Simone Lappert
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Simone Lappert (* 1985 in Aarau) ist eine Schweizer Schriftstellerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Simone Lappert studierte Literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel und lebt und arbeitet als freie Autorin in Zürich und Basel[1]. 2014 erschien im Berliner «Metrolit Verlag» ihr Debütroman Wurfschatten, der mediale Beachtung fand und auf der Shortlist des Aspekte-Literaturpreises sowie des Rauriser Literaturpreises stand. Ihr Roman Der Sprung wurde 2019 für den Schweizer Buchpreis nominiert.[2]
Simone Lappert ist Mitglied der Basler Lyrikgruppe und Kuratorin der internationalen Lyrikervereinigung Babelsprech. Sie ist die Nichte und Patentochter des Schweizer Schriftstellers Rolf Lappert.[3]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wurfschatten. Roman. Metrolit Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-8493-0095-1.
- Der Sprung. Roman. Diogenes Verlag, Zürich 2019, ISBN 978-3-257-07074-3.
- längst fällige verwilderung. gedichte und gespinste. Diogenes Verlag, Zürich 2022, ISBN 978-3-257-69443-7.
- Blendende Aussichten. Diogenes Verlag, Zürich 2022, ISBN 978-3-257-61326-1.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2024: Werkjahr der Stadt Zürich[4]
- 2017: Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums[5]
- 2015: Autorenförderbeitrag Fachausschuss Literatur BS/BL[6]
- 2015: Werkbeitrag der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia[7]
- 2014: Shortlist Rauriser Literaturpreis[8]
- 2014: Newcomerpreis Literaturpreis Wartholz
- 2013: Gewinnerin Heinz-Weder-Preis für Lyrik
- 2012: Stipendiatin des 16. Klagenfurter Literaturkurses
- 2008: Stipendiatin der Autorenwerkstatt Prosa 2008 des Literarischen Colloquium Berlin
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Simone Lappert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Simone Lappert bei Perlentaucher
- Eintrag über Simone Lappert im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz
- Website von Simone Lappert
- Simone Lappert. Biografie und Bibliografie auf Viceversa Literatur
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ simone lappert. Abgerufen am 7. Juni 2020 (deutsch).
- ↑ Simone Lappert. In: Schweizer Buchpreis. 12. September 2019, abgerufen am 31. Mai 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Anne-Sophie Scholl: Simone Lappert: Die Störerin. In: Die Zeit. 26. August 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 2. Februar 2020]).
- ↑ Kulturelle Auszeichnungen der Stadt Zürich 2024. Stadt Zürich, abgerufen am 23. November 2024.
- ↑ [1] Medienmitteilung vom 31. Oktober 2017
- ↑ [2] Pressemitteilung, 5. Oktober 2015
- ↑ [3] Pressemitteilung Pro Helvetia, 26. Mai 2015
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website der Rauriser Literaturtage
Personendaten | |
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NAME | Lappert, Simone |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 1985 |
GEBURTSORT | Aarau |