Slumber Party Slaughter

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Film
Titel Slumber Party Slaughter
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2012
Länge 93 Minuten
Stab
Regie Rebekah Chaney
Drehbuch Rebekah Chaney
Produktion Rebekah Chaney
Musik Ryan Collins
Kamera Daniel Nicholls
Schnitt Howard E. Smith
Besetzung

Slumber Party Slaughter ist ein in den Vereinigten Staaten produzierter Slasher-Film von Rebekah Chaney, die auch das Drehbuch schrieb und den Film produzierte. Die Erstveröffentlichung des Films fand am 4. April 2012 im Rahmen des Phoenix Film Festival statt.

Tom Kingsford unternimmt eines Tages einen Ausflug in einen sehr merkwürdigen Stripclub. Er ahnt nicht, wie sehr diese Entscheidung sein gesamtes verbleibendes Leben auf den Kopf stellen wird.[1] Randy und seine Freunde sind ebenfalls dort eingetroffen, um sich den einen oder anderen Drink zu genehmigen und die Show mit den gut gebauten Mädchen zu genießen. Der Clubbesitzer und Großgrundbesitzer William O’Toole gilt als sadistischer Voyeur, der die Vorliebe besitzt, Angst und Schrecken zu verbreiten und sich an Folterspielchen ergötzt. Tom will richtig einen draufmachen und engagiert daher als Begleitung für seinen Abend vier attraktive Club-Tänzerinnen aus der so genannten Dessous-Lounge: Casey, Victoria, Nicole und Nadia. Dann ziehen die Fünf los. Tom und die sexy Ladies ahnen nicht, dass sie von einem Stammgast, dem als irre und besessen geltenden Dave, heimlich verfolgt werden.[2][3]

Die Dinge entwickeln sich für Tom und die vier Stripperinnen anders als erhofft, denn für sie beginnt ein geradezu mörderischer Alptraum: Man wählt als Abkürzung den Weg über einen Friedhof, der sich als tödliche Falle erweisen soll. Panik und Angst machen sich breit, als Tom versehentlich getötet wird und auf dem Friedhof auch seine letzte Ruhe findet. Die vier Club-Stripperinnen beschließen daraufhin, fortan Stillschweigen über dieses mysteriöses Ereignis zu bewahren, und jede für sich plant, ein neues Leben zu beginnen. Ein Jahr später: Toms Todestag jährt sich, und offensichtlich scheint ein Rächer seine blutige Arbeit zu beginnen, denn eine der Stripperin wird enthauptet aufgefunden. Angesichts dieses schrecklichen Ereignisses treffen sich die drei verbliebenen Club-Mädels, die sich bisher aus dem Weg gegangen waren, auf einer Pyjamaparty wieder. Ihre schlimmsten Befürchtungen werden wahr, denn jetzt schlägt der Rächer richtig zu. Der unheimliche Mörder beginnt die Gäste des Stripclubs des vergangenen Jahres abzuschlachten. Zuerst trifft es Randy.[4]

Der Film wurde erstmals am 4. April 2012 auf dem Phoenix Film Festival[5] und am 14. April 2012 auf dem Boston International Film Festival veröffentlicht. Eine gründlich überarbeitete und um weitere Szenen angereicherte Version erschien im Oktober 2018.

Hauptdarsteller

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Darsteller Rolle
Tom Sizemore Tom Kingsford
Ryan O’Neal William O’Toole
Robert Carradine Dave
Tyler Jacob Moore Zach
Stephanie Romanov Victoria Spencer
Rebekah Chaney Casey Reitz
JC Gonzalez[6] Randy
Elyse Levesque Nadia
Caroline Macey Nicole Stevens
Jarrod Bunch Leonard
Michael Bowen Mod Man
Casey Brown Bobby Reitz
Marissa Skell Felicia
Scott Reitz Agent Reynolds
Robert Allen Mukes Gärtner
Max Kleven Sheriff Bowden
Jocelyn Saenz Tom’s Ehefrau

Nebendarsteller

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Darsteller Rolle
Bryan Au Japanischer Geschäftsmann
Leyon Azubuike Tyrese’s freund
Sheena Chou Crystal
Christopher Cross Wolfsmann
Ryan Gangl Ryan
Norma Herrera Voelkel Selma
Marketta Janska Anastasia
Jessica Landon Blinde Frau auf der Party
Matthew Lents Detektiv #2
Tyler Lepley Tyrese
Charlie Mattera Charlie
Jeff Monteith Er selbst
Matthew Mullins Detektiv #1
Scotty Reiz Agent Reynolds
Phillip Roetter Geschäftsmann im Klub
Martin Taylor Abgeordneter Shawn
Adam Zelkind DJ #1

Slumber Party Slaughter erhielt bei Rotten Tomatoes überwiegend positive Kritiken.[7]

Jahr Auszeichnung Kategorie Empfänger Ergebnis Ref.
2012 Action On Film International Film Festival Action on Film Award: Beste Regie Rebekah Chaney Gewonnen [5]
2012 Boston International Film Festival Besonders guter Film Rebekah Chaney Gewonnen [8]
  • Der Filmtitel referenziert die Slasher-Parodie The Slumber Party Massacre aus dem Jahr 1982.
  • Der Slogan von Slumber Party Slaughter ist: ‘Heads are gonna roll’.

Einzelnachweise

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  1. Slumber Party Slaughter in The Movie Database, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  2. Brian Kurtz: Slumber Party Slaughter. In: FANDOM. Wikia, Inc., 10. Oktober 2015, abgerufen am 8. Oktober 2018 (englisch).
  3. Adrian Smith: Slumber Party Slaughter – USA, 2012. In: Horrorpedia. 13. Februar 2018, abgerufen am 8. Oktober 2018 (englisch).
  4. Jason Buchanan: Slumber Party Slaughter (Memento vom 21. August 2018 im Internet Archive) bei AllMovie (englisch)
  5. a b AOF 2018 Action on Film Festival Aug 16-25. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. September 2017; abgerufen am 4. Oktober 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.actiononfilmfest.com
  6. movienightseries.com: Slumber Party Slaughter (2012) Full Movie Online. In: Movienightseries.com. Abgerufen am 8. Oktober 2018 (englisch).
  7. Slumber Party Slaughter. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 7. März 2022 (englisch).
  8. Boston International Film Festival. In: www.bostoniff.com. Abgerufen am 18. September 2018 (amerikanisches Englisch).