Simona Kóšová
Simona Kóšová | |
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Porträt | |
Geburtsdatum | 27. März 1992 |
Geburtsort | Komárno, Tschechoslowakei |
Größe | 1,87 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
bis 2006 2006–2014 2014–2016 2016–2019 |
VK Komárno Slávia Bratislava Ladies in Black Aachen 1. VC Wiesbaden |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2008 2009 2010 2011 2015 |
slowakische Meisterin slowakische Vizemeisterin slowakische Meisterin slowakische Meisterin DVV-Pokalfinalistin |
Stand: 14. Mai 2016 |
Simona Kóšová (* 27. März 1992 in Komárno) ist eine ehemalige slowakische Volleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kóšová begann ihre Karriere in ihrer Heimatstadt beim VK Komárno.[1] 2006 wechselte sie zum slowakischen Erstligisten Slávia Bratislava.[1] Mit dem Verein gewann die Mittelblockerin 2008 die slowakische Meisterschaft.[1] Nach dem zweiten Platz in der folgenden Saison wurde Bratislava mit Kóšová 2010 und 2011 erneut Meister.[1][2] 2011 nahm die Junioren-Nationalspielerin mit der slowakischen Auswahl an der Weltmeisterschaft in Peru teil, bei der die Mannschaft von Marek Rojko den siebten Platz belegte.[3] Mittlerweile gehört Kóšová zur A-Nationalmannschaft. 2014 wurde sie vom deutschen Bundesligisten Ladies in Black Aachen verpflichtet.[4] Dort traf sie auf den bekannten Trainer Rojko und zwei Mitspielerinnen aus der Nationalmannschaft.[5] Mit Aachen erreichte sie 2015 das Finale im DVV-Pokal, das mit 2:3 gegen Allianz MTV Stuttgart verloren ging. 2016 wechselte Kóšová innerhalb der Bundesliga zum 1. VC Wiesbaden.[6] Nach der Saison 2018/19 beendete Simona Kóšová ihre Karriere und übernahm beim 1. VC Wiesbaden die Position als Teammanagerin.[7]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil beim 1. VC Wiesbaden
- Profil bei Slávia Bratislava (slowakisch)
- Profil bei der FIVB (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Profil bei Slávia Bratislava (slowakisch)
- ↑ Simona Kóšová volejbalovou majsterkou Slovenska. sme.sk, 3. Mai 2011, abgerufen am 28. Juni 2014 (slowakisch).
- ↑ FIVB, Slovakia Team Composition (englisch)
- ↑ Kosova und Pucarevic ab sofort Ladies in Black. Ladies in Black Aachen, 26. Juni 2014, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2014; abgerufen am 28. Juni 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Kóšová rozšíri skupinu slovenských volejbalistiek v bundeslige. 23. Juni 2014, abgerufen am 28. Juni 2014 (slowakisch).
- ↑ Volleyball-Bundesligist VC Wiesbaden verpflichtet Mittelblockerin Simona Kosova. Wiesbadener Tagblatt, 13. Mai 2016, abgerufen am 17. Oktober 2016.
- ↑ Micha Spannaus: Christian Sossenheimer wird neuer Chef-Trainer. 1. VC Wiesbaden, 25. April 2019, abgerufen am 6. März 2021 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Kóšová, Simona |
KURZBESCHREIBUNG | slowakische Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 27. März 1992 |
GEBURTSORT | Komárno, Tschechoslowakei |