Sophie Hillebrand

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sophie Hillebrand
Personalia
Geburtstag 24. Jänner 2002
Geburtsort Bad IschlÖsterreich
Größe 168 cm
Position Mittelfeld
Juniorinnen
Jahre Station
2010–2016 SK BSU Strobl
2016–2019 FC Bergheim
Frauen
Jahre Station Spiele (Tore)1
2019–2021 SV Neulengbach 13 (3)
2021–2022 SK Sturm Graz 14 (6)
2022– SKN St. Pölten 27 (5)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
Österreich U16 02 (0)
Österreich U17 14 (1)
Österreich U19 06 (2)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 8. Dezember 2024

Sophie Hillebrand (* 24. Jänner 2002 in Bad Ischl)[1][2] ist eine österreichische Fußballspielerin.

Sophie Hillebrand startete ihre Vereinslaufbahn 2010 beim SK BSU Strobl, 2016 wechselte sie zum FC Bergheim. Ab 2019 lief sie für den SV Neulengbach auf und ab 2021 für den SK Sturm Graz.[3]

Im Juli 2022 wechselte sie zum SKN St. Pölten, wo sie zunächst einen Zweijahresvertrag unterschrieb.[4] In St. Pölten absolvierte sie auch die Frauenfußball-Akademie des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB).[2][4] Ab September 2022 musste sie verletzungsbedingt pausieren, im November 2023 absolvierte sie ihr erstes Bundesligaspiel nach der Verletzungspause.[5]

In der Saison 2023/24 spielte sie mit dem SKN St. Pölten unter Trainerin Liése Brancão in der Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League.[6] Ihr Debüt in der Champions League gab sie im November 2023 gegen Brann Bergen.[7] Mit dem SKN wurde sie in der ÖFB Frauen-Bundesliga in der Saison 2023/24 österreichischer Meister[8] und Cupsieger.[9] Im Mai 2024 wurde ihr Vertrag beim SKN St. Pölten bis Sommer 2026 verlängert.[10]

Nationalmannschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hillebrand absolvierte Einsätze in den U16-, U17- und U19-Nationalteams.[1] Mit Österreichs U17-Nationalteam spielte sie 2019 bei der Endrunde der U-17-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2019.[4][11] Von ÖFB-Teamchefin Irene Fuhrmann wurde Hillebrand in das österreichische Frauen-A-Team im April 2022 für die WM-Qualifikation gegen Nordirland und Lettland nachnominiert.[12]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Sophie Hillebrand in der Datenbank von soccerdonna.de. Abgerufen am 21. Mai 2024.
  2. a b Sophie Hillebrand in der Datenbank von weltfussball.de. Abgerufen am 21. Mai 2024.
  3. Sophie Hillebrand: Vereinshistorie. In: oefb.at. Abgerufen am 21. Mai 2024.
  4. a b c Sophie Hillebrand wechselt zu Meister SKN St. Pölten. In: Salzburger Nachrichten. 16. Mai 2022, abgerufen am 21. Mai 2024.
  5. Gerhard Öhlinger: Comeback nach 420 Tagen: Salzburgerin hofft nun auf die Champions League. In: Salzburger Nachrichten. 11. November 2023, abgerufen am 21. Mai 2024.
  6. Sophie Hillebrand: KM. In: oefb.at. Abgerufen am 21. Mai 2024.
  7. St. Pöltens Frauen unterlagen bei Hillebrand-Debüt mit 1:2 gegen Brann Bergen. In: Salzburger Nachrichten/APA. 14. November 2023, abgerufen am 21. Mai 2024.
  8. Zwei Salzburgerinnen jubeln mit SKN St. Pölten über Meistertitel. In: Salzburger Nachrichten/APA. 19. Mai 2024, abgerufen am 21. Mai 2024.
  9. Salzburgerin Sophie Hillebrand gewinnt mit St. Pölten Cup. In: Salzburger Nachrichten/APA. 9. Mai 2024, abgerufen am 21. Mai 2024.
  10. Gleich drei Vertragsverlängerungen beim Cupsieger. In: kicker.at. 11. Mai 2024, abgerufen am 21. Mai 2024.
  11. Sophie Hillebrand: U17. In: oefb.at. Abgerufen am 21. Mai 2024.
  12. Sophie Hillebrand erstmals im ÖFB-Teamkader. In: Salzburger Nachrichten/APA. 6. April 2022, abgerufen am 21. Mai 2024.