Sixt Jakob Finckh
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Sixt Jakob Finckh (* 6. August 1761 in Reutlingen; † 17. April 1852 ebenda) war ein württembergischer Kaufmann und Politiker.
Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sixt Jakob Finckh war der Sohn des Handelsmanns Johann Konrad Finckh (1733–1816) in Reutlingen und der Ulrike Marie Hedwig geb. Kapff (1734–1792). Er hatte fünf Geschwister. 1791 heiratete er Christine Margarethe Engel (1771–1854), sie hatten zehn Kinder.
Beruf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Finckh war selbstständiger Kaufmann in Reutlingen (Firma Johann Konrad Finckh, „Eisen-Finckh“).
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 23. April 1823 gewann Sixt Jakob Finckh im Wahlbezirk Reutlingen (Stadt) die Nachwahl für den aus der Zweiten Kammer des württembergischen Landtags ausgeschlossenen Friedrich List. 1825 wurde er wieder gewählt und gehörte dem Landtag bis 1831 an.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frank Raberg: Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2001, ISBN 3-17-016604-2, S. 205.
Personendaten | |
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NAME | Finckh, Sixt Jakob |
KURZBESCHREIBUNG | Kaufmann, und Landtagsabgeordneter |
GEBURTSDATUM | 6. August 1761 |
GEBURTSORT | Reutlingen |
STERBEDATUM | 17. April 1852 |
STERBEORT | Reutlingen |