Skulpturenweg Karlstal
Der Skulpturenweg Karlstal südlich von Trippstadt, Landkreis Kaiserslautern, im Südwesten von Rheinland-Pfalz ist ein Teilstück des Skulpturenwegs Rheinland-Pfalz.
Projektbeschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Förderung des Landes Rheinland-Pfalz von Kunstprojekten im öffentlichen Raum führte mit drei Bildhauersymposien zwischen 1990 und 1996 zur Entstehung des Skulpturenwegs.[1] Beginnt man in Johanniskreuz, dann verläuft der etwa zwölf Kilometer lange Skulpturenweg neben der Moosalb im Hüttental, dann unterhalb von Trippstadt, dem Karlstal entlang, bis zur Einmündung der L 500 in die B 270. Hier besteht eine direkte Verknüpfung zum Skulpturenweg Schweinstal. Auch ein Anschluss an den Skulpturenweg Trippstadt-Stelzenberg ist möglich.[2]
Präsente Künstler und Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael-Peter Schiltsky: Raum-Körper, Körper-Raum, 1992 (28)
- Patricia Waller: Ersatzteillager für Baumkronen, 1992 (27)
- Doris Halfmann: Königin der Nacht, 1992 (26)
- Delia Serban: Projekt, 1990 (20)
- Francisco Montelongo Hernandez: Positiv – Negativ, 1990 (22)
- Jochen Kitzbihler, Marcus Centmayer: Rechts und links der Moosalb, 1990 (21)
- Wolfgang Neumeyer: Das Verlassen des Waldes, 1990 (19)
- Paco Curbelo: La Geria - Schützt den Wald. 1990 (18)
- Heiner Thiel: Offenes Quadrat, 1996 (29)
- Christine Bazireau: Echelles – Himmelsleitern, 1992 (24)
(Die Angaben zu Entstehungsjahren und Standortnummern sind gemäß den Darstellungen bei "Skulpturen Rheinland-Pfalz e. V.")[3]
Fotos
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Positiv – Negativ, Francisco Montelongo Hernandez
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Echelles – Himmelsleitern, Christine Bazireau
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Raum-Körper, Körper-Raum, Michael-Peter Schiltsky
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Offenes Quadrat, Heiner Thiel
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Skulpturenweg Rheinland-Pfalz - Kunst und Natur im Wechselspiel, Hrsg.: Kultursommer Rheinland-Pfalz e. V., 1998 (Seite 6 und 7, Projektbeschreibung mit Lageplan und Werkbildern)
- Bildhauersymposien 1990 bis 2000, Hrsg.: Skulpturenweg Rheinland-Pfalz e. V., 2001 (Beschreibung der Symposien, Werkbeschreibungen und Kurzviten, Standortkarten)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Webseite Skulpturen Rheinland-Pfalz e. V.
- Skulpturenwege in Rheinland-Pfalz: 1992 – Kunst im stillen Tal Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Rheinland-Pfalz
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Skulpturenwege in RLP: 1992 – Kunst im stillen Tal ( des vom 8. Mai 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. - Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Rheinland-Pfalz
- ↑ Der Wegverlauf wird hier in Gegenrichtung beschrieben. ( des vom 8. Mai 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Webseite Skulpturen Rheinland-Pfalz e. V.