Sophie Burger-Hartmann
Sophie Burger-Hartmann (* 23. Mai 1868 in München als Sofie Isabella Marie Hartmann; † 23. Mai 1940 ebenda) war eine deutsch-schweizerische Malerin, Bildhauerin und Kunsthandwerkerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sofie Hartmann war die Tochter von Isabella Hartmann, geborene Hauner[1] und Staatsbahningenieur August Hartmann.[2] Sie studierte vom Wintersemester 1884/85 bis zum Wintersemester 1886/87 dekorative Malerei an der Kunstgewerbeschule München. Anschließend setzte sie ihre Ausbildung vermutlich an der Damen-Akademie des Münchner Künstlerinnen-Vereins[3] (Malerei) und dann an der Académie Julian in Paris fort. Als Autodidaktin wandte sie sich, motiviert von Hermann Obrist,[4] der Plastik zu.[5] Ihr späterer Ehemann, der Schweizer Porträtmaler Fritz Burger, war zwischen 1891 und 1897 an der École des Beaux-Arts in Paris eingeschrieben. Graham Dry hält es für möglich, dass sich das Paar in der Stadt kennen gelernt hat und sich die Künstlerin mit Rücksicht auf die angestrebte Malerkarriere von Fritz Burger der Bildhauerei zuwandte.[3] Die Heirat der beiden fand im Mai 1898 in München statt. In ihrer ersten Wohnung in der Friedrichstraße in München wurde die Tochter Isabella Marie Sofie Burger im Mai 1899 geboren. Später folgt der Sohn Hanns Burger.[6]
Im Jahr 1899 siedelte Sophie Burger-Hartmann mit ihrer Familie nach Basel über. 1905 wechselten sie nach Berlin.[7] In Kleinmachnow bezog die Familie ab 1910 die Villa Burger,[8] entworfen von Albert Rieger,[9] behielt aber die Eigentumswohnung in der Friedrichstraße in München. Weitere Stationen sind Dürnbach (Gmund am Tegernsee), wieder München und 1922 Lindau. 1927 bezog Sophie Burger-Hartmann nach dem Tod des Ehemanns eine Wohnung in der Hedwigstraße in München. Die Künstlerin verstarb an ihrem 72. Geburtstag im Jahr 1940.
In den Veröffentlichungen und Ausstellungskatalogen wurde ihr Vorname als »Sophie« geführt. Auch ihre Werke signierte sie mit dem Vornamen »Sophie«. Hingegen verzeichneten Behördendokumente den Namen »Sofie«.
Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Burger-Hartmann entwarf Schmuck, Miniaturbüsten und Bildnisstatuetten aus Metall oder Elfenbein.[10] Anfangs war ihr Stil durch die Ausbildung in Frankreich beeinflusst, jedoch strahlten ihre Plastiken mehr Ernsthaftigkeit aus. Alexandre Charpentier und Jules Chéret waren ihre Vorbilder.[3] Ihre kunsthandwerklichen Arbeiten wie Leuchter, Schalen, Spiegel und kleine Gefäße kombinierte sie in der Zeit des Jugendstils mit nackten, weiblichen, in sich gekehrten Figuren. Die fließenden Formen verraten ihren Zweck oft erst auf den zweiten Blick. In ihrer Zeit in Basel weitete sie das Schaffen auf keramische Plastiken und Kunstmedaillen aus.
Ab etwa 1887 stellte die Künstlerin aus und verkaufte überwiegend an Privatleute. Sie arbeitete als freie Bildhauerin sowie für die Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk[11] in München. Die im Jahr 1898 von Julius Meier-Graefe eröffnete und von Henry van de Velde eingerichtete Galerie 'La Maison moderne' in Paris vertrieb einige ihrer Skulpturen.[12]
Fritz Burger führte 1925 den gegründeten Lindauer Künstlerbund an, mit dem Sophie Burger-Hartmann im August des Jahres anlässlich einer Garten- und Gewerbeausstellung in Lindau Schnitzereien in Holz und Terrakotta ausstellte.[13]
Kleinplastiken und künstlerische Gefäße wurden in die Sammlungen des Grassi-Museums Leipzig, Ashmolean Museums Oxford,[3] Münchner Stadtmuseums und des Badischen Landesmuseums Karlsruhe aufgenommen. Einige ihrer Medaillen und der Entwurfsmodelle befinden sich im Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1898: Blattnymphe, Visitenkartenschale mit nackter Frau, Modell 409, Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk[14]
- vor 1899: Federschale[15][16]
- vor 1899: Petschaft und Schreibzeug aus Bronze[17]
- vor 1901: Doppelschale[18]
- vor 1901: Lichtmotte, Leuchter[19][20]
- vor 1901: Federschale[21]
- vor 1901: Träumendes Blatt, Schale[22][23]
- vor 1901: Tintenfass[24]
- vor 1901: Kerzenhalter[25]
- 1907: Der Ball, Kleinbronze[26]
- 1914–1918: Kronprinzessin Cäcilie von Preußen, einseitiges Gipsmodell[27]
- 1914–1918: Leben, lieben, tun und auf Höhen ruhn (Hedwig Heyl), einseitiges Gipsmodell[28]
- 1915: Schwesternpflege, Zweiseitiges Bronzemodell[29]
- 1915: Einseitiges Gipsmodell[30]
- 1915: Pflügende Bäuerin, einseitiges Gipsmodell[31]
- 1915: Pflügende Bäuerin, einseitiger Eisenguss[32]
- 1915: Pflügende Bäuerin, einseitiges Gussmodell[33]
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1897: VII. Internationale Kunstausstellung, München[3]
- 1898: Großen Berliner Kunstausstellung[34]
- 1898: Jahres-Ausstellung im Münchner Kgl. Glaspalast[3]
- 1898: Verein der Berliner Künstlerinnen[35]
- 1898: Ausstellung der Secession im Wiener Secessionsgebäude[36]
- 1899: Große Berliner Kunst-Ausstellung[37]
- 1899: Deutsche Kunst-Ausstellung, Dresden[38]
- 1899: Ausstellung des Brüsseler Kunstvereins 'La Libre Esthétique'[3]
- 1899: Secessions-Ausstellung im Ausstellungsgebäude am Königsplatz[39][40][41]
- 1899: Sonderausstellung von Klein-Bronzen und Metall-Arbeiten im Städtischen Suermondt-Museum zu Aachen[42]
- 1900: Weltausstellung in Paris[43]
- 1900: Women’s Exhibition, Earl’s Court London[44]
- 1901: Erste Ausstellung für Kunst im Handwerk München[45][46]
- 1901: 'Baslerische Gewerbeausstellung'[47]
- 1901: Fachausstellungen für Kunsttöpferei und Bronze-Kleinplastik, Leipzig[48]
- 1901: Weihnachtsausstellung im Künstlerinnenverein München[49]
- 1901/02: 'Sylvester-Ausstellung' in der Basler Kunsthalle[50]
- 1903: Ausstellung im Züricher Künstlerhaus[51]
- 1904: Weltausstellung, St. Louis[52]
- 1906: Ausstellung der Freien Vereinigung Darmstädter Künstler[53]
- 1906: 3. Deutsche Kunstgewerbe-Ausstellung Dresden[54]
- 1906: Verein der Berliner Künstlerinnen[35]
- 1907: Große Berliner Kunst-Ausstellung[26]
- 1909: Große Wiesbadener Ausstellung[3]
- 1911: Jubiläums-Ausstellung der Münchner Künstler-Genossenschaft im Glaspalast[55]
- 1912: Kunstverein München[56]
- 1923: Ausstellung Fritz Burger und Sophie Burger-Hartmann, Lindau[57]
- 1925: Ausstellung im Kunstverein Augsburg[58]
Posthum
- 1990/91: Münchner Schmuck 1900 - 1940, Bayerisches Nationalmuseum, München
- 1992/93: Medaillenkünstlerinnen in Deutschland, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) Halle und Frauenmuseum Bonn
- 2014/15: Ab nach München! Künstlerinnen um 1900, Münchner Stadtmuseum
- 2020/23: Göttinnen des Jugendstils. Allard Pierson Museum Amsterdam (2020/21), Badisches Landesmuseum Karlsruhe (2021/22), Braunschweigisches Landesmuseum (2023)
- 2022: Wasser im Jugendstil – Heilsbringer und Todesschlund, Museum Wiesbaden[14]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1898: Bronzemedaille auf der Großen Berliner Kunstausstellung[34]
- 1900: Goldmedaille auf der Weltausstelluing Paris[2]
- 1900: Goldmedaille auf der Londoner Women’s Exhibition[2]
- 1902: Goldmedaille auf der Industrie- und Gewerbe-Ausstellung und deutschnationale Ausstellung, Düsseldorf[59]
- 1902: Silbermedaille auf der Ersten internationalen Ausstellung für moderne dekorative Kunst in Turin[2][60]
- 1903: 1. Preis im Wettbewerb für den Entwurf einer Plakette zur Erinnerung an die Aufnahme des Aargaus als Schweizerkanton, verbunden mit der Umsetzung des Entwurfes[61]
- 1906: Goldmedaille auf der 3. Deutschen Kunstgewerbe-Ausstellung, Dresden[54]
Mitgliedschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Münchner Künstlerinnen-Verein (1898/99 bis 1904/05)[3]
- Verein der Berliner Künstlerinnen (1898-1916)[35]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Burger-Hartmann, Sophie in: Andreas Beyer, Bénédicte Savoy und Wolf Tegethoff (Hrsg.): Allgemeines Künstlerlexikon, Internationale Künstlerdatenbank, Online, K. G. Saur, Berlin, New York, 2021, abgerufen am 19. April 2022.
- Hans Vollmer: Burger-Hartmann, Sophie. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 5: Brewer–Carlingen. E. A. Seemann, Leipzig 1911, S. 248 (Textarchiv – Internet Archive).
- Albert Gessler: Burger-Hartmann, Sophie in: Carl Brun: Schweizer Künstlerlexikon Bd. 1, Schweizerischer Kunstverein, Huber, Frauenfeld 1905, S. 242, Digitalisat archive.org; Bd. 4, 1917.
- Eduard Plüss, Hans Christoph von Tavel: Künstler-Lexikon der Schweiz, 20. Jahrhundert, Band 1, 1958.
- James Mackay: The Dictionary of Western Sculptors in Bronze. Antique Collectors' Club, Woodbridge 1977.
- Carola Muysers, Dietmar Fuhrmann, Susanne Jensen (Hrsg.): Käthe, Paula und der ganze Rest, Künstlerinnenlexikon, Kupfergraben Verlagsgesellschaft, Berlin 1992, ISBN 3-89181-411-9, S. 33.
- Christian Michael Nebehay: Ver Sacrum 1898-1903, Edition Tusch, Wien 1975, ISBN 978-3-85063-046-7, S. 299.
- Ulrike von Hase: Schmuck in Deutschland und Österreich: 1895-1914 Prestel, München 1977, ISBN 978-3-7913-0385-7, S. 75, 84, 176.
- Beate Dry-von Zezschwitz: In: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden 17, 1985, S. 138f.
- Graham Dry: Münchner Schmuck: 1900-1940 Katalog, Hrsg. Danner-Stiftung, Bayerisches Nationalmuseum, München 1990. ISBN 978-3-928371-19-3, S. 22–3.
- Eva Wipplinger: Medaillenkünstlerinnen in Deutschland, Katalog, Staatliche Galerie Moritzburg Halle/Frauen Museum Bonn, Halle 1992. ISBN 978-3-86105-066-7, S. ?.
- Graham Dry: Sofie Bürger-Hartmann in: Ab nach München! Künstlerinnen um 1900, Hrsg. Antonia Voit, Münchner Stadtmuseum, Süddeutsche Zeitung GmbH, München 2014, ISBN 978-3-86497-193-8, S. 234-239 und 400-401.
- Wim Hupperetz, Angela Klein, Elke Kollar, Gaby Kuper, Lars Petersen, Durkje van der Wal (Hrsg.): Göttinnen des Jugendstils. Ausstellungskatalog, Konrad Theiss Verlag, Braunschweigisches Landesmuseum, Badisches Landesmuseum Karlsruhe, 2021, ISBN 978-3-8062-4413-7, S. 154, 148.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sophie Burger-Hartmann bei artnet.de, abgerufen am 20. April 2022.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ digitale-sammlungen.de, Todesanzeige Isabella Hartmann in: Münchner neueste Nachrichten : Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 1906 = Jg. 59, 8 ## Vorabend-Blatt, 01.08.1906
- ↑ a b c d Albert Gessler: Burger-Hartmann, Sophie in: Carl Brun: Schweizer Künstlerlexikon I, Schweizerischer Kunstverein, Huber, Frauenfeld 1905, S. 242.
- ↑ a b c d e f g h i Graham Dry: Verschmelzung von Kunst und Gebrauchsgegenstand in: Antonia Voit (Hrsg.): Ab nach München! Künstlerinnen um 1900. Süddeutsche Zeitung GmbH, München 2014, ISBN 978-3-86497-193-8, S. 334–339.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de Franz Servaes: Fritz Burger in: Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 32.1916-1917, Heft 19/20, Juli 1917, S. 397, abgerufen am 23. April 2022.
- ↑ archive.org, R. von Lehdenburg: Berliner Bildhauerinnen in: Über Land und Meer 98.1907, S. 1247.
- ↑ Verzeichnis der Erben, Amtsgericht München, Vormundschafts- und Nachlassgericht: Tochter Sedelmeier Isabella, geb. Burger, Arztensgattin, in Dürnbach bei Gmund am Tegernsee; Sohn Hanns Burger Diplomingenieur, München, Romanstraße 70. Abgerufen bei ancestry.de am 22. April 2022.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de Von Ausstellungen und Sammlungen. Denkmäler. Personal- und Atelier-Nachrichten in: Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 20.1904-1905, S. 392, abgerufen am 23. April 2022.
- ↑ e-periodica.ch, Abb. 6 Haus Burger in Klein-Machnow, Berlin, Aufnahme 1911 in: Hans-Jakob Wittwer: Albert Rieder 1879-1950, Architekt, Maler von Basel in Berlin, S. 21, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ chronologie-potsdam.gesammelte-werke.org Villen (1909-1910), Landhaus Burger für Maler FRITZ BURGER, und Bildhauerin SOPHIE BURGER-HARTMANN, Erlenweg 2, Albert Rieder
- ↑ archive.org, III: Die Elfenbeinplastik im 19. Jahrhundert in: Christian Scherer: Die Elfenbeinplastik seit der Renaissance, Hermann Seemann Nachf., Leipzig, 1903, S. 139, abgerufen am 19. April 2022.
- ↑ digitale-sammlungen.de Aus den Vereinigten Werkstätten in: Münchner neueste Nachrichten : Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 1899 = Jg. 52, 12 ## 11.12.1899, S. 4
- ↑ archive.org, Renk Puaux, übersetzt von Orsa Fier: La Maison moderne in Paris in: Deutsche Kunst und Dekoration, Band XII, Verlag Alexander Koch, Darmstadt, 1903, S. 553, abgerufen am 19. April 2022.
- ↑ anno.onb.ac.at Neues Kunstleben am Bodensee in: Vorarlberger Landes-Zeitung, 21. August 1925, S. 2.
- ↑ a b Simon Häuser: Sophie Burger-Hartmann und Ludwig Habig für die Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk in: Peter Forster für das Museum Wiesbaden (Hrsg.): Wasser im Jugendstil – Heilsbringer und Todesschlund, Deutscher Kunstverlag, Berlin, 2022, S. 390. ISBN 978-3-422-98845-3
- ↑ sammlungonline.muenchner-stadtmuseum.de, Stadtmuseum München, Sammlung online, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de Abb. 23, Bayerischer Kunstgewerbe-Verein (Hrsg.): Kunst und Handwerk: Zeitschrift für Kunstgewerbe und Kunsthandwerk seit 1851, 50.1899-1900 , S. 20, abgerufen am 22. April 2022.
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- ↑ archive.org, C.: Neues aus den Vereinigten Werkstätten in: Die Kunst. Monatsheft für freie und angewandte Kunst, Band 4, IV. Jahrgang, 1901, S. 154, abgerufen am 19. April 2022.
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- ↑ archive.org Abb. in: Kunstgewerbeblatt, XIII. Jahrgang, Heft 4, E.A. Seemann, Leipzig, S. 13, abgerufen am 19. April 2022.
- ↑ archive.org, C.: Neues aus den Vereinigten Werkstätten in: Die Kunst. Monatsheft für freie und angewandte Kunst, Band 4, IV. Jahrgang, 1901, S. 155, abgerufen am 19. April 2022.
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- ↑ archive.org, La Céramique, Documents sur l'art industriel au vingtième siècle : reproductions photographiques des principales œuvres des collaborateurs de la Maison moderne, 1901, abgerufen am 19. April 2022.
- ↑ a b archive.org, Walter Genzel: Die Grosse Berliner Kunst-Ausstellung in: Die Kunst: Monatsheft für freie und angewandte Kunst, XXII. Jahrgang, 23, 1907, S. 537, abgerufen am 19. April 2022.
- ↑ smb.museum-digital.de, Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin, abgerufen am 19. April 2022.
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- ↑ a b digitale-sammlungen.de, Münchner Kunstgewerbe in Berlin in: Münchner neueste Nachrichten : Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 1898 = Jg. 51, 7 - 9 ## Morgen-Blatt, 07.09.1898, S. 2.
- ↑ a b c archiv.adk.de Akademie der Künste (AdK), Berlin, Verein der Berliner Künstlerinnen 1867; AdK, Berlin, Sofie Isabella Marie Burger-Hartmann, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de Wilhelm Schölermann: Moderne Kunst in Wien in: Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe, N.F. 10.1899, Heft 9, 22. Dezember 1898, S. 135, abgerufen am 23. April 2022.
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- ↑ archive.org, Paul Schumann: Die Deutsche Kunst-Ausstellung zu Dresden von Mai – Oktober 1899. in: Deutsche Kunst und Dekoration, Verlag Alexander Koch, Darmstadt, Band III, Heft 11, S. 498, abgerufen am 19. April 2022.
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- ↑ digitale-sammlungen.de Die Ausstellung der Münchner Secession 1899 in Münchner neueste Nachrichten : Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 1899 = Jg. 52, 7 - 9 ## 23.07.1899, S. 1, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de, Angewandte Kunst in der Secession zu München 1899 in: Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten, 5.1899, S. 22, abgerufen am 22. April 2022.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de Aus dem Städt. Suermondt-Museum zu Aachen in: Deutsche Kunst und Dekoration: illustr. Monatshefte für moderne Malerei, Plastik, Architektur, Wohnungskunst u. künstlerisches Frauen-Arbeiten 5.1899, S. 235, abgerufen am 22. April 2022.
- ↑ archive.org, Weltausstellung in Paris 1900: amtlicher Katalog der Ausstellung des deutschen Reichs, Reichskommissar, 1900, S. 324, 362, 363, 372, 424, abgerufen am 19. April 2022.
- ↑ archive.org, Ausstellungskatalog, Imre Kiralfy, Verlag Spottiswoode & Co. 1900, abgerufen am 19. April 2022.
- ↑ archive.org, Erste Ausstellung für Kunst im Handwerk München 1901 in: Kunstgewerbeblatt, XIII. Jahrgang, Heft 4, E.A. Seemann, Leipzig, S. 74, abgerufen am 19. April 2022.
- ↑ digitale-sammlungen.de, Die Ausstellung für Kunst im Handwerk in: Allgemeine Zeitung. 1901 = Jg. 104, 7 - 8 ## 03.08.1901, S. 1, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de Von Ausstellungen und Sammlungen. Personal- u. Atelier-Nachrichten. Vermischtes in: Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 16.1900-1901, S. 485, abgerufen am 22. April 2022.
- ↑ archive.org, Dr. F. Becker: Die Fachausstellungen für Kunsttöpferei und Bronce-Kleinplastik im Kunstgewerbe-Museum zu Leipzig in: Kunstgewerbeblatt, XIII. Jahrgang, Heft 4, E.A. Seemann, Leipzig, S. 97, abgerufen am 19. April 2022.
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- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de Von Ausstellungen und Sammlungen. Personal- u. Atelier-Nachrichten. Neue Bücher in: Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 17.1902, S. 207, abgerufen am 23. April 2022.
- ↑ digitale-sammlungen.de, Münchner Künstler in der Fremde in: Allgemeine Zeitung. 1903 = Jg. 106, 3 - 4 ## 03.03.1903, S. 10, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ archive.org, Weltausstellung in St. Louis 1904 : Amtlicher Katalog der Ausstellung der Deutschen Reichs, Georg Stilke, Berlin, 1904, S. 410, 445, 446, 457, 523, abgerufen am 19. April 2022.
- ↑ digi.ub.uni-heidelberg.de Von Ausstellungen und Sammlungen. Denkmäler. Personal- u. Atelier-Nachrichten in: Die Kunst für alle: Malerei, Plastik, Graphik, Architektur, 21.1905-1906, S. 212, abgerufen am 23. April 2022.
- ↑ a b digitale-sammlungen.de Letzte Telegramme in: Allgemeine Zeitung. 1906 = Jg. 109, 7 - 8 ## 08.07.1906, S. 8, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ digitale-sammlungen.de, Jubiläums-Ausstellung der Münchner Künstler-Genossenschaft im Glaspalast 1911 in: Münchner neueste Nachrichten : Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 1911 = Jg. 64, 9 ## Vorabend-Blatt, 08.09.1911, S. 3, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ digitale-sammlungen.de Kunstverein München in: Münchner neueste Nachrichten : Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 1912 = Jg. 65, 6 ## General-Anzeiger, 29.06.1912, S. 1, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ digitale-sammlungen.de, Kleine Mitteilungen in: Münchner neueste Nachrichten : Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 1923 = Jg. 76, 8 ## 30.08.1923, S. 2, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ digitale-sammlungen.de Kunst in Augsburg in: Münchner neueste Nachrichten : Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 1925 = Jg. 78, 10 ## 15.10.1925, S. 2, abgerufen am 21. April 2022.
- ↑ digitale-sammlungen.de, Münchner neueste Nachrichten : Wirtschaftsblatt, alpine und Sport-Zeitung, Theater- und Kunst-Chronik. 1902, September/Oktober = 55. Jahrgang ## Morgen-Blatt, 22.10.1902, S. 4.
- ↑ digitale-sammlungen.de, 1. Ausstellung für moderne dekorative Kunst in Turin in: Allgemeine Zeitung. 1902 = Jg. 105, 9 - 10 ## 06.10.1902, S. 2.
- ↑ archive.org, Personal-Nachrichten, Die Kunst: Monatsheft für freie und angewandte Kunst, XVIII. Jahrgang, F. Bruckmann, 1903, S. 364, abgerufen am 20. April 2022.
Personendaten | |
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NAME | Burger-Hartmann, Sophie |
ALTERNATIVNAMEN | Hartmann, Sofie Isabella Marie (Geburtsname); Burger, Sofie (Ehename) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-schweizerische Bildhauerin und Kunsthandwerkerin |
GEBURTSDATUM | 23. Mai 1868 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 23. Mai 1940 |
STERBEORT | München |