Sonja Moonear
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Sonja Moonear (eigentlich Sonja Mounir; * 1978 in Genf) ist eine Schweizer Tech-House-DJ und Musikproduzentin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sonja Moonear spielt seit ihrer Kindheit Klavier und wurde später als DJ und Veranstalterin im Kanton Genf aktiv. Ab 2002 war sie ein Resident im Club Weetamix. Hier wurde sie von DJ Zip vom Label Perlon entdeckt. Es folgten internationale Auftritte, darunter bei Festivals wie Sonus, Melt, Tomorrowland, Nachtdigital oder Time Warp sowie Auftritte mit Cocoon auf Ibiza.[1]
2017 wurde sie in Romuald Karmakars DJ-Dokumentarfilm Denk ich an Deutschland in der Nacht vorgestellt. 2023 erhielt sie den Schweizer Musikpreis.[2]
Diskografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles & EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2007: 99 Erikas
- 2010: Mimosa
- 2010: Desert Queens
- 2014: Hans/Lord Drama
DJ-Mixe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2016: Cocoon in the Mix (mit Carl Craig)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sonja Moonear bei Discogs
- Sonja Moonear bei Resident Advisor
- Sonja Moonear bei ruta5.org
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sonja Moonear bei partyflock.nl
- ↑ Schweizer Musikpreise 2023. In: schweizerkulturpreise.ch. Abgerufen am 9. November 2023.
Personendaten | |
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NAME | Moonear, Sonja |
ALTERNATIVNAMEN | Mounir, Sonja (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer DJ und Musikproduzentin |
GEBURTSDATUM | 1978 |
GEBURTSORT | Genf, Schweiz |