehörlose Tochter Johanna.[60]

Direkt nach Simons Tod ließ sein jüngster Bruder Hermann die Firmierung und die Rechtsform des Unternehmens S. Wronker & Co. zur Hermann Wronker Aktiengesellschaft ändern,[61][62] mit einem Kapital von 12 Mio. Mark.[63] Dessen Sohn Max Wronker übernahm 1931 den Vorstandsvorsitz.

Mitgliedschaften (Auszug)

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  • Paul Frederick Lerner: The Consuming Temple – Jews, Department Stores, and the Consumer Revolution in Germany, 1880–1940, Cornell University Press, Ithaca / London 2015, ISBN 978-0-8014-5286-4
  • John F. Mueller: The Kaiser, Hitler and the Jewish Department Store. The Reich's Retailer, Bloomsbury Publishing, London 2022, ISBN 978-1-350-14177-3
Commons: Simon Wronker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Fußnoten

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  1. Sterbeanzeige Simon Wronker. In: Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 66. Jahrgang, Nr. 813, 1. November 1921, Zweites Morgenblatt, S. 6, Spalten 3–4.
  2. Sterbeanzeige Simon Wronker. In: Berliner Tageblatt und Handelszeitung, 50. Jahrgang, Nr. 504, Ausgabe A Nr. 254, 2. November 1921, Morgen-Ausgabe, S. 10, Spalten 3–4.
  3. Simon Wronker. In: Stadtarchiv Saarbrücken, Digitales Gedenkbuch, auf: saarbruecken.de
  4. Sterbeanzeige Lewin Wronker. In: Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 41. Jahrgang, Nr. 138, 19. Mai 1897, Abendblatt, S. 3, Spalte 4.
  5. Sterbeanzeige Emilie Wronker. In: Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 50. Jahrgang, Nr. 257, 16. September 1905, Zweites Morgenblatt, S. 3, Spalte 4.
  6. Sterbeanzeige Emilie Wronker. In: Berliner Tageblatt, XXXIV. Jahrgang, Nr. 474, 17. September 1905, S. 11, Spalten 3–4.
  7. Rosalie Wronker war ab 1897 mit dem in Zirke geborenen Schneider Simon Hirsch Bormass verheiratet.
  8. Emil Wronker, DocID: 12679374. In: Arolsen Archives, auf: arolsen-archives.org
  9. Wronker, Emil. In: Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Signatur: 36A (II) 40933.
  10. Wronker, Hermann. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945 (Bundesarchiv), auf: bundesarchiv.de
  11. Hermann Wronker. In: United States Holocaust Memorial Museum, auf: ushmm.org
  12. Herman Wronker. In: Yad Vashem – Internationale Holocaust-Gedenkstätte, auf: yadvashem.org
  13. Heiratsregister 1888, Simon Wronker, Eva Friedeberg. In: Stadtarchiv Nürnberg, Signatur: C 27/III Nr. 155 / 641.
  14. Fallakte: Wronker, Eva, geb. Friedeberg, 1864-01-31. In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Signatur: ISG FFM, A.54.03, 7470.
  15. Eva Friedeberg (Wronker). In: Stadtarchiv Saarbrücken, Digitales Gedenkbuch, auf: saarbruecken.de
  16. Benjamin Friedeberg. In: Stadtarchiv Saarbrücken, Digitales Gedenkbuch, auf: saarbruecken.de
  17. Johanna Tietz. In: Stadtarchiv Saarbrücken, Digitales Gedenkbuch, auf: saarbruecken.de
  18. Wronker, Johanna. In: Stadt Frankfurt am Main, Stolperstein-Biographien im Nordend, auf: frankfurt.de
  19. Johanna Wronker. In: Stadtarchiv Saarbrücken, Digitales Gedenkbuch, auf: saarbruecken.de
  20. Wronker, Johanna. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945 (Bundesarchiv), auf: bundesarchiv.de
  21. Johanna Wronker. In: United States Holocaust Memorial Museum, auf: ushmm.org
  22. Johanna Wronker. In: Yad Vashem – Internationale Holocaust-Gedenkstätte, auf: yadvashem.org
  23. Fallakte: Wronker, Johanna, 1889-11-24. In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Signatur: ISG FFM, A.54.03, 7471.
  24. Für Lili Wronker, verheiratete Lyon, sind verschiedene Schreibweisen ihres Vornamens überliefert, Lili, Lilli, Lily und Lilly. Ihre Geburtsurkunde beim Standesamt Mannheim lautet auf Lili Wronker.
  25. Lily Wronker (Lyon). In: Stadtarchiv Saarbrücken, Digitales Gedenkbuch, auf: saarbruecken.de
  26. Wronker, Ida, geb. Friedeberg. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945 (Bundesarchiv), auf: bundesarchiv.de
  27. Ida Wronker. In: United States Holocaust Memorial Museum, auf: ushmm.org
  28. Ida Wronker. In: Yad Vashem – Internationale Holocaust-Gedenkstätte, auf: yadvashem.org
  29. Werner Röder, Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933–1945, DeGruyter, Berlin 2016, ISBN 978-3-11-096854-5, S. 836.
  30. Hans Meissinger: Die Entwicklung des Detailhandels in Mannheim, Diss., Badische Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Moch, Schwetzingen 1928, OCLC 1277288368, S. 39.
  31. Hansjörg Probst, Karl W. Beinhauer (Hrsg.): Mannheimer Geschichtsblätter, Neue Folge I/1994, Bd. 1, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1994, ISBN 978-3-7995-0955-8, S. 332.
  32. Sonja Steiner-Welz: 400 Jahre Stadt Mannheim, Bd. 8, Reinhard Welz Vermittler Verlag, Mannheim 2006, 2. erw. Aufl., ISBN 978-3-86656-297-4, S. 124.
  33. Peter W. Ragge: Geschichte der Mannheimer Kaufhäuser: Paläste des Handels. In: Mannheimer Morgen, 29. Juni 2024, auf: mannheimer-morgen.de
  34. John F. Mueller: The Kaiser, Hitler and the Jewish Department Store. The Reich's Retailer, Bloomsbury Publishing, London 2022, ISBN 978-1-350-14177-3, S. 28.
  35. „Die Nachbarn haben weggeguckt“. In: Die Rheinpfalz, 22. Januar 2018, auf: rheinpfalz.de
  36. Heike Drummer: Wronker, Hermann. In: Frankfurter Personenlexikon, auf: frankfurter-personenlexikon.de
  37. Hermann Wronker: Warenhauskönig im Exil – ermordet in Auschwitz (1867– vermutlich 1942). In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, auf: frankfurt1933-1945.de
  38. Werner Kurz: Als das Kaufhaus Wronker das Stadtbild prägte, 22. August 2023, auf: op-online.de
  39. a b Allgemeine Zeitung (München), Nr. 56, 25. Februar 1890, Zweites Morgenblatt, S. 916, Spalte 1.
  40. Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Bd. 155, Kohlhammer, Stuttgart 2008, S. 507.
  41. Paul Habermehl, Hilde Schmidt-Häbel (Hrsg.), Friedrich Burkhardt (Beitr.): Vorbei – nie ist es vorbei. Beiträge zur Geschichte der Juden in Neustadt (= Schriftenreihe der Bezirksgruppe Neustadt im Historischen Verein der Pfalz, Bd. 13), Verlag Bezirksgruppe Neustadt im Historischen Verein der Pfalz, Neustadt an der Weinstraße 2005, S. 305.
  42. Ein rabenschwarzes Kapitel. In: Die Rheinpfalz, 22. Juni 2017, auf: rheinpfalz.de
  43. Manfred Köhler: Boykottiert, drangsaliert, zum Verkauf gezwungen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. November 2013, auf: faz.net
  44. Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Stadt Kempten 1892, Druck und Verlag Tobias Dannheimer, Kempten 1892, S. 123.
  45. Bayerische Handelszeitung – Organ für die Interessen des Handels, des Verkehrs und der Industrie. hrsgg. v. d. Handels- und Gewerbekammer für Oberbayern, Bd. 23, 23. Jahrgang, Kgl. Hof- und Universitätsdruckerei Dr. C. Wolf & Sohn, München 1893, S. 176.
  46. Adreßbuch der Stadt Ludwigshafen am Rhein 1896, hrsgg. v. Polizei-Meldeamt, S. 231.
  47. Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 43. Jahrgang, Nr. 345, 14. Dezember 1898, Viertes Morgenblatt, S. 1, Spalten 3–4.
  48. Gregor Georg Schubert: historische-gewerbebauten-auf-der-leipziger-strasse-in-frankfurt-bockenheim. In: Stadtteil-Historiker, auf: stadtteil-historiker.de
  49. Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 50. Jahrgang, Nr. 202, 23. Juli 1905, Viertes Morgenblatt, S. 3, Spalten 6–7.
  50. Peter Engels: Marktplatz. In: Stadtlexikon Darmstadt, auf: darmstadt-stadtlexikon.de
  51. Kaufhaus Warenhaus Zum Strauß G.m.b.H.. In: Jewish Places, auf: jewish-places.de
  52. Albrecht Lohrbächer, Michael Rittmann: Sie gehörten zu uns – Geschichte und Schicksale der Schwetzinger Juden (= Schriften des Stadtarchivs Schwetzingen, Nr. 7), Bürgermeisteramt der Stadt Schwetzingen, 1978, S. 25.
  53. Frank-Uwe Betz: Glas, Porzellan, Spielwaren und Bekleidung. In: Schwetzinger Zeitung, 5. Juli 2018, auf: schwetzinger-zeitung.de
  54. Firma S. Wronker & Cie, Entstehungszeitraum: 1905–1908, In: Stadtarchiv Saarbrücken, Signatur: Bgm. St. J. 1164.
  55. Paul Frederick Lerner: The Consuming Temple – Jews, Department Stores, and the Consumer Revolution in Germany, 1880–1940, Cornell University Press, Ithaca / London 2015, ISBN 978-0-8014-5286-4, S. 5, 37, 40, 56 (Zitatstelle S. 56).
  56. Neue Jüdische Presse – Frankfurter Israelitisches Familienblatt, 19. Jahrgang, Nr. 41, S. 5, Spalte 2.
  57. Sterbeanzeige Eva Wronker, geb. Friedeberg. In: C.-V.-Zeitung, Nr. 32, 11. August 1938, S. 7, Spalten 2–3.
  58. Sterbeanzeige Eva Wronker, geb. Friedeberg. In: Jüdische Rundschau, Nr. 64, 12. VIII. 1938, S. 8, Spalte 2.
  59. Sterbeanzeige Eva Wronker, geb. Friedeberg. In: Israelitisches Familienblatt, Nr. 32, 11. August 1938, S. 14, Spalten 3–4.
  60. Simon Wronker, Eva Wronker, geb. Friedeberg und Widmung für Tochter Johanna (mit Foto des Grabsteins). In: Find a Grave, auf: findagrave.com
  61. Stadtarchiv Mannheim, Signaturen: S 2/1625 Hermann Wronker AG und Sf S 2/1625 Hermann Wronker AG (Sf).
  62. Sachakte: Hermann Wronker AG. In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Signatur: ISG FFM, S3, 2075.
  63. Mannheimer General-Anzeiger – Badische Neueste Nachrichten, Nr. 533, 16. November 1921, Abend-Ausgabe, S. 5, Spalte 1.
  64. Verzeichnis der Mitglieder des Vereins deutscher Freimaurer (Stand: Ende 1909). In: Reinhold Taute (Hrsg.): Mitteilungen aus dem Verein deutscher Freimaurer, Jahrbuch für 1909–1910, 47. Bd., Druck Bruno Zechel, Leipzig 1910, S. 131.